SC Paderborn vs FC St. Pauli 2:2 – Punkt gewonnen oder Punkte verloren?

SC Paderborn vs FC St. Pauli 2:2 – Punkt gewonnen oder Punkte verloren?

Der FC St. Pauli holt einen Punkt beim SC Paderborn. Die Gefühlslage beim Abpfiff war durchaus unterschiedlich.
Titelfoto: Peter Böhmer

Tim befindet sich aktuell in seinen letzten Urlaubsstunden, spätestens am Montag dürfte es aber hier die gewohnte Analyse geben. Vorab ein kleiner „klassischer“ Auswärtsbericht.

Vor dem Spiel

Die Anreisebemühungen der etwa 2500 St. Paulianer*innen wurden durchaus vor unterschiedliche Herausforderungen gestellt: zu spät erscheinende Reisebusse in Hamburg, ein Streikaufruf der GDL mit Auswirkungen auf Strecken um Hannover und eine kurzfristige Vollsperrung der Autobahn kurz vor Paderborn. Am Ende haben es dann aber wohl doch die meisten Fans pünktlich in den Gästeblock neben dem Möbelhaus geschafft.
Funfact: Wenn man bei Möbel Höffner aufs Klo geht, kann man in der Futbology-App schon für das Stadion einchecken! Jaha, solch wirklich wichtige Infos bekommt ihr bei Tim nicht…

Vor dem Spiel gab es die von der DFL empfohlene Schweigeminute anlässlich des Terrors in Israel, die wie so oft in Deutschland sehr kurz war. Bei der später geschauten Aufzeichnung handgestoppte neun(!) Sekunden dürften aber wirklich ein Minusrekord sein, beschämend.
Nebenbei bemerkt: Schön, die Yobovs-Schwenkfahne heute im Block gesehen zu haben – und solidarische Grüße an Hapoel gab es auch: (BlueSky)

Die Paderborner Kurve sandte besondere Grüße an die Braunschweiger Polizei, Grund hierfür waren die Vorfälle beim letzten Auswärtsspiel (Fanprojekt Paderborn). „Paderborn stellt sich gegen Polizeigewalt“ war auf einem großen Banner vor der gesamten Kurve zu lesen, dazu gab es eine zweistellige Anzahl mit Tapeten zum Thema.

Das Spiel

Eine Stunde vor Anpfiff vermeldete der Verein mit der offiziellen Bekanntgabe der Aufstellung, dass Eric Smith aufgrund von Adduktoren-Problemen würde passen müssen. Adam Dźwigała rückte für ihn in die Startformation und bildete mit Karol Mets und Hauke Wahl die Dreierkette, wobei Wahl in der Regel die zentrale Position einnahm.
Bei Paderborn nahmen mit Niclas Nadj, Sirlord Conteh und Max Kruse drei Ex-St. Paulianer erwartungsgemäß auf der Bank Platz, zumindest zwei von ihnen sollten später noch eingewechselt werden und eine entscheidende Rolle einnehmen.

Erster Rückstand der Saison

Historisches tat sich in der 9. Spielminute: Ein Fehlpass von Elias Saad in der Paderborner Hälfte wird von Florent Muslija abgefangen, noch ein paar Meter Richtung Mittellinie getrieben – und dann aus etwa 55 Metern in den Winkel geschossen. Aus meiner Sicht kein Vorwurf an Nikola Vasilj – der steht da, wo man bei eigenem Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte als mitspielender Torwart im aktuellen Konzept des FCSP stehen soll. Selbst wenn er 4-5 Meter weiter hinten gestanden hätte, hätte er diesen Ball nicht gehalten. Den trifft Muslija so perfekt – die Medaille für das Tor des Monats sei ihm gegönnt.
Die Premiere daran war aber nicht das Tor als solches, sondern der Rückstand für den FC St. Pauli. Dies hatte es in einem Pflichtspiel in dieser Saison noch nicht gegeben.

