Preisübersicht: Dauerkarten 1.&2. Fußball-Bundesliga 2019/2020

Preisübersicht: Dauerkarten 1.&2. Fußball-Bundesliga 2019/2020

Da sind wir wieder. Erstmals im neuen Gewand beim MillernTon und nicht mehr im ÜS-Blog, wo Ihr aber die zurückliegenden Jahre natürlich weiterhin findet:
201120122013201420152016, 2017 und 2018.

Wie immer gilt es, folgende Hintergründe zu den nackten Zahlen zu lesen, ehe man sich unnötig aufregt:

Am Wichtigsten: Es ist nur eine Zahlenspielerei.
Nicht mehr hineininterpretieren als unserer Langeweile in der Sommerpause, gepaart mit einer kleinen Affinität zu Excel-Tabellen.

Es gibt drei Kategorien, aus Gründen der Vergleichbarkeit alle für Vollzahler, ohne Ermäßigung oder Mitglieder- oder Treuerabatt, ohne Familienblöcke oder Plätze mit Sichtbehinderung.
Neben dem Stehplatz (i.d.R. der Stehplatz der Ultrà-Gruppierung, am Millerntor also die Süd statt der Gegengerade) gibt es zwei Sitzplatzkategorien:
Der günstigste Sitzplatz überhaupt (ohne Familienbereich und Sichtbehinderung), sowie der Teuerste auf der Gegengerade, ohne Business-Seats und Logen. Wenn es auf der Gegengeraden keine Sitzplätze gibt (trifft nur auf wenige Vereine in Liga 2 zu), habe ich die (subjektiv) am ehesten vergleichbare Kategorie genommen, i.d.R. dann mittig auf der Haupttribüne.
Diese drei Kategorien zusammen ergeben eine Summe, nach der die Tabelle sortiert ist. Klar, könnte man anders lösen, aber auch nach acht Jahren mit einigen Vorschlägen ist eben immer noch keine (praktikable) bessere Lösung in Sicht.
Ebenfalls klar: Der “billigste” Sitzplatz in den Arenen von München, Schalke oder Dortmund bietet eine immens schlechtere Sicht aufs Spielfeld, als die günstigsten Plätze in kleineren Stadien wie Freiburg, Sandhausen oder am Millerntor.
Und: ein Stadion mit hohem Stehplatzanteil muss über dieses Segment mehr Geld einbringen als ein Stadion mit fast nur Sitzplätzen, wo man die wenigen Stehplätze eben leicht sehr günstig abgeben kann. Außerdem gehen Vereine mit großem Stadion und geringerer Auslastung natürlich eher mit einem günstigen Preis an den Start, als es ständig ausverkaufte kleinere Stadien tun.
Einzig faire Variante wäre wohl eine Einzelplatzzählung mit jeweiligem Preis und am Ende die Teilung durch die Anzahl der Plätze… außerdem müsste dann irgendwie noch die Verteilung von Steh- und Sitzplätzen sowie besagte Stadiongröße einfließen.

Gerade letzteres sorgte auch in den letzten Jahren immer wieder für (teils hitzige) Diskussionen in den Kommentaren oder auch per e-mail, doch bis heute hat es, trotz vielfacher Aufforderung nach einem “Ey, ist doch ganz leicht, mach’ es einfach so und so!” noch niemand geschafft, zumindest für den eigenen Verein eine solche transparente “Preis-pro-Platz”-Vergleichszahl zu errechnen. Besonders erbost sind auch immer die Fans der Vereine, die oben stehen, doch auch von denen kam bisher noch nicht mal für den eigenen Verein eine Beispielrechnung, wie es “fairer” geht.

Insofern, nochmals: nehmt die Statistik nicht ernster, als sie gemeint ist.

