{:de}Vorbericht: SC Paderborn – FC St. Pauli (4.Spieltag, 21/22){:}{:en}Pre-match report: SC Paderborn – FC St. Pauli (Matchday 4, 21/22){:}

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Am Samstag empfängt der SC Paderborn den FC St. Pauli. Tabellarisch handelt es sich um ein Nachbarschaftsduell. Spielerisch sind beide Teams jedoch recht unterschiedlich. Sehr unterschiedlich ist auch der Fußball, den der SC Paderborn unter Neu-Trainer Lukas Kwasniok im Vergleich zur letzten Saison spielt. Sicher ist: Es wird ein unangenehmes Spiel, aber für den FC St. Pauli ist vieles möglich.
(Titelbild: Peter Böhmer)

FC St. Pauli: Wer kann spielen, wer fehlt?

Beim FC St. Pauli trainierten unter der Woche einige Spieler nicht mit. Erst am Donnerstag stiegen Maximilian Dittgen und Luca Zander wieder ins Training ein. Bei beiden ist noch nicht klar, ob es für einen Einsatz am Samstag reicht. Nicht reichen für einen Einsatz wird es bei Jackson Irvine, Jannes Wieckhoff und Sebastian Ohlsson. Zumindest meinte Timo Schultz auf der Pressekonferenz vor dem Spiel, dass ein Einsatz dieser Spieler in Paderborn wohl noch zu früh komme. Gleiches gilt natürlich auch für Christopher Avevor, der sicher noch ein wenig länger brauchen wird.

Einsatzbereit hingegen ist Eric Smith, der im Derby zwar frühzeitig mit leichten Problemen ausgewechselt wurde, aber wieder voll am Team-Training teilgenommen hat. Ein Ausfall von Luca Zander könnte entweder Adam Dźwigała oder sogar Christian Viet in die Startelf spülen, wie Timo Schultz auf der PK erzählte. Ein Innenverteidiger und ein Mittelfeldspieler sind also die Option, wenn der Rechtsverteidiger ausfällt. Denn die Liste an verletzten Spieler ist zwar nicht sonderlich lang, aber es könnten alle drei nominellen Rechtsverteidiger für das Spiel ausfallen.

SC Paderborn: Wer kann spielen, wer fehlt?

Steffen Baumgart stand seit 2017 an der Seitenlinie des SC Paderborn, ist mit dem Klub zweimal auf- und einmal abgestiegen. Nun folgte er dem Lockruf des 1. FC Köln und der SC Paderborn stand im Sommer vor einem doch recht massivem Umbruch, da auch einige Leistungsträger den Klub verlassen haben (das tun Leistungsträger in Paderborn für gewöhnlich jedes Jahr, aber diesen Sommer war der Aderlass bedenklich hoch).
Es wird natürlich auch sportliche und finanzielle Gründe geben, warum Baumgart den Klub verlassen hat. Zu viele nervige Fragen auf Pressekonferenzen dürften es aber sicher nicht gewesen sein. Nur knapp mehr als 5 Minuten dauerte die Befragung von SCP-Trainer Lukas Kwasniok vor dem Spiel gegen den FC St. Pauli. Und das lag nicht daran, dass er sonderlich knappe Antworten gegeben hat…

Jedenfalls wurde berichtet, dass Stürmer Felix Platte und Sechser Ron Schallenberg unter der Woche nicht trainiert haben. Kwasniok glaubt, dass sie „zur Verfügung stehen werden„, aber zum Zeitpunkt der PK war noch nicht einmal klar, ob sie am gleichen Tag noch trainieren werden. Entweder ist das ne Nebelkerze oder ihr Einsatz ist wirklich fraglich. Sicher ist nur: Ein Ausfall beider Spieler würde definitiv eine Schwächung bedeuten.

Wenig Zeit für Fragen der örtlichen Jounalie, viel Zeit für die Spielvorbereitung – Paderborns Trainer Lukas Kwasniok
(imago images/via OneFootball)

Was hat der SC Paderborn zu bieten?