Der passte schon perfekt… // (c) IMAGO / Moritz Müller via OneFootball

Leider spielte dieses Tor den Gastgebern komplett in die Karten, die ohnehin von Anfang an sehr tief standen – und jetzt noch weniger Grund hatten, daran etwas zu ändern.
Umgekehrt fand der FCSP keine Mittel, gegen diese Defensive anzukommen. Wir gewannen keine zweiten Bälle, die Außen waren abgemeldet, die Mitte ohnehin dicht. Fabian Hürzeler bemängelte dies nach dem Spiel und sagte, man war „nicht klar in den Abläufen und der Positionierung“.

„Eine der besten Halbzeiten“

Aus der Kabine kam dann Connor Metcalfe statt Elias Saad – und nach exakt sechzig Sekunden hätte sich dieser Wechsel bereits bezahlt gemacht müssen. Hätte… denn Metcalfe stand völlig allein fünf Meter vor dem leeren Tor, war aber davon offenbar so perplex, dass er den scharf hereingespielten Ball in Richtung Tribünendach statt in die Maschen jagte.
90 Sekunden später erarbeitete sich Johannes Eggestein einen Eckball, den Hartel und Ritzka kurz ausführten, ehe Hartel ihn auf den Elfmeterpunkt flankte, wo Eggestein überlegt per Kopf verwandelte. Die Hälfte des Assist geht dabei an Hauke Wahl, der den Raum für Eggestein perfekt freiblockte.

Marcel Hartel, Lars Ritzka, Johannes Eggestein und Karol Mets bejubeln den 1:1-Ausgleich.
Ausgleichsjubel // (c) Peter Böhmer

St. Pauli hatte jetzt die absolute Kontrolle im Spiel. Oladapo Afolayan wirbelte auf seiner linken Lieblingsseite wieder die Abwehrreihen durcheinander, an denen Saad vorher nicht vorbeikam. Paderborn fand fast nicht mehr statt. Lukas Kwasniok bemühte später in der Pressekonferenz das Bild von dem Kaninchen vor der Schlange und überschlug sich erneut mit dem Lob für den FC St. Pauli im Allgemeinen und für Fabian Hürzelers Arbeit im Besonderen.

Doch fast wäre Kwasnioks Team aus dem Nichts die erneute Führung gelungen: in der 70. Minute erlief Bilbija einen schnell ausgeführten und langen Abschlag, ließ erst Saliakas und dann Mets alt aussehen und war gedanklich wohl schon beim Torjubel. Doch Nikola Vasilj parierte weltklasse und rettete den 1:1-Zwischenstand.
Wenn man beim 1:0 durch Muslija noch „Von 20 Versuchen trifft er den maximal ein Mal!“ sagen konnte, dürfte hier eher die umgekehrte Quote vorgeherrscht haben – den haben die allermeisten wohl schon drin gesehen.

Beide Teams nutzten eine Verletzungspause für ein letztes Taktik-Briefing – und St. Pauli schien das bessere Ende für sich verbuchen zu können. Irvine leitete einen Pass von Mets Dźwigała direkt an Eggestein weiter, der noch ein paar Schritte lief und dann von halbrechts auf den kurzen Pfosten abschloss. Den traf er zwar genau, doch den Abpraller konnte Irvine aus zwölf Metern ins leere Tor schieben.
2:1, Führung, Gästeblockekstase!