Es ist eine Spielerei, die dann am Ende nach einer völlig fiktiven Summe sortiert ist, nämlich der Summe dieser drei Kategorien. Und es gibt wohl niemanden auf der Welt, der genau je eine Karte dieser drei Kategorien erwirbt, es bleibt also lediglich ein Beispiel.
Sollten wir stattdessen nach einer der drei einzelnen Kategorien sortieren?
Ja, könnte man auch machen, dann würden wieder andere meckern. Immerhin sind die drei jeweils teuersten und günstigsten Vereine pro Kategorie farblich hervorgehoben.

Kauft sich jetzt irgendjemand die Dauerkarte eines anderen Vereins, nur weil der günstiger ist?
Wohl kaum. Wie gesagt, es ist nur eine Spielerei.

Nicht berücksichtigt sind Rabatte für Mitglieder, auch wenn man in den meisten Vereinen inzwischen Mitglied sein muss, um an eine Dauerkarte ranzukommen.
Nur: Hat man dann erst mal eine Dauerkarte, könnte man auch wieder aus dem Verein austreten, würde sein Vorkaufsrecht aber trotzdem behalten.
Ausnahme, weiterhin: Union Berlin, dazu später mehr.

Ebenso nicht berücksichtigt ist, ob der ÖPNV enthalten ist. Bei einigen Vereinen ist dies durch die Stadionlage durchaus ein Kostenfaktor. Nur geht es hier ja nicht um Gästefans, sondern um Heimfans, bei denen sicher oftmals bereits auch eine ÖPNV-Monats-/Jahreskarte vorliegt, auch dies ist also schwer transparent mit einzuberechnen.
Bei einigen Vereinen ist die U23 gratis mit drin, andere gewähren eine Ermäßigung, wieder andere haben keine U23 mehr, bieten dafür aber U19 und U17-Bundesliga gratis – die ist bei wieder anderen aber ohnehin für alle Gratis.
All diese Faktoren müssten also für den Einzelfall und ein allumfassendes Gesamtbild berücksichtigt werden, fallen aus dieser Tabelle aber aus praktischen Gründen heraus.

Alle Zahlen sind manuell auf den einzelnen Websites der Vereine rausgesucht und nach bestem Wissen und Gewissen übertragen worden. Sollte sich da ein Fehler eingeschlichen haben, lasst es uns in den Kommentaren oder per Mail an redaktion@millernton.de wissen.
Und natürlich freuen wir uns generell über jede Form der Rückmeldung in den Kommentaren, zumindest wenn Ihr vorher die hier eben gemachten Anmerkungen gelesen habt.

So weit vorab die grundlegenden Infos, Danke fürs zur Kenntnis nehmen, kommen wir zu den aktuellen Zahlen und Besonderheiten dieser Saison:

1.Bundesliga

Zehn Vereine die schon letzte Saison erste Liga gespielt haben, sind mit den Preisen gleich geblieben bzw. in der Erhöhung unter 1%.
Erstaunlicherweise blieb auch bei Aufsteiger Union Berlin der Preis gleich, während die beiden anderen Aufsteiger aus Köln und Paderborn branchenüblich deutlich erhöht haben, mehr dazu später.
Vier Vereine haben im Bereich zwischen 2 – 3% erhöht, lediglich der VfL Wolfsburg hat mit 10% deutlicher angezogen. Hier dürfte es zwei Gründe geben: Zum einen ist man damit immer noch (in allen Kategorien) der günstigste Verein der 1.Liga, zum anderen spielt man ja nächste Saison wieder in Europa.

