„Oben unten alles“ – Das Restprogramm des FC St. Pauli

„Oben unten alles“ – Das Restprogramm des FC St. Pauli

Neun Spiele sind es noch, bis die Saison 21/22 endet. Maximal neun Spiele sind es noch, bis feststeht, ob der FC St. Pauli tatsächlich in die erste Liga aufsteigen kann. Oder vielleicht sind es auch noch elf Spiele, je nach Tabellenplatz. Sicher ist aber: Das Restprogramm ist alles andere als einfach.
(Titelbild: Peter Böhmer)

Es wird schwer, da sind sich alle einig. Mit den Spielen gegen Heidenheim, Bremen, Darmstadt, Nürnberg und Schalke, stehen für den FC St. Pauli in den verbleibenen neun Spielen noch fünf Duelle mit direkten Konkurrenten im Aufstiegsrennen an. Bei den anderen vier Partien dürfte es für den jeweiligen Gegner um den Klassenerhalt gehen. Es gab sicher schon leichtere Restprogramme. Aber es hat ja auch niemand behauptet, dass es einfach werden würde mit dem Aufstieg. Und was ist eigentlich ein „leichtes Restprogramm“ in einer 2. Liga, die vor allem dadurch auffällt, dass jeder jeden schlagen kann?

26. Spieltag: Dynamo Dresden – FC St. Pauli (Sa, 12.03., 13:30 Uhr)

Das kommende Spiel ist gleich so ein Fall von „oben gegen unten“. An diesem Wochenende ist Dynamo Dresden durch die Niederlage bei Werder Bremen und den Siegen von Sandhausen und Rostock auf den 16. Tabellenplatz abgerutscht. Es wird also quasi ein Relegationsspiel, denn Dynamo steht auf dem Abstiegs- und der FCSP auf dem Aufstiegsrelegationsrang.

Allein schon aufgrund des neuen Trainers in Dresden (Guerino Capretti ersetzte Alexander Schmidt) dürfte das Spiel für den FC St. Pauli schwierig werden. Denn neue Trainer bedeuten auch immer, dass sich die Spielweise ändert und daher tappen die FCSP-Verantwortlichen bei der Analyse ein wenig im Dunkeln.
Zudem verändert sich auch etwas auf den Rängen: Der K-Block in Dresden hat angekündigt wieder aktiv zu supporten. Es dürfte also laut und ungewohnt werden. Karten für den Gästeblock sind sowohl im Fanladen als auch im Ticketshop des Vereins ausverkauft.

Christopher Buchtmann feiert sein Tor im Spiel des FC St. Pauli gegen Dynamo Dresden
So ein Jubel-Foto von Christopher Buchtmann auch im Rückspiel gegen Dynamo Dresden würde ich nehmen.
(c) Peter Böhmer

27. Spieltag: FC St. Pauli – 1. FC Heidenheim (Fr, 18.03., 18:30 Uhr)

Ein echtes Spitzenspiel gibt es schon am 26. Spieltag in Heidenheim an der Brenz. Werder Bremen ist dort zu Gast und der Ausgang dieses Spiels könnte Auswirkungen darauf haben, welche Bedeutung das Spiel des FC St. Pauli gegen Heidenheim einen Spieltag drauf hat. Denn mit aktuell 39 Punkten liegt das Team von Frank Schmidt acht Punkte hinter den Aufstiegsplätzen. Im schlechtesten Fall sind es vor dem Duell am Freitagabend bereits elf Punkte und mögliche Heidenheimer Aufstiegsambitionen nur noch ein feuchter Traum.

Sollte Heidenheim allerdings gegen Werder gewinnen, dann sind sie mittendrin und auch das Spiel gegen den FC St. Pauli dürfte dann den Titel „Spitzenspiel“ tragen. Was aber von Heidenheim nur ganz selten spitze ist, sind ihre Auswärtsauftritte. Abgesehen von der Saison 18/19 ist das Team auswärts meist deutlich schlechter unterwegs als zuhause. So liest sich auch ihre Bilanz am Millerntor: Nach einem rauschhaften 3:0-Sieg am Millerntor in ihrer Debüt-Saison in der 2. Liga, holte das Team nur noch zwei Punkte und blieb in vier von sechs Spielen torlos.

28. Spieltag: Hansa Rostock – FC St. Pauli (Sa, 02.04., 20:30 Uhr)

Tja, ich weiß auch nicht, wer genau hier feuchte Träume bekommt, aber ein Spiel zwischen Hansa Rostock und dem FC St. Pauli an einem Abend anzusetzen, ist aus meiner Sicht vor allem eines: mega dämlich. Ich stelle mich schonmal darauf ein, dass es nach diesem Wochenende nicht nur um die sportlichen Geschehnisse gehen wird, zumal es bei diesem Spiel zum ersten Mal keinerlei Zuschauer:innen-Beschränkungen geben soll.

Auch sportlich handelt es sich um eine Aufgabe aus der Kategorie „unangenehm“. Hansa Rostock hat dieses Jahr bereits gegen fünf der sieben Teams gespielt, die zum Kreis der Aufstiegsanwärter zählen. Und dabei hat das Team von Trainer Jens Härtel auch gepunktet: Gegen Heidenheim und Darmstadt gab es je einen Punkt, zuletzt wurde gegen Schalke sogar gewonnen (Niederlagen gab es gegen Nürnberg und Bremen). Auch wenn wir uns das nach dem Hinspiel vielleicht anders ausmalen, so ist Hansa Rostock diese Saison sicher alles andere als Fallobst.

Durch den Sieg gegen Schalke konnte Hansa den 16. Tabellenplatz verlassen und sendete mit nun 28 Punkten Schockwellen bis hoch nach Regensburg (32 Punkte), die womöglich noch in den Abstiegskampf reingezogen werden.
Nachdem die letzten vier Partien allesamt gegen direkte Konkurrenten des FCSP gingen (Bremen, Darmstadt, Nürnberg, Schalke), warten nun mit Kiel (31 Punkte) und Sandhausen (29) direkte Konkurrenten von Hansa, ehe es gegen uns geht.

Wo wir gerade bei Träumen sind, möchte ich hier noch einen weiteren kundtun: Am letzten Spieltag empfängt Hansa Rostock den HSV. Ich träume davon, dass beide Klubs einen Sieg brauchen. Hansa, um die Klasse zu halten und der HSV, um aufzusteigen. Nie werde ich mich über ein 0:0 mehr gefreut haben…

29. Spieltag: FC St. Pauli – Werder Bremen (Sa, 09.04., 13:30 Uhr)

Vergesst alles, was vorher war, an diesem 29. Spieltag solltet ihr euch einfach fest anschnallen und die 2. Bundesliga genießen. Denn wenn die Entwicklungen so weitergehen wie bisher und die Tabelle auch nur annähernd ähnlich aussieht wie jetzt, dann ist dieser 29. Spieltag schlicht ein Blockbuster.
Fangen wir unten an mit dem Duell zwischen Düsseldorf und Rostock, womöglich ist auch Regensburg gegen Ingolstadt dazu zu zählen. Und dann spielen auch noch Aue gegen Hannover und Sandhausen empfängt Dynamo Dresden. Sogar die grauen Mäuse treffen direkt aufeinander (Paderborn vs. KSC). Schockschwerenot.
Und wenn unten alle aufeinander treffen, dann sieht das oben auch so aus: Schalke empfängt Heidenheim (wobei das bei der aktuellen Entwicklung schon nicht mehr so prickelnd sein könnte). Das Topspiel am Samstag ist das zwischen Nürnberg und Darmstadt und der FC St. Pauli spielt am Millerntor gegen Werder Bremen. Heidewitzka, was ein Spieltag!

Bereits jetzt ist klar: Wenn Werder Bremen beim FC St. Pauli gastiert, dann handelt es sich um ein Spitzenspiel.
(c) Peter Böhmer

Zwar liegen da jetzt noch neun mögliche Punkte dazwischen, aber es ist angesichts der Tabellensituation schon jetzt klar, dass das Duell zwischen dem FCSP und Werder Bremen ein absoluter Aufstiegskracher ist. Denn selbst wenn beide Teams jetzt alles verlieren, so werden sie am 09. April selbst im schlechtesten Fall zumindest noch Kontakt zu den direkten Aufstiegsplätzen haben.
Ich freue mich auf dieses Spiel. Sehr sogar. Allein die Tatsache, dass es fünf Spieltage vor Schluss in so einem Duell für beide Teams um den Aufstieg gehen wird, meine Güte, da kribbelt es ganz gewaltig.

30. Spieltag: SV Sandhausen – FC St. Pauli (Sa, 16.04., 13:30 Uhr)

Nach dem Topspiel ist vor den Topspielen, oder so. Bevor der FC St. Pauli zwei direkte Konkurrenten am Millerntor empfangen wird, steht noch ein historisches Duell in Sandhausen auf dem Programm. Historisch deshalb, da es sich bei den beiden um die dienstältesten Klubs der 2. Bundesliga handelt (FCSP seit 2011, SVS seit 2012 ununterbrochen in der Liga). Und nachdem es zur Winterpause sehr duster in Sandhausen aussah, deutet vieles darauf hin, dass der SVS auch in der nächsten Saison in der 2. Liga spielen wird. Seit sechs Spielen ist das Team ungeschlagen, hat sich vor allem defensiv enorm stabilisiert (nur drei Gegentore aus den letzten sechs Spielen).
Irgendwie mag ich den SV Sandhausen ja ein bisschen, daher habe ich auch einen guten Wunsch für sie: Ich wünsche ihnen, dass sie nächste Saison der dienstälteste Zweitligist sein werden.

31. Spieltag: FC St. Pauli – SV Darmstadt 98 (22. – 24.04., noch nicht terminiert)

Ein wichtiges Spiel, damit der SV Sandhausen diesen Titel nächste Saison tragen darf, findet am 31. Spieltag am Millerntor statt. Wann genau, ist leider noch nicht klar, da sich die DFL doch tatsächlich nicht dazu imstande sah, die Spieltage 31-33 schon zu terminieren.
So oder so ist aber klar, dass der FCSP mit Darmstadt wieder einen direkten Konkurrenten am Millerntor empfangen wird.

Es ist dann aber schon noch ein Weile hin und es sind zwischen jetzt und dieser Partie noch einige Punkte zu vergeben, aber aktuell liegen Darmstadt und der FC St. Pauli punktgleich auf den Rängen 2 und 3. Wenn es kurz vor dem Aufeinandertreffen noch ähnlich aussieht, dann, herrje… meine Finger zittern schon beim Schreiben dieser Zeilen.

Deutschland, Hamburg, 25.07.2021, Fussball 2. Bundesliga 1. Spieltag, FC St. Pauli - Holstein Kiel im Millerntor-Stadion
Ja genau, Kofi, da geht es hoch!
(c) Peter Böhmer

32. Spieltag: FC St. Pauli – 1. FC Nürnberg (29.04. – 01.05., noch nicht terminiert)

Gleiches gilt auch für die Partie eine Woche später. Denn der 1. FC Nürnberg hat sich durch drei Siege in Serie wieder in Schlagdistanz gekämpft. Ende Januar stand das Team noch auf Platz neun in der Liga und als kurze Zeit später erst ein 0:5 zuhause gegen Ingolstadt und dann ein 1:4 in Karlsruhe folgten, hatten wohl nur die kühnsten Optimist*innen den Club noch auf dem Zettel im Aufstiegsrennen.

Es sind dann aber auch noch satte sechs Ligaspiele, bis diese beiden Teams Ende April am Millerntor aufeinander treffen. Ob dann beide Teams noch im Aufstiegsrennen sind? Der FC St. Pauli dürfte dank des jetzigen Vorsprungs auf Platz vier zumindest noch theoretische Chancen haben. Und der FCN machte in den letzten Spielen einen sehr stabilen Eindruck und hat nun endlich mit dem zuvor lange verletzten Fabian Köpke auch im Angriff einen Stürmer, der das Format eines Teams mit Aufstiegsambitionen erfüllt (traf jeweils in den letzten drei Spielen).
Der FCN ist sogar nicht nur tabellarisch der erste Verfolger des FC St. Pauli. Auch im Spielplan folgt der Club dem FCSP sehr eng, spielt noch gegen Dresden, Heidenheim, Werder, Darmstadt und Sandhausen, bevor es zu Duell am Millerntor kommt.

33. Spieltag: Schalke 04 – FC St. Pauli (06. – 08.05., noch nicht terminiert)

Wenn die Pandemie es erlaubt, dann wird am ersten Mai-Wochenende wieder ein Sonderzug voll mit St. Pauli-Fans den Weg zum letzten Auswärtsspiel der Saison antreten. An dieser Stelle auch schon einmal „Danke“ dafür, dass der vorletzte Spieltag nun flexibel ist und die Anstosszeiten nicht mehr weit vorher fix sind. Das ist zur Planung einer potenziellen Sonderzugfahrt sicher total vereinfachend.
Wenn, ja, wenn der Termin dann endlich steht, dann freue ich mich sehr auf eine Sonderzugfahrt. Ich schreibe aber auch bewusst „wenn es die Pandemie erlaubt“, denn ein Sonderzug ist aus Infektionsschutzgründen sicher die letzte Veranstaltung, die wieder erlaubt werden darf. Und gerade deshalb freue ich mich besonders drauf.

Eine Einschätzung der sportlichen Bedeutung dieses Spiels, ist aufgrund der vielen Spiele, die noch dazwischen liegen, nicht seriös machbar. Sicher ist aber, dass auf Schalke ziemlich der Baum brennen dürfte, wenn das Team zu diesem Zeitpunkt nicht mehr um den Aufstieg kämpft. Gestern hat sich der Klub von Trainer Dimitrios Grammozis getrennt. Sechs Punkte Rückstand hat S04 aktuell auf die Aufstiegsplätze. Ich sach mal so: Es ist wahrscheinlicher, dass es für das Team am 33. Spieltag um nichts mehr geht, als dass es an diesem Spieltag den Aufstieg fix machen kann.

Deutschland, Hamburg, 04.12.2021, Fussball 2. Bundesliga 16. Spieltag, FC St. Pauli - FC Schalke 04 im Millerntor-Stadion  Eric Smith (FC St. Pauli) im Zweikampf mit Dominick Drexler (Schalke 04)
Schalke 04 am 33. Spieltag ein Bein stellen und dadurch selbst einen großen Schritt gen Aufstieg gehen käme gut an im Sonderzug, Eric?
(c) Peter Böhmer

34. Spieltag: FC St. Pauli – Fortuna Düsseldorf (So, 15.05., 15:30 Uhr)

Nachdem der FC St. Pauli in den vier Heimspielen zuvor jeweils direkte Konkurrenten empfangen hat, ist dies zumindest für den letzten Spieltag ausgeschlossen. Fortuna Düsseldorf spielte bisher eine gruselige Saison und lag nach 21 Spieltagen auf dem Abstiegsrelegationsrang. Aber dann hat Daniel Thioune die Geschicke an der Seitenlinie übernommen. Zehn Punkte aus den letzten vier Spielen folgten. Fortuna Düsseldorf ist auf bestem Wege die Saison im Liga-Mittelfeld zu beenden, könnte aber für das Aufstiegsrennen das Zünglein an der Waage werden. Denn die letzten drei Gegner heißen Heidenheim, Darmstadt und St. Pauli (zudem ist am 27. Spieltag der HSV zu Gast).

Natürlich habe ich schonmal den Tabellenrechner angeworfen. Mehrmals. Der FC St. Pauli hat aktuell 47 Punkte auf dem Konto. 66 müssen es sein, um zumindest statistisch auf der sicheren Seite zu stehen. Denn das ist die Höchstpunktzahl, die ein drittplatziertes Team seit Einführung der 3-Punkte-Regel jemals erreicht hat. Im Durchschnitt sind es etwas weniger als 60 Punkte, die ein Team holte, welches am Saisonende auf dem dritten Platz lag (ich würde aber auch die 54 Punkte, die 03/04 oder die 55 Punkte die 19/20 reichten, nehmen). Vier Siege und ein Unentschieden aus den letzten neun Spielen würden 60 Punkte ergeben. Klingt das machbar?
So oder so ist durch die Siege gegen Ingolstadt und den KSC klar, dass der FC St. Pauli wohl bis zuletzt zumindest theoretisch aufsteigen kann. Selbst zwei Niederlagen würden bedeuten, dass das Team mit einem Sieg wieder auf einen der ersten drei Plätze springen kann. Dass es nun noch fünfmal gegen direkte Konkurrenten geht, ist aus meiner Sicht kein Nachteil. Ich sehe es vielmehr als Chance an einem einzigen Spieltag dann doch etwas mehr als „nur“ drei Punkte zu holen, da die jeweiligen Gegner diese dann eben nicht holen würden. Das gilt natürlich andersrum genauso so, aber hey, lasst mich in Ruhe mit eurem Pessimismus!

Ich freue mich sehr auf die Endphase dieser Saison. Endlich mal keine Abstiegssorgen. Endlich mal kein Austrudeln in den letzten Spielen. Endlich ist der FC St. Pauli mal wieder mitten drin im Aufstiegskampf!

//Tim

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7 thoughts on “„Oben unten alles“ – Das Restprogramm des FC St. Pauli

    1. Und nach dem Aufstieg bringt uns Socceroo Connor Metcalfe aus Down Under
      noch den kleinen torgefährlichen Flügelflitzer Elvis Kamsoba vom Sydney FC mit,
      damit die Abwehrreihen der anderen Erstbundesligisten 22/23 mal so richtig Arbeit
      bekommen…

      The Elvis Kamsoba Story

  1. Wegen deinem Traum am 28. Spieltag besorgst du dir bitte mal einen Traumfänger, fängst den Traum damit ein und lässt ihn bei mir wieder frei, ja? Ich möchte da gerne was von ab haben, klingt sehr schön… 😉

  2. Mein Tipp für die letzten 9 SP-Matches:

    N bei SGD
    S gegen HEI
    —-LSP-Pause—-
    N bei FCH
    U gegen SVW
    S bei SVS
    U gegen D98
    S gegen FCN
    U bei S04
    S gegen F95

    SUN 4-3-2 = 15 Punkte bei 12 Minuspunkten

    62 Punkte insgesamt

    Prognose:
    – Platz 2 bei gutem Torverhältnis
    – sonst Platz 3 und wohl der Nichtaufstieg
    wegen Playoffspielen

    Und hier mal eine Übersicht über die Anzahl der
    Minuspunkte, die wir uns noch erlauben dürfen,
    um ein bestimmtes Punkteziel zu erreichen:

    – Ziel 60-65 Punkte
    – 9 Spiele stehen noch aus
    – 27 Punkte sind noch zu vergeben
    – 47 Punkte gehören uns schon

    [Punkteziel / Anzahl Minuspunkte / SUN-Varianten]

    65P / 9 Minuspunkte / 531, 603
    64P / 10 Minuspunkte / 522
    63P / 11 Minuspunkte / 441, 513
    62P / 12 Minuspunkte / 360, 432, 504
    61P / 13 Minuspunkte / 351, 423
    60P / 14 Minuspunkte / 270, 342, 414

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