Tschüss, Jojo!

Tschüss, Jojo!

Der Vertrag von Johannes Eggestein beim FC St. Pauli wird nicht verlängert. Damit endet eine ereignis- und erfolgreiche Beziehung.
(Titelfoto: Stefan Groenveld)

Was im Winter wie ein Selbstgänger erschien, wurde im Verlauf des Frühjahrs immer schwieriger. Wer hätte im Winter gedacht, dass der FC St. Pauli irgendwann tatsächlich das Interesse daran verlieren würde, den auslaufenden Vertrag mit Johannes Eggestein zu verlängern. Doch jetzt gibt es Gewissheit: Die Wege von Eggestein und des FCSP werden sich trennen. Zeit also für einen Rückblick auf seine Zeit beim FC St. Pauli, während der er fette Fußspuren hinterlassen hat.

„Supertalent“ Eggestein kam im Sommer 2022

Im Sommer 2022 ist Johannes Eggestein zum FC St. Pauli gewechselt, zusammen mit vielen Vorschusslorbeeren. An Eggestein haftete damals noch das Label „größtes Sturmtalent Deutschlands“, ihm wurde das Potenzial zu einem „15 Tore“-Stürmer nachgesagt. Doch nach unfassbar starken Jahren in der Jugend konnte er dieses Potenzial bei Werder Bremen nicht zeigen und auch nicht bei Royal Antwerpen. Ein richtig gutes Jahr hatte er aber in Österreich, wo er für LASK 20 Treffer in 39 Spielen erzielte.

Zu Beginn seiner Zeit beim FC St. Pauli stand Johannes Eggestein direkt auf dem Platz und im Fokus. Und nach einem Treffer in Hannover und einem Doppelpack gegen Magdeburg schien klar: Eggestein und der FC St. Pauli – das passt! Doch es wurde schwieriger, Timo Schultz sprach unter anderem von einem körperlichen Tief bei Eggestein. Er verlor seinen Stammplatz, ließ aber kurz vor der Winterpause mit drei Torbeteiligungen im Spiel gegen den KSC aufhorchen. Es folgte der Trainerwechsel hin zu Fabian Hürzeler – und die Situation von Johannes Eggestein veränderte sich radikal.

Unter Hürzeler lange keine Rolle gespielt

Im zweiten Halbjahr der Saison 22/23 spielte Johannes Eggestein auf dem Platz nämlich so gut wie keine Rolle mehr. Zwar betonte Hürzeler immer wieder, wie professionell der Angreifer mit der Situation umgehe, doch sechs Kurzeinsätze (kein Treffer) waren weit weniger als das, was alle erwartet haben. Und an dieser Situation änderte sich zu Beginn der Saison 23/24 auch wenig: Johannes Eggestein kam in den ersten fünf Ligaspielen lediglich zu einem Kurzeinsatz. Am sechsten Spieltag gab es erneut eine einschneidende Veränderung: Eggestein feierte etwas überraschend sein Startelfdebüt unter Cheftrainer Hürzeler. Er machte seine Sache gut, erspielte sich einen Stammplatz und läutete damit seine wohl stärkste Phase im Trikot des FC St. Pauli ein.

Maßgeblich an Aufstieg des FC St. Pauli beteiligt

Nimmt man zu den Ligaspielen das Pokalspiel gegen Schalke hinzu, dann traf Johannes Eggestein im Herbst 2023 in sechs aufeinanderfolgenden Spielen das Tor. Plötzlich war er unumstrittener Stammspieler und viele fragten sich, wie es zu dieser Wandlung kam. Er selbst betonte immer die harte Arbeit, dass er in seiner Rolle als Ergänzungsspieler nicht aufgesteckt und sich so für Einsätze empfohlen habe. So erklärte es auch Fabian Hürzeler, der zudem betonte, dass Eggestein die für ihn ungewohnte Rolle als alleinige Spitze mit starkem Hang zum Fallen ins Mittelfeld für sich entdeckt habe.

Johannes Eggestein war für den Rest der Aufstiegssaison nahezu unumstrittener Stammspieler. Einzig beim Spiel in Kiel saß er auf der Bank, Hürzeler erklärte das mit einer notwendigen Pause, damit die benötigte Schärfe wieder zurückkehre. In 29 Ligaspielen brachte es Eggestein auf insgesamt neun Treffer. Das ist eine gute, für die einzige Spitze eines Aufsteigers aber vielleicht noch ausbaufähige Bilanz. Auf die fünf Spiele in Folge mit eigenem Treffer folgten zwölf ohne Torerfolg, ehe Eggestein auswärts in Nürnberg traf, insgesamt kam er in der Rückrunde auf drei Treffer. An seiner Bedeutung am erfolgreichen Aufstieg ändert das aber natürlich nichts. Eggestein hat als mitspielender Stürmer eine Rolle innegehabt, die sich über deutlich mehr als erzielte Tore definierte. Und wichtige Treffer hat er trotzdem erzielt. Denkt mal an das Tor in Hannover, was uns dem Aufstieg einen riesigen Schritt näher brachte.

Stammplatz und Verhandlungsposition verloren

Auch in die Saison 24/25 ging Johannes Eggestein als Stammspieler. Im Vergleich zur Vorsaison hatte sich die Situation nicht wirklich geändert: Als mitspielender Angreifer schaffte er viele Räume, war extrem wichtig für den FCSP, doch die Torerzielung blieb als Thema bestehen. Bis zum 24. Spieltag war Eggestein Stammspieler, kam auf 22 Einsätze. Drei Treffer erzielte er in dieser Zeit, legte zudem vier Mal auf – er ist damit an einem Viertel aller FCSP-Treffer direkt beteiligt. Am Saisonende verlor er aber seinen Stammplatz: Ausgerechnet am 25. Spieltag, ohne Eggestein in der Startelf, fand der FC St. Pauli mit einem 1:1 in Wolfsburg wieder in die Erfolgsspur.

Hannover, Deutschland, 21.04.2024, 2. Bundesliga, Hannover 96 - FC St. Pauli Johannes Eggestein (FCSP) jubelt über seinen Treffer zum 2:1 gegen Hannover 96. Copyright: Peter Boehmer
Johannes Eggestein erzielte im April 2024 das 2:1 für den FC St. Pauli in Hannover. Für viele die Vorentscheidung im Aufstiegskampf. // (c) Peter Boehmer

In der Folge hatte Danel Sinani den Stammplatz vorne inne. Sinani versprühte dabei ein ähnliches Maß an Torgefahr, passte jedoch mit seinen technischen Eigenschaften als fallender Stürmer womöglich etwas besser ins System als Eggestein. Die Situation hatte sich für ihn nun massiv verändert. Statt Stammplatz blieb Eggestein nun einige Male komplett auf der Bank. Bis Saisonende hat sich daran auch nichts mehr geändert. War das Bestreben den Vertrag zu verlängern im Winter noch völlig klar, so gab es ab dem Frühjahr viele Fragezeichen.

Teamgedanke steht im Vordergrund

Was sich aber trotz dieser unklaren vertraglichen Situation und dem Bankplatz nicht geändert hat: Wie Johannes Eggestein mit dieser Situation umgeht. Man wird wohl niemanden innerhalb des Teams finden, der ein schlechtes Wort in Bezug zur Einstellung des 27-jährigen findet. Auch als klar war, dass Sinani die Nase vorn hat, ordnete Eggestein dem Teamerfolg alles unter. So verwundert es wenig, dass Alexander Blessin kurz vor Saisonende deutlich sagte, wie gerne er mit Johannes Eggestein weiterarbeiten möchte („Ein super Charakter, den ich gerne in der Mannschaft habe.“). Doch daraus wird nichts, das wurde in den letzten Wochen immer deutlicher und ist nun gewiss.

Das ist auch aus ganz persönlicher Sicht total schade. Mit dem 27-jägrigen in der Mixed Zone zu sprechen, hat immer Spaß gemacht. Er hätte ganz sicher eine gute Figur in unserer MillernTon-Monatssendung abgegeben. Bei den Gesprächen in Medienrunden hat sich immer wieder gezeigt, dass Johannes Eggestein ganz gut zum FC St. Pauli passte, jemand ist, der sich Gedanken macht, auch abseits des Fußballplatzes. Das wird fehlen.

Lieber Jojo, wir wünschen Dir für deine sportliche und persönliche Zukunft alles Gute. Vielen Dank für drei Jahre vollen Einsatz, für Aufstieg und Klassenerhalt, tolle Tore und unvergessliche Momente.
You’ll never walk alone!
// Tim

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19 thoughts on “Tschüss, Jojo!

  1. Hier wird gerade eine komplette Mannschaft und ein funktionierendes Team völlig auseinandergerissen. Was soll das werden ? Damit mutieren wir zum Abstiegskandidaten Nr.1 . Ich hatte eigentlich gedacht , man verstärkt sich gezielt und versucht erneut die Klasse zu halten , aber das ist hier ja ein grandioser Ausverkauf . Treu , Saad und Apo werden auch noch gehen , wer mag schon in einem Verein ohne Perspektive spielen ?!

    1. Mir ist es ja auch zu doll und gerade was Eggestein und Boukhalfa angeht (Guilavogui war nicht zu halten) auch schade. Aber für derartige Abgesänge ist es noch ein bisschen früh, finde ich.

      1. Persönlich schade und wie sich das Mannschaftsgefüge entwickelt, muss man schauen, aber bisher ist auch erst ein Spieler gegangen, den man zum ersten Spieltag in der Startelf erwartet hätte. Und wenn man erneut mit Eggestein als Stammstürmer gegangen wäre, wäre darauf nach dem ersten Spiel ohne Tor auch ein Abgesang gefolgt

    2. Ich glaube nicht, dass Bornemann & Co Spieler wie Boukhalfa oder Eggestein ziehen lassen würden, wenn sie nicht andere Optionen hätten. Insbesondere, da sie die Nicht-Verlängerung von Eggestein erst nach der Guilavogui-Überraschung verkündet haben. Hätten sie ja noch ändern können.
      Jetzt hier gleich sozusagen die Regionalige-Zukunft an die Wand zu malen, halte ich für etwas voreilig.

    3. Mal abgesehen von Guilavogui, war da jetzt kein Abgang dabei der nicht absehbar war.

      Und das man nach einer erfolgreichen Saison in der Bundesliga als finanziell schwächeren Verein nicht alle Leistungsträger halten kann sollte ja auch klar sein. Zudem kommt bei Treu dazu dass er scheinbar nur noch 1 Jahr Vertrag hat. Also entweder dieses Jahr eine sehr gute Ablösesumme für ihn bekommen oder das Risiko eingehen ihn nächsten Sommer ablösefrei abzugeben.

      Das Transferfenster hat noch nicht einmal offiziell begonnen und ich lese jetzt schon überall das wir nächstes Jahr sicher absteigen werden.
      Wie wäre es, den Verantwortlichen, das Vertrauen zu schenken dass sie sich über die letzten Jahre mehr als verdient haben?

      Die werden alle gewusst haben was da im Sommer auf sie zukommt und werden uns, wie jedes Jahr, wieder aufs neue überraschen.

      Mal ehrlich wer von uns kannte Morgan vor seinem Wechsel zu uns?
      Ich bin der festen Überzeugung dass Bornemann auch diese Transferphase wieder den ein oder anderen Spieler hervorzaubert den niemand auf dem Schirm hatte

    4. Der Grund für unseren Klassenerhalt ist die Defensive gewesen. Vasilj, Treu, Nemeth, Wahl, Smith, Mets, Irvine, Sands, Saliakas sind alle noch da.
      Guilavoguis Verkauf schmerzt tatsächlich, aber ansonsten sind bisher nur solide Leihspieler (Weißhaupt, Siebe) Rotationsspieler (Jojo, Carlo) und Ersatzspieler ohne/kaum Einssatzzeit (Wagner, Albers, Zoller, Burchert, Oelschlägl, Ahlers) gegangen.