Beginnen wir mit den Hard Facts: Die durchschnittliche Stehplatz-Dauerkarte kostet in der 1.Liga mit 186,25€ exakt einen Euro mehr als in der vergangenen Saison. Am günstigsten steht man immer noch in Wolfsburg und beim FC Bayern mit je 145€, obwohl beide den Preis angehoben haben – in Wolfsburg mit 15€ sogar recht stark, Begründung siehe oben.
In Hoffenheim steht man für 150€ auch noch recht günstig, ebenso beim 1.FC Köln, fast alle anderen Clubs liegen in etwa um und bei dem Durchschnittswert und unter 200€.
Drei Ausreißer liegen über 200€, als da wären: SC Paderborn (225€), Borussia Dortmund (219€) und der SC Freiburg (210€).
Borussia Dortmund hat (auch in den anderen Kategorien) die Preise um etwa 2% angehoben und nimmt hier traditionell für die „Gelbe Wand“ einen vergleichsweise hohen Betrag – angesichts von hoher Nachfrage und einem großen Stehplatzkontingent aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachvollziehbar. Hier mal der Langzeitvergleich: In der Saison 2011/2012, als wir die Zahlen zum ersten Mal erfassten, kostete diese Karte beim BVB 181€, als DK-Inhaber ist ein einzelnes Spiel seitdem also etwa 2€ teurer geworden.
Der SC Paderborn schießt hier natürlich (mal wieder) den Vogel ab, schon in den vergangenen Jahren war der SCP immer wieder Gegenstand heißer Debatten ob seiner Preispolitik, auch in der eigenen Fanszene. 225€ sind 30€ mehr als in der vergangenen Zweitligasaison – aber immerhin 30€ weniger als beim letzten Besuch in der ersten Liga 2014/2015. Damals verlangte man mit 255€ mehr, als so manch anderer für die günstigste Sitzplatzdauerkarte. Sind diese 30€ mehr gedanklich noch als Erstligazuschlag zu verbuchen, sieht es im Sitzplatzbereich deutlich anders aus, dazu gleich mehr.

Bei den Sitzplätzen wurde einmal der günstigste Preis betrachtet (der natürlich je nach Stadion unterschiedlich gut sein kann), ohne Familienblöcke oder Plätze mit Sichtbehinderung.
Der günstigste Sitzplatz liegt im Schnitt bei 346€ und damit um 27€ über dem Wert der letzten Saison. Der Langzeitblick: Seit 2011 hat sich dieser Wert von 301€ erhöht.
Am günstigsten sitzt man beim VfL Wolfsburg (220€), Hertha BSC (248€) und Fortuna Düsseldorf (255€) – die „teuersten günstigen“ Karten gibt es in Freiburg (445€), bei Union Berlin (476€) und dem SC Paderborn (585€).
Bei Union Berlin gilt es zu erwähnen, dass an der Alten Försterei nach wie vor nur die Haupttribüne Sitzplätze hat, was dann natürlich eine „Quersubventionierung“ der vielen Stehplätze erfordert. Dies wurde bereits in den letzten Jahren ausführlich hier diskutiert. Man darf gespannt sein, wie sich dies entwickelt, wenn der Umbau fertig ist. Trotzdem erstaunlich, dass man hier trotz Aufstiegs auf die branchenübliche Preiserhöhung verzichtet hat.
Und Paderborn taucht mit jenen 585€ in beiden Sitzplatzkategorien (teuer und günstig) auf, da es nur zwei Kategorien gibt – nämlich die Gegengerade und die Haupttribüne (735€), die aber ja laut Definition hier ausgelassen wird.
Wer zur Paderborner Preispolitik mehr wissen will, dem sei das Tool des Padercast empfohlen, die eine Auflistung der Zahlen seit 2011 für die jeweiligen Kategorien gebaut haben, inkl. einer Visualisierung der anderen Vereine auf Seite 4.

Sonstiges aus den Vereinen:
Bevor die Herthaner wieder meckern: Ja, im Olympiastadion gibt es keine Stehplätze. Für die Stehplatz-Kategorie habe ich -wie in allen Jahren – den Kurvenblock genommen, der als Fanblock gilt, wo dann ja auch eh in aller Regel gestanden wird.
Bei Fortuna Düsseldorf wird der letzte Saison gewährte „Treuebonus“ nicht verlängert. Von diesem profitierten diejenigen, die bereits in der 2.Liga eine Dauerkarte hatten.
Mainz 05 hat seine Dauerkartenpreise generell überarbeitet und dabei beispielsweise die Rabatte in allen Kategorien vereinheitlicht. In den hier ausgewählten Kategorien änderte sich allerdings nur der Stehplatzpreis, der nun 3€ teurer wurde.

2.Bundesliga

Schaut man auf die Durchschnittspreise, fällt erneut auf: Den Ligen-Unterschied merkt der Geldbeutel nur im (insbesondere: oberen) Sitzplatzbereich.
Während man auf den Stehplätzen mit 181€ nur 5€ weniger als im Oberhaus zahlt, liegen die Unterschiede im Sitzplatzbereich mit 316€ zu 346€ (günstig) bzw. 487€ zu 678€ (teuer) deutlich höher. Insbesondere gute Sicht lässt sich das Oberhaus also deutlich besser bezahlen als die 2.Liga.

Preiserhöhungen gibt es (außer bei den Aufsteigern) bei nur vier Vereinen. Regensburg erhöhte alle Kategorien um 5€ (Gesamt: 1%), Aue, Bochum und Fürth haben die Preise um 3-5% erhöht.
Bei sieben Vereinen blieben die Preise gleich.
Bei Arminia Bielefeld blieben die Preise ebenfalls stabil, lediglich in der günstigsten Kategorie sank der Preis sogar von 230€ auf 220€.
Und den 1.FC Heidenheim hatte ich anscheinend letzte Saison falsch bewertet, denn der „Sitz Heimbereich Gegengerade“-Preis ist identisch mit dem günstigsten, da hatte ich fälschlicherweise letztes Jahr die Haupttribüne ausgewiesen, die Preise blieben hier ebenfalls gleich.

Schauen wir zunächst auch hier auf die Stehplätze:
Die günstigste Vollzahler-Dauerkarte in beiden Ligen gibt es in Heidenheim, hier steht man bereits für 135€. Auch Hannover, Fürth, Sandhausen (je 150€) und St.Pauli (153€) bieten die Stehplätze deutlich unter Durchschnitt an.
Bemerkenswert, dass es in der 2.Liga sogar zwei Vereine mehr als im Oberhaus gibt, die die Schwelle von 200€ überschreiten: Während es in Liga 1 nur drei Vereine sind, kassieren hier Holstein Kiel (224€), Erzgebirge Aue (216€), KSC, Arminia (je 210€) und der HSV (204€) Beträge mit der Zwei am Anfang.

Im Sitzplatzbereich ist die günstigste Karten in Sandhausen zu haben (204€), es folgen Fürth (250€) und Bochum (252€) sowie ein breites Mittelfeld.
Nur zwei Vereine überschreiten für das günstigste Ticket den Wert von 400€: Der Karlsruher SC (479€) und Jahn Regensburg (417€).
Im Premium-Segment bleibt der 1.FC Heidenheim mit 295€ für einen Sitz mittig auf der Gegengeraden der einzige Verein unter 300€, nur zwei weitere (Sandhausen 357€ und Fürth 370€) bieten hier die beste Sicht überhaupt unter 400€ an. Den teuersten guten Platz erwirbt man für 663€ beim HSV, der KSC (615€) und Dynamo Dresden (595€) folgen auf den Plätzen.