„Ausgerechnet“

Es folgte ein Paderborner Dreifachwechsel, unter anderem mit den beiden Ex-Kiezkickern Niclas Nadj und Sirlord Conteh. „Ausgerechnet…“-Vibes gingen durch Teile des Gästeblocks – und wie negative Spiegelneuronen es so an sich haben, führten diese tatsächlich noch zum Ausgleich. Quasi mit dem zweiten Paderborner Angriff in der zweiten Hälfte. Afolayan und Ritzka verlieren vorne links den Ball, Nadj spielt den langen Ball auf Conteh und der flankt so gut auf Bilbija, dass der nicht nochmal vergeben kann.
2:2, Ausgleich, Ernüchterung.
Wieso lässt man sich denn auswärts bei Führung auskontern? Tja, Fußball…

Es hätte sogar noch schlimmer kommen können, denn in der Nachspielzeit stocherte Leipertz den Ball über die Linie, allerdings stand Bilbija dieses Mal vorher bei Contehs Flanke knapp im Abseits, was sowohl Assistent Christian Ballweg im Stadion als auch der VAR übereinstimmend feststellten.

Fazit: Einerseits, andererseits

Klar: Ein Auswärtssieg wäre schön und aufgrund der zweiten Hälfte auch verdient gewesen.
Aber wenn Bilbija wahlweise den ersten Konter konzentrierter abschließt oder in der Nachspielzeit ein paar Zentimeter weiter hinten steht, wäre auch eine Niederlage durchaus möglich gewesen.

Wichtig war, dass das Team in der zweiten Hälfte eine Reaktion gezeigt hat und man durch leichte Anpassungen dem Spiel die gewünschte Wende geben konnte. Solange wir jetzt einfach alle Heimspiele weiterhin 5:1 gewinnen, reicht auswärts auch immer ein Punkt.
Spitzenreiter, weiterhin.
Die Rückreise verlief dann zumindest bei uns unspektakulär.

Forza St. Pauli!
// Maik

Alle Beiträge beim MillernTon sind gratis. Wir freuen uns aber sehr, wenn Du uns unterstützt.

MillernTon auf BlueSky // Mastodon // Facebook // Instagram // Threads // WhatsApp // YouTube

Print Friendly, PDF & Email

15 thoughts on “SC Paderborn vs FC St. Pauli 2:2 – Punkt gewonnen oder Punkte verloren?

  1. Unter Schulle gab es irgendwann diese Phase in der Teams ein Gegenmittel gegen die Raute gefunden haben. Das war so November/Dezember 2021. Ab dem Zeitpunkt haben alle Teams mit einer Fünferkette und langen Bällen auf die Schnellen Außen gegen uns gespielt. Schulle hatte darauf ein Jahr lang keine Antwort.

    In der ersten Halbzeit hatte ich Sorge, dass Paderborn nun das Gegenmittel gegen den Hürzelerball gefunden hat. Zu harmlos waren wir gegen das flache und breite 5-3-2.

    Die zweite Halbzeit hat aber gezeigt, dass Trainer und Mannschaft auch dagegen, und somit für alles, Antworten haben. Und diese Erkenntnis ist für mich mehr wert als die zusätzlichen 2 Punkte für einen Sieg, auch wenn ich die natürlich trotzdem gerne mitgenommen hätte.. 🙂

    1. Ja, die „Ausgecoacht!“-Diskussion hatten wir in der Halbzeit auch.
      Ich hab nach Ende ähnliches gedacht wie Du, hab es nur nicht so gut ausformulieren können. Danke!

      1. Moin, dieses „Ausgecoacht“ wurde ja von einigen auch zu Beginn der Saison schon gebracht, als die Ergebnisse nicht ganz so passten. Was man aus meiner Sicht jedoch auch Samstag wieder gut gesehen hat, das Team muss auf allen Positionen 100% bringen, dann finden die Gegner keine (wenige) Mittel, sobald aber auf der einen oder anderen Position nicht 100% da sind, wird es für unsere Gegner leichter. Aus meiner Sicht war ein Faktor Saad in Hälfte 1.. Einfach mal kein überragendes Spiel gemacht, kann passieren, überhaupt kein Vorwurf. Aber das wir dann mit Metcalf so nachlegen können, zeigt schon die Stärke unseres Kaders und vor allem zeigt es ja, dass wir nicht ausgecoacht wurden.

