{:de}Auf St.Pauli rüsten wir uns selbst aus!{:}{:en}At St. Pauli, we outfit ourselves!{:}

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Bämm! Das ist doch mal ne Nachricht für einen Sonntag an einem länderspielfreien Wochenende. Wie soeben vorab den Mitgliedern präsentiert wurde, wird der FCSP ab der kommenden Saison nicht mehr im Dress von Ausrüster XY rumlaufen, sondern die komplette Teamwear selbst produzieren. Darüber hinaus: Fair und Nachhaltig! Wir äußern im Folgenden vorsichtige Begeisterung.
(Titelbild: Peter Böhmer)

(Disclaimer: Wir schalten hier inzwischen Werbung, wie Ihr vielleicht schon festgestellt habt. Unter anderem ist dabei auch ein Werbebanner von DIIY in der Rotation. Das Schalten dieser Anzeige wurde erst einige Tage nach Erscheinen dieses Artikels angefragt und steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Text bzw. der inhaltlichen Bewertung in diesem Artikel.)

Corona ist doof und das spielt auch hier mit rein. Eigentlich hatte das Präsidium um Oke Göttlich geplant, die frohe Nachricht auf der Mitgliederversammlung verkünden zu können. Die fällt nun bekanntlich aus bzw. wird ins digitale verlagert – und nachdem am Freitag die Trennung von Under Armour verkündet worden war, kam dann eben heute auf der digitalen Infoveranstaltung des Präsidiums zur wirtschaftlichen Situation heraus, dass dies eine bewusste Entscheidung des Vereins war.

Ein langer Geburtsweg

Im November 2016 gab es auf der Mitgliederversammlung einen Antrag, (vereinfacht formuliert) die Klamotten des Vereins doch fair & nachhaltig zu produzieren. Der Antrag wurde konstruktiv in die Gründung der „AG Nachhaltigkeit“ verändert und seitdem wuchs im Verein die Idee, das alles tatsächlich selbst zu machen – angefangen bei den Merchandise-Artikeln mit dem Totenkopf, bei dem dies bereits seit längerer Zeit umgesetzt ist. Seit gut zwei Jahren wird auch die Idee der Herstellung eigener Sportklamotten intensiver verfolgt, mit dem Vertragsende mit Under Armour im Sommer 2021 im Hinterkopf.
Laut Bernd von Geldern lag das Konzept, wie es jetzt vorgestellt wurde, bereits zu Beginn der Corona-Pandemie fertig auf dem Tisch. Die Pandemie war natürlich etwas, was die Karten komplett neu hätte mischen können, aber der Verein entschloss sich, diesen Schritt trotzdem zu gehen.

„Wir sehen hier mehr Chancen als Risiken. Wir wollen etwas selber machen und nicht auf Sicherheit gehen. Wir treiben unsere Unabhängigkeit weiter voran, unsere eigenen Werte. Die Community empowered ihren Verein.“

Oke Göttlich
Die Produktion

Der Verein hat schon seit Jahren einen Partner in der Türkei, wo die Produktion eigener Artikel stattfindet. Es handelt sich um eine langjährige und vertrauensvolle Beziehung zu der Lieferantin dort vor Ort und der Verein bezeichnet es auch als ein wichtiges Zeichen, die liberalen und aufgeklärten Kräfte rund um Istanbul zu stärken. Alle Produktionsstätten sind zertifiziert und wurden vom Verein bereits lange besucht, bevor die Pandemie begann.

Der Verein wird die komplette Teamware selbst herstellen, mit Ausnahme der Fußballschuhe. Dies umfasst ca. 60 verschiedene Artikel, von Hose, Trikot, Stutzen und Funktionswäsche bis hin zu den Trainingsklamotten. Zunächst gilt dies, aufgrund der Abteilungsautonomie und eventuell anderer bestehender Verträge nur für die Fußballer der Lizenzabteilung und dem Nachwuchsleistungszentrum. Alle anderen sporttreibenden Abteilungen können hier gerne mit bedient werden, haben aber teilweise auch noch eigene Verträge mit Ausstattern. Allerdings sieht man sich zumindest im ersten Schritt sicher nicht als Fachgeschäft für Segelbedarf. Beim Handball hingegen ist die Nähe zu den Klamotten der Fußballer sicher näher und eine schnellere Lösung sicher gut möglich.

Die Marke

„Do it – improve yourself!“ (DIIY) heißt das Ding und hat natürlich auch schon eine Homepage.
Ach du meine Güte… okay, irgendwas ist ja immer, aber sonderlich sexy ist das nicht. Muss es ja auch nicht sein, solange es funktioniert. „Do it yourself“ (DIY) steckt da natürlich als Wortspiel mit drin, der eine oder die andere werden auch an „Do You Football“ zurückdenken. Eine eigene neue Firma ist aktuell nicht vorgesehen, DIIY ist eine eingetragene Wort- und Bildmarke des Vereins, vergleichbar mit dem Totenkopf. Wäre „1910“ als Begriff oder der Totenkopf als Logo nicht besser gewesen? Wahrscheinlich, aber vielleicht wollte man hier auch den Totenkopf nicht verwässern oder sich bewusst für andere Verein durch den neutralen Namen offen halten.

Unter diesem Namen wird es dann auch „neutrale“ Klamotten zu kaufen geben und es ist zumindest denkbar, dass sich auch Teams im Jugend- und Amateurbereich dann damit ausstatten, auch wenn dies zumindest am Anfang sicher nicht das große Ziel des Vereins ist.

Das Produkt

„Fair und Nachhaltig“ soll es sein. Bernd von Geldern spricht von der „Nachhaltigsten Team-Kollektion der Welt“. Flippa hatte bei unserem Artikel im August schon mal erläutert, wie kompliziert in der Umsetzung allein diese beiden Begriffe schon sein können. Andere Vereine oder Ausstatter haben schon mal ein Trikot aus Plastikrückständen im Meer gefertigt oder andere einzelne Komponenten auf diese Art und Weise erstellt, aber eine komplette Teamwear-Kollektion gab es so noch nie.

Der Preis

69,90€ soll das Trikot kosten. Weniger als die bisher aufgerufenen 74,95€ (bei altem Mwst.-Satz) von Under Armour – aber sicher deutlich mehr, als viele sich dies bei einem selbst hergestellten Trikot erhofft haben. Angesprochen auf die knapp 50€, die der Linzer ASK für sein selbst produziertes Trikot aufruft, verweist Oke Göttlich darauf, dass dieses dann aber eben nicht der Preis für ein Fair und Nachhaltig produziertes Trikot sei.

Sonderaktion zu Weihnachten:

Ihr wollt endlich wissen, wie das Teil aussieht? Geduld ist gefragt. Am 1.Dezember wird es offiziell vorgestellt und ist ab dann auch käuflich zu erwerben. Whaaaat? Ja, tatsächlich… allerdings nur in Form eines Gutscheins, das reale Trikot kommt dann erst im Mai 2021.
Dank Trikotsponsor congstar gibt es aber eine besondere Aktion, gültig vom 1.12. bis zum 31.12.: Wer in diesem Zeitraum bestellt, kann den Aufdruck auf der Brust „individualisieren“. Ihr könnt natürlich Eure Vornamen vorne drauf schreiben… aber ich kann mir wirklich nichts blöderes vorstellen, als meinen Namen VORNE auf ein Trikot zu schreiben. Aber der Fanclubname zum Beispiel würde funktionieren, Logos leider nicht. Aber jeder Jeck is‘ ja anders, wa?

Gibt es ein Pokaltrikot?

Hahahahaha, ja tatsächlich.
Wir lernen es nicht mehr.

Zu den Farben ist noch nichts bekannt, am 1.12. wird zunächst auch nur das Heimtrikot in Braun vorgestellt. ich bin aber vorsichtig optimistisch, dass keins der anderen beiden in Blau sein wird.

Wirtschaftliches Risiko?

Der Deal mit Under Armour war finanziell lukrativ, niemand hat je etwas anderes behauptet. Den vereinbarten Vertragsbestandteilen / Zahlungen wurde laut Verein bisher auch stets nachgekommen, allen anderslautenden Gerüchten zum Trotz. Ohne Ausstatter fällt damit natürlich eine wichtige Einnahmesäule weg, die kolportierte knapp siebenstellige Summe muss jetzt anders hereingeholt werden. Zusätzlich zu der „Hardware“, die UA bisher geliefert hat und die man jetzt ja dann auch selbst herstellen und damit auch finanzieren muss. Laut Bernd von Geldern ist es das realistische Ziel, dass dies bereits in Jahr eins gelingt, selbstverständlich wurde das Projekt als business case durchgerechnet – mit vielen Variablen, klar.
Und wenn das alles schief geht? Das Risiko ist natürlich da, wie bei jeder Entscheidung. Im schlimmsten Fall mottet man die Idee dann halt nach einem Jahr wieder ein und klingelt dann wieder bei einem Ausstatter.

Und wie finden wir das jetzt?

Ehrlich gesagt: Ziemlich cool.
Nach dem Rückkauf der Vertriebs- und Merchandise-Rechte ist dies der logische nächste Schritt – allerdings eben auch ein so mutiger, dass wir der erste Verein im deutschen Profifußball sind, der ihn geht. (Nachtrag: Der BVB hatte sowas ähnliches mit Goool.de schon mal probiert, Danke an Volker in den Kommentaren.) Klar, wenn der FC Bayern kolportierte 60 Millionen Euro im Jahr von Adidas bekommt, nehmen die das Geld gerne mit und müssen sich um den ganzen Kram nicht selbst kümmern. In hiesigen Sphären ist die Summe selbstverständlich deutlich kleiner und wahrscheinlich eher gerade mal so siebenstellig – wobei man die zusätzliche Ware, die Under Armour gestellt hat, natürlich nicht außer acht lassen sollte.

Rechnen wir trotzdem mal grob und ohne die Zahlen abgesprochen zu haben: Wenn wir mal (bei allen Rabattaktionen, Ausstattung der eigenen Teams und so weiter) von einem durchschnittlichen Gewinn von 30€ pro verkauftem Trikot ausgehen – dann hätte man bei 33.000 Trikots in etwa 1 Million Euro verdient.
Dies sollte also in etwa die Zahl sein, die man Minimum anpeilt (so ganz Pi mal Daumen) – und wenn der Gewinn pro Trikot höher oder niedriger sein sollte, verschiebt es sich eben entsprechend. Die Zahl dürfte, wenn man es schafft das Trikot glaubwürdig als etwas Eigenes und Besonderes zu verkaufen, absolut realistisch sein.

Es ist ein riskanter Schritt, ein mutiger Schritt… aber allein die Reaktionen und Befürchtungen auf Social Media seit Freitag zeigen, wie viel Emotion mit diesem Thema verbunden ist und wie viel Potential in dieser Thematik liegt.

Und jetzt stellt euch mal vor, es sieht auch noch geil aus?! Zack, drölf Millionen Trikots verkauft, Marcus Rashford gekauft, Deutsche Meisterschaft, Champions League – Rummenigge wird so kotzen!

Bleibt gesund!
// Maik

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Bang! What news for a Sunday during an international break. Beginning with the next season, the club won’t enter the pitch in kits from certain outfitters but will start to produce its own team wear. But even more: it’ll be produced fair and sustainable! Cautiously, we comment enthusiasm.
(Photo: Peter Böhmer)

Corona is a pain and is also affecting the way how this news is broken. Initially, Oke did actually plan to announce this great news at the member’s gathering in November. But as we all know, this gathering was cancelled or is held virtually respectively now – and after Friday’s announcement that Under Armour will no longer supply the club with gear, at the information session of the director’s board about the economic situation of the club it was further specified now that this was a deliberate decision of the club.

A long way in the making

At the member’s gathering in November 2016, a formal request was made – to put it simply- that the club should ensure that kits and gear are produced fair and sustainable. This request was constructively changed into the task force “Sustainability” and ever since the members of the club actually longed for having these items produced by the club itself – it started with the merch of the Jolly Roger shirts and hoodies which was successfully implemented meanwhile. Since roughly two years now, it was further planned to intensify the thoughts of producing sports gear as well while having the end of the contract with Under Armour in 2021 in mind.

According to Bernd von Geldern, the concept, which was now presented to the public, was already oven-ready at the start of the pandemic. And while the pandemic was an economic factor which could have mixed a few things up, nevertheless the club decided to make this step now.

„We see more chances than risks in this regard. We want to do something by ourselves and not choose total security. We drive our independence and our own values forward. The community empowered its club.”

Oke Göttlich
The Production

Since a few years, the club already has a partner in Turkey where the production of own articles is happening. These are long-lasting networks to the local producer, the club also states that is is an important message, to strenghten the liberal and enlightened people in turkey. All production factories are certified and have been visited by the club already before the pandemic started.

The club will produce the entire team wear by itself, except for the boots. This includes almost 60 different articles such as pants, jerseys, socks and functional wear as well as training gear. Due to the autonomy of the different departments and related contracts with other outfitters, this will only include the football department for now, however, in the football department all age groups from Rabauken to the professional squad will be included. All other departments could be served in the future as well, however, in the beginning, the club does not consider itself as a specialist store for sailing gear. With regards to the handball department, the proximity to the needed wear is certainly closer and thus a quicker solution will be possible.

The brand:

„Do it – improve yourself!“ (DIIY) is the name.
Holy cow… okay, there’s always something, but this isn’t for sure very appealing. But it doesn’t have to be as long as it’s working. Of course, the wordplay “Do it yourself (DIY) is included here and some will even be reminded of “Do You Football”. A completely new company is currently not on the table, DIIY will be a registered brand (word and picture) of the club, comparable to the skull and bone. Would „1910“ have been a better name or the St.Pauli skull and bone a better logo? Probably yes, but maybe the club did not want to weaken the skull and bone brand or decided to stay attractive for other clubs as well by using this neutral name.

There will be for sure some “neutral” clothes up for sale as well and it’s also likely that other teams of the youth and amateur area will outfit themselves with such gear, however, this will for sure not be the current and huge aim of the club.

The product

It’s aiming to be “fair and sustainable”. Bernd von Geldern actually stated that it’ll be the “most sustainable team collection of the world.” Flippa published some thoughts in our article in August, about the issues with „fair and sustainable“. While other clubs did already produce a shirt from the recycled waste collected from the oceans or certain other components of this kind, there never was an entire team wear collection.

The price

The jersey is planned to be sold for 69.95€. This is less than the currently charged 74.95€ (including the usual amount of VAT) of Under Armour – but also much more than many would have hoped for to pay for a jersey which is produced by the club itself. When asked about the jersey of Austrian club Linzer ASK which also produces their own jersey and sells it for 50€ only, Oke Göttlich replied that this isn’t the usual price for a jersey which is produced fair and sustainable.

Special sale at Christmas:

You’re craving to know how the jersey will look like, aren’t you? Be patient. It will be officially unveiled on the 1st of December and will be up for sale from then on. Whaaaat? Yes, it’s true.. However, for now, it will only be a voucher, the genuine shirt will then be delivered in May 2021. Thanks to jersey sponsor congstar there will be a special promotion valid from 1st of December to the 31st: Anyone, who will order their jersey during this time can “individualise” the chest print of the jersey. So, you can either put your name or the supporters club name on it, for example.

Will there be a third kit for cup matches?

Hahahahaa, yes, actually.
They’ll never learn it.

Nothing is known yet with regards to the colours, on the 1st of December, the home jersey in brown will be presented only. But I am cautiously optimistic that none of the other two will be blue.

Financial Risk?

Without any doubt, the deal with Under Armour was very attractive, from a financial perspective. And despite all rumours, UA fulfilled all contract details until the end, according to the club. Without an outfitter, you need to bring in the money (should be something in a low seven digits value) yourself, in a different way. On top of the money, there is also the „hardware“ of clothes, that UA delivered and which now needs to be produced (and paid for) from our side. According to Bernd von Geldern it is the realistic aim to reach these figures already in year one. Everything has been calculated as a business case – of course with many variables.
And if this all goes totally wrong? There is an entrepreneurial risk, as it comes with all decisions – but in the worst case, you just close this chapter after the first season and knock on the door of the outfitter of your choice for a new contract.

And how do we think of it?

To be honest: Pretty cool.
After re-purchasing the distribution and merchandise rights, this is the next logical step – however, it is, of course, such a courageous step that we’re actually the first club in the German professional football which is taking it. Sure, if Bayern Munich is actually getting the circulated 60 Million Euros a year from Adidas they of course easily accept the money and don’t have to bother about all the other stuff. But here, the amount granted is much smaller, probably only low seven figures big at all, however, of course, we also have to take all the other gear which Under Armour supplied into account.

But let’s do some rough maths without knowing the actual figures: If we assume an average profit of 30€ per jersey sold (not taking any sale promotions and the own team supply into account), 33.000 sold jerseys would deliver 1 million Euros of earnings.
This should by and large be the number aimed for – if the profit per jersey is more or even less, the numbers have to be adjusted slightly. But this number appears to be absolutely realistic if the club manages to sell the jersey credibly as something own and special.

It’s a risky move, a brave move – but the first reactions on social media since Friday show, how much emotion is related to this topic – and also how much potential this move offers.

And now just imagine that the jersey looks cool?! Out of a sudden, they’ll sell zillions of jerseys and buy Marcus Rashford, win the German championship and the Champions League – Rummenigge is going to vomit excessively!

Stay safe!
// Maik (translated by Arne)

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5 thoughts on “{:de}Auf St.Pauli rüsten wir uns selbst aus!{:}{:en}At St. Pauli, we outfit ourselves!{:}

  1. Großartige Nachrichten.
    Man kann unserem Vorstand und ggf. dem Aufsichtsrat viel vorwerfen (wenn man dies will). Aber was die wirtschaftliche Zukunft des Vereins betrifft, machen sie vieles richtig. Dieser Weg, steht aber auch nicht vielen offen. Bayern Dortmund usw. bekommen zu viel Geld on Top, dass es sich nie rechnen würde. (Wie ihr schon geschrieben habt) Andere Vereine haben eine zu kleine Fanbasis, dass es sich über evtl. Trikotverkäufe rechnen würde. Es wäre interessant zu wissen, wie viele Trikots im Jahr so verkauft werden.

    1. Man munkelt, dass die Zahl der letzten Saison bei ~30.000 lag, was aber unter dem Durchschnitt der Vorjahre und unter dem Schnitt bei Trikots anderer Ausstatter der Vergangenheit liegt. Ohne Gewähr.

  2. Das ist ja echt eine super Nachricht. Wir nähen unser Klamotten selber.
    Noch cooler wäre es wenn wir die Trikots auch nach jedem Spiel waschen würden und nicht pro Halbzeit ein neues Trikot tragen. Jeder Spieler könnte doch sein Trikot mit nach Hause nehmen waschen Bügeln und zum Nächsten Spiel wieder mitbringen. Mit den Trainingsklamotten kannste das auch machen. Ich sag euch das würde einsparen.

    Lg
    Josef

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