Wie immer lohnt hier ein Blick auf die Auf- und Absteiger:
Der VfB Stuttgart senkt die Preise um ca. 19%, liegt damit aber immerhin noch 5% über den Preisen der letzten Zweitligasaison 16/17.
19% weniger sind es auch bei Hannover 96, dies sind dann 6% mehr als (ebenfalls) 16/17, als man sich zuletzt im Unterhaus die Ehre gab.
Beim 1.FC Nürnberg gingen die Preise im Vergleich zur letzten Saison um 10% zurück, damit liegt man allerdings satte 10% über dem letzten Zweitligapreis aus der vorletzten Saison. Die Stehplatzdauerkarte kostet jetzt 180€ statt 160€.
Der Karlsruher SC wurde ja oben schon mehrfach erwähnt und daher lohnt hier jetzt natürlich auch ein genauerer Blick. Unfassbar erscheinende 55% höher sind die Preise, als in der letzten Zweitligasaison 16/17. Während der Stehplatz von 185€ auf 210€ angehoben wurde, explodierte der günstigste Sitzplatz von 229€ (damals der günstigste der Liga!) auf 479€ und die beste Sicht gar von 429€ auf 615€. Die spinnen, die Badener? Naja, nicht ganz – zumindest gibt es Gründe. Zum Beispiel existiert die Tribüne gar nicht mehr, auf der damals die 429€ gezahlt wurden, und damit hätten wir die Erklärung: Der Umbau des Wildparks schreitet voran,
Im Heimbereich werden wohl nur etwa 13.500 Karten zur Verfügung stehen, die zu erwartende Nachfrage dürfte den Preis regeln… Immerhin: wer schon letzte Saison in Liga 3 eine Dauerkarte hatte, bekommt einen 15€-Gutschein, wahlweise im Fanshop oder für ein Fußballcamp einlösbar. Und auch hier dürfte interessant sein, auf welche Preise man sich dann (bei fortgesetzter Ligazugehörigkeit) nach dem Umbau einigt.
Der Vollständigkeit halber: Es gibt eine Kategorie „Sichtbehindert“ in den Reihen 1-3 im Block F10, diese habe ich (wie bei allen Vereinen, die so eine Kategorie anbieten) nicht in der Tabelle berücksichtigt.

Tja… und beim SV Wehen-Wiesbaden sowie dem VfL Osnabrück ist das letzte Zweitligajahr vor Erfassung dieser Daten gewesen, viel mehr als „Sie fügen sich im Mittelfeld ein“ bleibt da nicht zu zu sagen.
Bei Osnabrück wäre vielleicht erwähnenswert, dass auch hier die Kategorie „Sichtbehindert“ nicht in die Tabelle einfloß und durch den Aufstieg 66 Personen ihren bisherigen Dauerkartenplatz verlieren – begründet durch DFB/DFL-seitig vorgeschriebene Umbaumaßnahmen. All diesen Personen wird natürlich ein ähnlicher Platz freigehalten.

Sonstiges:
Bei Hannover 96 gibt es einen 5%-Treuebonus für die Verlängerung der Dauerkarte. Wie alle anderen Ermäßigungen ist auch dieser nicht in der Tabelle berücksichtigt.
Der SV Sandhausen hatte schon zur letzten Saison eine „Dauerkarte für Kinder und Jugendliche“ zum symbolischen Preis von 19,16€ in ausgewählten Blöcken eingeführt. Dieses Angebot bleibt weiter bestehen.

Es bleibt natürlich dabei, dass die meisten Vereine im jeweils oberen Drittel der Liga, auch eine hohe Auslastung haben.
Wenn man die jeweils letzen drei Vereine nimmt (Leverkusen, Hoffenheim, Wolfsburg in Liga 1, Fürth, Heidenheim & Sandhausen in Liga 2), so sind dies jeweils die Clubs, die nicht grade für reihenweise ausverkaufte Heimspiele bekannt sind.
Wenig überraschend, klar.

Wie immer gilt:
Vielen Dank für das bis hierhin Durchhalten. Lob, Kritik, gefundene Fehler, sonstige Rückmeldungen gerne an redaktion@millernton.de oder direkt in die Kommentare. // Tim & Maik

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7 thoughts on “Preisübersicht: Dauerkarten 1.&2. Fußball-Bundesliga 2019/2020

  1. Ha! Meine Dauerkarte ist nur 3,4% teurer als 2016/17! Alles richtig gemacht.

    Aber betrachtet doch bitte einfach den VfB mal ein bisschen gerechter!

    [Danke, wie immer sehr lesenswert!]

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