Fünf Punkte hat der SCP bisher gesammelt. Auf zwei Unentschieden zu Saisonbeginn folgte ein rauschhaftes 4:1 bei völlig chaotischen Bremern. Klammert man das Spiel in Bremen aus, muss klar festgehalten werden, dass der SC Paderborn offensiv ziemlich harmlos ist. Nur neun Torschüsse gab es an den ersten beiden Spieltagen. Zusammen mit den zwölf Torschüssen gegen Bremen sind es 21 – die wenigsten der Liga (xG bei 2.1 – nur Kiel und Aue haben einen niedrigeren Wert). Das ist schon ein recht deutlicher Fingerzeig darauf, dass es beim SC Paderborn trotz der fünf Punkte noch nicht ganz so rund läuft. Das bestätigt sich auch in den weiteren Statistiken. Denn der SCP hat Probleme in der Offensive gezeigt. Die zweitwenigsten Ballaktionen im gegnerischen Strafraum zeugen ebenfalls davon. Paderborn versucht es meist mit Dribblings (drittmeiste der Liga) und tiefen Läufen mit Ball, weniger über Pässe in die Spitze zu kommen, weniger über Pässe.

Defensiv hat Paderborn die drittmeisten Schüsse zugelassen, aber mit einem gegnerischen xG von 2.9 ist das Team im. Mittelfeld platziert. Im Gegensatz zu den Zeiten unter der Leitung von Steffen Baumgart, setzt der SC Paderborn unter Lukas Kwasniok auf eine im besten Sinne sehr passive, abwartende Spielweise. War das Team in den Vorjahren immer für besonders aggressives und hohes Pressing bekannt, ist es nun das mit dem höchsten PPDA-Wert, greift den Gegner also meist sehr spät an. Aber dieses Spiel ist erfolgreich: Paderborn fängt die drittmeisten Pässe der Liga ab (Spitzenreiter: FCSP) und besticht auch mit einer gewissen Zweikampfhärte.

Zwar ist der Kader des SC Paderborn bereits sehr groß, aber mit Marco Stiepermann verpflichtete der Klub diese Woche noch jemanden für die Offensive. Das ist auch nötig, da mit Chris Führich (Stuttgart), Christopher Antwi-Adjei (Bochum) und Svante Ingelsson (Leihe endete) drei zentrale offensive Spieler den Klub verlassen haben. Zudem sind mit Sebastian Schonlau (HSV) und Sebastian Vasiliadis (Bielefeld) zwei weitere zentrale defensive Stützen gegangen.
Es ist also vieles neu in Paderborn. Was aber geblieben ist, ist die Transferpolitik: Der SC Paderborn verpflichtet viele Spieler (der Kader zählt 33 Spieler), meist aus der 3.Liga und darunter. Nicht alle kommen durch, aber wenn sie es schaffen, dann hat der SC Paderborn meist sehr kostengünstig starke Leute verpflichtet. Ob es auch diese Saison klappen wird? Ich persönlich fand die ersten Spiele nicht so überzeugend. Klar, der Sieg in Bremen war letztlich deutlich, aber lag zu großen Teil auch daran, dass komplett desolate Bremer ins offene Messer gelaufen sind.

Neben Schallenberg und Hünemeier in der defensiven Zentrale, möchte ich das Augenmerk vor allem auf Sven Michel lenken (ohnehin ein interessanter Typ). Es waren beileibe nicht viele Torschüsse von Paderborn diese Saison, aber wenn es mal einen Angriff mit Torabschluss gab, dann war Michel eigentlich immer daran beteiligt. Der Angreifer ist in seiner Spielweise schon relativ radikal, enorm schnell und bewegt sich gut im Raum und ist dadurch ziemlich schwer zu verteidigen. Daher haben wir mal bei Timo Schultz nachgefragt, wie er den Spieler sieht und wie er gegen ihn verteidigen lassen möchte. Die Antwort ist voll von Respekt und man merkt, dass auch der FC St. Pauli durchaus einen Fokus auf diesen Spieler legt:
Sven Michel ist in meinen Augen so ein bisschen ihr Unterschiedsspieler. Wenn er in der Spitze spielt, lässt er sich gerne auf den Flügel fallen oder sinkt ab in den Halbraum und dreht dann auf, spielt gute Bälle, geht nach. Er hat ein gutes Tempo, einen guten linken Fuß. Das ist sicher etwas, dass man nicht mit einer klassischen Manndeckung lösen kann, da muss man zusehen als Gruppe kompakt zu sein, ihn weg zu halten aus den gefährlichen Räumen. Das fängt dann vielleicht sogar schon bei den Zuspielen an, das man die einschränkt. Er ist sicherlich einer der Spieler auf die wir ein spezielles Augenmerk haben müssen und der für Paderborn einen enormen Wert hat.

Dreh- und Angelpunkt der bisher wenig überzeugenden Offensive des SC Paderborn: Sven Michel
(imago images/via OneFootball)

Mögliche Aufstellung

Der SC Paderborn hat in dieser Saison bisher sehr viel probiert in Sachen Formation. Zuletzt, beim erfolgreichen Spiel in Bremen, war es die in der Liga immer populärer werdende Mittelfeldraute, die Erfolg brachte. Zuvor probierte Kwasniok beim 2:2 gegen Nürnberg ein 3-5-2 aus, was bei nur drei eigenen Torschüssen (davon ein Standard) als nicht wirklich erfolgreich bezeichnet werden darf. Zum Saisonstart gegen Heidenheim spielte Paderborn mit einem 4-2-3-1, also mit offensiven Außenspielern. Das wäre auch gegen den FC St. Pauli denkbar, so wie es Magdeburg gemacht hat. Dafür bräuchte es in Paderborn aber auch das entsprechende offensive Pressing. Ich setze daher auf die Mittelfeldraute.

Sollte Luca Zander einsatzbereit sein, dann dürfte es beim FC St. Pauli keine Änderungen in der Startelf geben. Somit wird dann auch wieder Marcel Hartel in der Startelf stehen und weiter vorne ist es Simon Makienok, der neben Guido Burgstaller stürmt. Gerade die Rolle von Makienok ist einmal mehr spannend, da ich da durchaus Größenvorteile ausmache gegen die Defensive von Paderbon. Timo Schultz antwortet auf meine Frage dazu auf der PK, *hüstel, dass das ja aber sowieso bei allen Gegenspielern von Simon Makienok der Fall sei, denn er ist mit 2,01m der größte Spieler der Liga, aber. Allerdings erwähnt er einmal mehr, dass die Strategie mit langen Bällen auch gegen Paderborn ein erfolgversprechendes Konzept sein kann.

Lukas Kwasniok hebt auf der PK beim FC St. Pauli sowohl die Robustheit, aber auch die Wendigkeit einzelner Spieler hervor und betont, wie viele andere aktuell auch, dass er den FCSP als einen der Favoriten auf den Aufstieg betrachtet. Die Favoritenrolle ist somit erfolgreich abgegeben. Und das ist auch richtig so. Der FC St. Pauli ist basierend auf den bisher gezeigten Leistungen in dieser Saison aus meiner Sicht der Favorit in diesem Spiel. Diese Aussage führt aber bekanntlich schon traditionell zu krachenden Niederlagen. Aber zumindest bis Samstag, 15.15 Uhr, möchte ich die Situation genießen, dass der FCSP Favorit in einem Spiel ist. Hatten wir bis Anfang 2021 ja auch lange nicht.

Forza!
// Tim

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On Saturday, SC Paderborn will host FC St. Pauli. In terms of the standings, it is a neighbourly duel. In terms of play, however, the two teams are quite different. The football played by SC Paderborn under new coach Lukas Kwasniok is also very different compared to last season. One thing is certain: It will be an unpleasant game, but a lot is possible for FC St. Pauli.
(Cover picture: Peter Böhmer)

FC St. Pauli: Who can play, who is missing?

Some of the FC St. Pauli players did not train during the week. Maximilian Dittgen and Luca Zander only returned to training on Thursday. It is not yet clear whether either of them will be able to play on Saturday. Jackson IrvineJannes Wieckhoff and Sebastian Ohlsson will not be able to play. At least Timo Schultz said at the pre-match press conference that it would be too early for these players to play in Paderborn. The same of course applies to Christopher Avevor, who will certainly need a little longer.

Eric Smith, on the other hand, is ready for action. Although he was substituted early in the derby with slight problems, he has returned to full team training. A drop-out of Luca Zander could flush either Adam Dźwigałaor even Christian Viet into the starting eleven, as Timo Schultz told the press conference. So a centre-back and a midfielder are the options if the right-back is out. Because the list of injured players is not particularly long, but all three nominal right-backs could be out for the game.

SC Paderborn: Who can play, who is missing?

Steffen Baumgart has been on the sidelines of SC Paderborn since 2017, has been promoted twice and relegated once with the club. Now he followed the call of 1. FC Köln and SC Paderborn were faced with massive upheaval in the summer, as several key players also left the club (key players usually do this every year in Paderborn, but this summer the bloodletting was alarmingly high).
Of course, there will also be sporting and financial reasons why Baumgart left the club. But it certainly wasn’t too many annoying questions at press conferences. The questioning of SCP coach Lukas Kwasniok before the match against FC St. Pauli lasted just over 5 minutes. And that was not because he gave particularly succinct answers…

In any case, it was reported that striker Felix Platte and six-man Ron Schallenberg did not train during the week. Kwasniok believes that they „will be available“, but at the time of the press conference, it was not even clear whether they would train on the same day. Either this is a smokescreen or their use is really questionable. The only thing that is certain is that the absence of both players would definitely mean a weakening.

Little time for questions from the local jounalie, plenty of time for match preparation – Paderborn coach Lukas Kwasniok
(imago images/via OneFootball)

What does SC Paderborn have to offer?

The SCP has collected five points so far. Two draws at the beginning of the season were followed by a frenetic 4:1 at a completely chaotic Bremen. Excluding the game in Bremen, it must be clearly stated that SC Paderborn is quite harmless offensively. There were only nine shots on goal on the first two matchdays. Together with the twelve shots on goal against Bremen, that makes 21 – the fewest in the division (xG at 2.1 – only Kiel and Aue have a lower figure). This is a clear indication that despite the five points, things are still not running smoothly at SC Paderborn. This is also confirmed by the other statistics. The SCP has shown problems on the offensive. The second-fewest ball actions in the opponent’s penalty area are also evidence of this. Paderborn mostly tries dribbling (third-most in the division) and deep runs with the ball, less getting to the top via passes.

Defensively, Paderborn has allowed the third-most shots, but with an opponent xG of 2.9, the team is ranked in the midfield. In contrast to the times under the management of Steffen Baumgart, SC Paderborn under Lukas Kwasniok relies on a very passive, wait-and-see style of play in the best sense. While the team was always known for being particularly aggressive and high pressing in previous years, it is now the one with the highest PPDA, i.e. it usually attacks the opponent very late. But this game is successful: Paderborn intercepts the third-most passes in the division (leader: FCSP) and also impresses with a certain duel toughness.

Although the SC Paderborn squad is already very large, the club signed Marco Stiepermann this week, someone else for the offensive. This is also necessary because with Chris Führich (Stuttgart), Christopher Antwi-Adjei (Bochum) and Svante Ingelsson (loan ended) three central offensive players have left the club. In addition, Sebastian Schonlau (HSV) and Sebastian Vasiliadis (Bielefeld), two other central defensive pillars, have left.
So a lot is new in Paderborn. What has remained, however, is the transfer policy: SC Paderborn signs many players (the squad counts 33 players), mostly from the 3rd division and below. Not all of them make it, but when they do, SC Paderborn has usually signed strong people at a very reasonable price. Will it work out this season? Personally, I didn’t find the first games that convincing. Sure, the win in Bremen was clear in the end, but that was largely due to the fact that the completely desolate Bremen team ran into the open.

Besides Schallenberg and Hünemeier in the defensive centre, I would like to draw attention to Sven Michel (an interesting guy anyway). There weren’t many shots on goal from Paderborn this season, but when there was an attack with a goal, Michel was always involved. The attacker is relatively radical in his style of play, enormously fast and moves well in space, which makes him quite difficult to defend. That’s why we asked Timo Schultz how he sees the player and how he wants to defend against him. The answer is full of respect and you can tell that FC St. Pauli is also quite focused on this player:
„Sven Michel is a bit of their difference player in my eyes. When he plays up top, he likes to drop to the wing or drop down into the half-space and then turn up, play good balls, go for it. He has a good pace, a good left foot. That’s certainly something you can’t solve with a classic man-to-man defence, you have to be compact as a group, keep him out of the dangerous areas. That might even start with the passes, which you have to limit. He’s certainly one of the players we have to pay special attention to and who has an enormous value for Paderborn.“

The linchpin of SC Paderborn’s so far unconvincing offensive: Sven Michel
(imago images/via OneFootball)

Possible line-up

SC Paderborn has tried a lot of different formations so far this season. Most recently, in the successful match in Bremen, it was the midfield diamond, which is becoming increasingly popular in the division, that brought success. Before that, Kwasniok tried out a 3-5-2 in the 2-2 draw against Nuremberg, which was not really successful with only three shots on goal (one of which was a set-piece). At the start of the season against Heidenheim, Paderborn played with a 4-2-3-1, i.e. with attacking wingers. That would also be conceivable against FC St. Pauli, as Magdeburg did. But for that, Paderborn would also need the corresponding offensive pressing. That’s why I’m betting on the midfield diamond.

If Luca Zander is ready for action, there should be no changes in the starting eleven for FC St. Pauli. This means that Marcel Hartel will be in the starting eleven again and Simon Makienok will play up front next to Guido Burgstaller. Makienok’s role, in particular, is once again exciting, as I can definitely see size advantages against Paderbon’s defence. Timo Schultz answered my question about this at the press conference, *cough*, that this is the case with all of Simon Makienok’s opponents anyway because at 2.01m he is the tallest player in the division. However, he mentions once again that the strategy with long balls can also be a promising concept against Paderborn.

At the FC St. Pauli PK, Lukas Kwasniok emphasises both the robustness and the agility of individual players and, like many others at the moment, stresses that he sees FCSP as one of the favourites for promotion. The role of favourite has thus been successfully relinquished. And that is also the right thing to do. Based on their performances so far this season, FC St. Pauli are, in my opinion, the favourites in this match. However, as we all know, this statement traditionally leads to crushing defeats. But at least until 3.15 p.m. on Saturday, I would like to enjoy the situation that FCSP is the favourite in a match. We didn’t have that for a long time until the beginning of 2021.

Forza!
// Tim (translated by Arne)

(Unless otherwise marked, all statistics are from Wyscout)

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2 thoughts on “{:de}Vorbericht: SC Paderborn – FC St. Pauli (4.Spieltag, 21/22){:}{:en}Pre-match report: SC Paderborn – FC St. Pauli (Matchday 4, 21/22){:}

  1. Natürlich hat Makienok theoretisch immer einen Größenvorteil. Aus meiner subjektiven Sicht verliert er aber erstaunlich viele Kopfballduelle. Ich weiß nicht, ob Statistiken das belegen. Jedenfalls bin ich gespannt, wie erblich gegen Hünemeier schlägt, der meiner Meinung nach ein sehr gutes Kopfballspiel besitzt.

    1. Ja, da darf man gespannt sein. Beim letzten Spiel in Paderborn hat der FCSP sehr viel mit langen Bällen gearbeitet und es hat eigentlich sehr gut funktioniert, weil Makienok sich immer etwas von Hünemeier/Schonlau absetzen konnte und gegen Schallenberg spielte. Mal sehen, ob das dieses Mal auch passt.

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