      Das tut bei manchen vielleicht etwas weh, aber bisher war keiner der Abgänge eine wirklich tragende Säule. Die sind alle weiterhin da.

      Die Frage ist jetzt inweiweit die jungen Ersatzspieler (Banks, Ahlstrand, Stevens, Ceesay) aufgebaut wurden um nun eine wichtigere Rolle zu übernehmen, oder ob man die Lücken extern füllen muss.

      Wenn jetzt Vasilj, Wahl, Smith und Treu verkauft werden, dann werde ich auch panisch. Aber Stand jetzt ist der wichtige Kern des Teams noch zusammen und der schlechteste Sturm der Liga verlässt zu großen Teilen den Verein.

    5. Chill mal. Wie die Vorredner schon sagten, waren bis auf Morgan das bisher Abgänge die mit zunehmender Saisonlänge auf der Bank Platz nahmen oder gar nicht erst zum Einsatz kamen. Bornemann strebt vermutlich einen Umbau an, der den Ansprüchen Blessins entspricht. Der musste schließlich eine Hürzeler Mannschaft übernehmen. Zudem sind wir weit vom Saisonstart entfernt. Da werden sich Verschiebungen ergeben, die für uns Möglichkeiten eröffnen werden – aber das wird dauern. Wichtig ist, die Handlungsträger bewahren Ruhe.

      Und überhaupt: Auch mit der Mannschaft von dieser Saison wären wir Abstiegskandidat Nr. 1. Daran hat sich nichts geändert.

    6. Moin Jörg,

      Kannst du mich erzählen warum du unbedingt Festhalten möchte an ein Stürmer der einfach für uns im Bundesliga unter das Niveau ist was wir hier brauche?

      Boukhalfa ist eigentlich im Kader schon ersetzt durch Sands was für mich echt ein qualitative Verbesserung ist.

      Bei Guillavogui hatte wir kein Wahl und selbst er selber hat gesagt ich bleib lieber hier.

      Und alle andere würde Mal richtig Zeit das die gehen.

      Treu würde wir einfach nicht halten können wenn da jemand die 7,5 Mil auf denn Tisch schmeißt aber dafür würde denn bestimmt jemand kommen die ein guten Ersatz ist.

      Aber das alles ist die Realität von geschafft Fußball und wir möchten auch nicht das so unsere Spieler ohne Ablöse weglaufen damit würdest du auf Langzeit den Club nur schwachen.

      Und denn Club selbst sagt auch das Ziel ist Spieler Entwicklung und die denn mit + durch zu verkaufen.
      Übrigens Abstiegs Kandidat Nummer 1 ist Heidenheim! Und Nummer 2 denn HSV!

      1. Ich habe keine Spieler namentlich genannt , ich dachte eher an das auseinanderbrechende Mannschaftsgefüge.Letzte Saison hatte man immer das Gefühl , es steht eine eingeschworene Gemeinschaft auf dem Platz ,sitzt auf der Bank und auf der Tribüne. Das war für mich der Hauptgrund für den Klassenerhalt . Das zu wiederholen wird schwer . Also ….. hoffen wir `mal , das Bornemann weiterhin ein glückliches Händchen hat und der Trainer eine funktionierende Truppe auf`s Feld bekommt !

        1. Aber gerade Eggestein war doch unzufrieden mit seiner Rolle. Das ist doch auch ein Risiko für das Mannschaftsgefüge. Zumal die Leistung bei ihm nur punktuell für die Bundesliga gereicht hat.
          Die kontinuierliche Erneuerung des Kaders ist eine wichtige und schwierige Aufgabe eines Sportdirektors. Bisher hat Bornemann das sehr gut gelöst.

  2. Wir mutieren nicht, sondern sind nächstes Jahr ohnehin und ohne wenn und aber Abstiegskandidat Nr.1…Dapo kann gern gehen wenn er nicht hier sein möchte.sein Interview war bodenlos.gesunde selbsteinschätzung Fehlanzeige…Treu muss man bei 6,7 Mio gehen lassen.auch nachvollziehbar mit Freiburg..Ich vertraue Bornemann.Er wird irgendwas zusammen zaubern.Aber der Klassenerhalt wäre trotzdem ein kleines Wunder.
    Schade das auch Jojo geht..ist ein feiner Kerl und ohne seine Rolle im Aufstiegsjahr,wären wir nicht hochgegangen.

  3. What is worrying is the feeling that departures are in contraduiction with Blessin’s wishes. I wonder (and worry) what Blessin thinks of Bornemann’s policy so far this summer.

    1. Who would you think should have stayed according to Blessin’s wishes?
      Guilavogui has never been an option due to the buy-back clause.
      Eggestein didn’t play much second half of the season.

      I’m pretty confident, that Blessin gave his blessing – pun intended.

      Let Bornemann cook!

  4. Spieler kommen, Spieler gehen, nur St. Pauli bleibt bestehen… Und trotzdem traurig. Mach’s gut Jojo, wir werden Dich vermissen!

  5. Schade, dass er gehen muss. Für mich ist Eggestein ein Spieler, der wenigstens abundan das Tor traf – auch mit dem Kopf, was ja sonst totale Mangelware in der Mannschaft ist. Sein Pressing in vorderster Linie war auf jeden Fall bundesligareif. Wenn ich die Zahl der Verletzten in der letzten Saison Revue passieren lasse, befürchte ich, werden wir ihn noch richtig vermissen. Eine Mannschaft besteht ja über die ganze Saison nicht nur aus 11 Spielern, sondern mindestens aus 22, insofern sehe ich eigentlich einen Platz für ihn im Kader. Aber Bornemann hat‘s ja nicht so mit den Psychologen…..

    1. Zu einer Vertragsverlängerung gehören immer zwei Parteien.

      Die Tatsache, dass es solange gedauert hat bis zur Verabschiedung, deutet Verhandlungen mit Eggestein/Beraterseite an. Da er mit Stammplatz-Gehalt in der 2.Liga zu uns kam und dort sicher am oberen Ende unserer Gehaltsstruktur lag, ergibt sich für Bundesliga Rotationsspieler ein mögliches Gehaltsband. Das kennt außer Bornemann hier keiner.
      Hier scheinen die Vorstellungen nicht gematcht zu haben.

      Davon ab, gibt es anderswo (auch in der 2.Liga o. Ausland außerhalb Top 5 Liga) Vereine, die ähnlich oder sogar besser bezahlen, mehr Spielzeit inklusive.

      Ich finde es daher nachvollziehbar, wenn auch menschlich schade.

      Als Jojo verpflichtet wurde, habe ich gejubelt und sah ihn als den absoluten Königstransfer. Für die 2.Liga war er das auch, nachdem er hart an sich gearbeitet hat. Charakterlich, sofern ich das beurteilen kann, ein Vollblutprofi.

      In der ersten Liga wurde der Impact aufs Spiel dann deutlich weniger. Defensiv immer saustark, aber offensiv sprechen die Zahlen für sich. Daher ist aus meiner Sicht das Potenzial leider erreicht und reicht nicht für einen Stammplatz, wenn man den Kader nach der ersten Bundesligasaison verstärken will bzw. muss bei den Aufsteigern.

  6. glück auf den weg, jojo! danke, daß du unsere mannschaft bereichert hast! als fußballer und als mensch. und dein name wird ebenso untrennbar mit unserem aufstieg 2024 und dem klassenerhalt 2025 in den annalen stehn. alles gute!

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