    2. Ich empfand es nicht so, dass PB eine wirkliche Antwort hatte. Der Führungstreffer aus dem Nichts (bzw. einem Katastrophenball von Saad) spielte Ihnen einfach in die Karten – erinnerte mich etwas an das Braunschweig-Heimspiel letzte Saison.
      Und leider merkte man in der Positionierung in HZ 1 das Fehlen von Smith.
      Bin froh über die Antwort in HZ 2 und endlich mal nen frühen Wechsel.

  2. Moin Maik, danke für den Bericht! Vor dem Fernseher war deutlich zu sehen, dass FH schon Ende der 1. HZ auf ein 433 umgestellt hat und durch das Vorrücken von Wahl auf die 6 noch mehr Dominanz im Mittelfeld herrschte. Darauf hatte Paderborn mmN keine Antwort – außer den von Herrn Kwazniok beschriebenen „Mut der Verzweiflung“ die schnellen Außen zu bringen. Ich bin immer froh, bei so engen Kisten (ergebnistechnisch gemeint) am Ende nicht mit leeren Händen dazustehen. Punkt ist Punkt! Forza – und immer weiter vor!! VG aus Berlin

  3. insgesamt können wir, glaube ich, froh sein, daß conteh nich schon früher in die partie kam bzw von anfang an aufgelaufen is. der hat wirklich nochmal für mächtig wirbel gesorgt und war in seinen etwas mehr als 10 minuten stets gefährlich…
    was muslija’s tor betrifft, so bin ich etwas anderer meinung: so in den winkel trifft er ihn vielleicht ein- von zwanzigmal. aber ins tor trifft er den ball sicherlich öfter als ein- von zwanzigmal. der hat das locker drauf und wie es aussah, nur auf diese gelegenheit gelauert.
    am ende geht das unentschieden in ordnung. wir bleiben ungeschlagen. und paderborn war die erwartet schwere aufgabe, die wir trotzdem insgesamt gut gelöst haben.

    1. Betr:Conteh schneller Konter zum 2:2.
      Als Conteh reinkam muß doch sofort der Hinweis vom Trainer oder Mitspieler kommen ihn auf Grund seiner bekannten Schnelligkeit eng zu markieren.Das wäre die Aufgabe von Ritzka gewesen und nicht davorn
      „rumzuturn“,schade das wir dadurch 2 Pkt.
      unnötig verloren haben.
      Denn die verblieben Abwehrspieler hinten,trotz aller Klasse,fehlen doch ein bißchen die Schnelligkeit.
      ,

      1. ich glaube, daß es kaum möglich ist, conteh so zu markieren, daß er aus dem spiel genommen wird. dafür wird er von seinen mitspielern viel zu gut in szene gesetzt. lars könnte ihm in punkto schnelligkeit und antritt sicher nich das wasser reichen.
        und das wir nach dem 2:1 weiter auf das dritte tor spielen, liegt, glaube ich, an der neuen spiel-philosophie. früher haben wir uns oft nach führung hinten rein gestellt und versucht, diese zu verteidigen. oftmals leider vergeblich. nun versuchen wir, auf das dritte, vierte oder fünfte tor zu gehen. das gefällt mir ehrlich gesagt viel besser, als sich hinten rein zu stellen und nur zu verteidigen und auf konter zu hoffen. die neue philosophie is von schulle, der stets betonte, lieber 5:4 zu gewinnen, als 1:0… klar geht das auch mal schief. aber diese philosophie zahlt sich unterm strich mehr aus, als die alte…

  4. Ich denke, es gibt zwei wesentliche Erkenntnisse: Smith’s Fehlen ist schon ein großer Einschnitt in unser Aufbauspiel, man merkte deutlich, dass es an Ideen und guten Pässen aus der Abwehr fehlte – das kann ein Dzwigala, ein Mets und auch ein Wahl nicht ersetzen.

    Und die zweite Erkenntnis ist: Dapo gehört nach links – nicht umsonst waren wir nach dieser Umstellung einfach viel, viel besser im Spiel – Saad war gestern maximal unglücklich, vielleicht ist der mediale Rummel auch gerade etwas zu viel.

    Ausgecoacht wurden wir nicht, uns fehlten in Halbzeit 1 die Lösungen im Aufbau.

  5. Grundsätzlich war es ein gutes Spiel gegen einen starken Gegner, der anders spielte, als die anderen. Das war ungewohnt, aber es gab auch sofort wieder Antworten seitens des Trainergespanns. Einige Fragestellungen gab es aber schon?

    – Warum wollen wir nach dem 1:2 unbedingt auf einen weiteren Treffer spielen, indem wir bis kurz vor der Mittellinie den Spielaufbau betreiben?

    – Warum geht man nicht 20m zurück in die eigene Hälfte, um Paderborn zu locken, das Spiel zu öffnen und den Konterstürmern von PB dadurch weniger Raum zu lassen und für uns den Raum hinter der ersten Pressingreihe Paderborns größer zu machen? Bleibt PB in der Position, wird es zwar langweilig, aber die Zeit rennt und jede Minute zählt für uns? Reagiert PB und geht im Verbund weiter vor, spielen wir sie mit Überzahlsituationen und unserem TW aus.

    – Wir haben es bisher in einigen Spielen geschafft auch die letzten Minuten unter Druck gut zu verteidigen und keinen Gegentreffer zu bekommen, warum entbehrt man sich diesen Stärken?

    Am Ende ist es schade durch einen vermeidbaren Ballverlust einen Gegentreffer zu bekommen nach einer gerade erzielten Führung. Bei einer eigenen größeren Kompaktheit hätte PB sicherlich Probleme bekommen und wir wären dann selber in der Situation gewesen, Konter einzufahren.

    Ist aber eher Jammern auf hohem Niveau und wir können mehr als stolz sein, was die Mannschaft momentan zeigt. In PB werden noch einige Teams straucheln….die Tabelle lügt nicht, wir sind vorne und weiter ungeschlagen (Augen reiben….mit drei anderen Teams in der 1.BL)

    P.S:: Die Bude von Muslija war sensationell und ich habe erst im TV gesehen, dass der Ball sogar vor der Mittellinie geschossen wurde. Absolutes Traumtor!

  6. Hallo Zecke,Conteh ist schon eine Rakete also sollte er gedeckt werden von einem von uns vermeintlich schnellsten Spieler das ist. denke ich nicht Hauke.
    Es lief gut 2.Halbzeit,zu gut?Es schleicht sich dann eine gewisse Sorglosigkeit,Überheblichkeit?(nach dem 2:1)ein.Das hatte ich schon bei Hertha so
    erwähnt,wo wir auch unnötig noch unter Druck gerieten.

    1. wahl ganz sicher nich. und ich glaube auch nich, daß es viele spieler in dieser liga gibt, die tempomäßig mit conteh mithalten können. bei uns gibt es solch einen spieler nich, weshalb das dann auch nur im mannschfatverbund gelöst werden könnte. conteh zu markieren is, glaube ich, gar nich so einfach, weil er eben von seinen mitspielern meist gut in szene gesetzt wird. meist bekommt er die bälle in den lauf gespielt. wird der paß nich verhindert, wird es eben für den gegenspieler extrem schwer, conteh ohne foul aufzuhalten… wir haben es aber auch nich gut im verbund gelöst, leider…
      was die sorglosigkeit bzw überheblichkeit in unserem spiel betrifft, so gebe ich dir durchaus recht. das sieht tatsächlich so aus. aber ich denke, das is nur scheinbar so, weil eben unser spiel so is. ich denke da an die szene aus dem nürnberg spiel: nachdem sich nikola den gegentreffer gefangen hatte, macht er am eigenen sechzehner diese aktion gegen okunuki, der gerade noch eingenetzt hatte… das sah schon sehr nach überheblichkeit aus, war es aber überhaupt nich

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert