Kommentar zur Stellungnahme des FC St. Pauli

Kommentar zur Stellungnahme des FC St. Pauli

Der FC St. Pauli hat sich zu den Vorfällen rund um das Derby geäußert. Diese Stellungnahme erfordert einen Kommentar.
(Titelfoto: Stefan Groenveld)

Nachtrag, 18.00h: Am Nachmittag erschien ein weiterer Text des Vereins, in dem sich das Präsidium „entsetzt und schockiert“ zeigt und Konsequenzen für den Polizeieinsatz fordert. Wäre dieser Text vorab veröffentlicht worden, hätte man sich vielleicht die ein oder andere Anmerkung weniger zu dem seichten Statement heute morgen eingefangen – auch wenn das Wort „Polizeigewalt“ immer noch vermieden wird.

Am Montagmorgen hat der FCSP eine Stellungnahme auf der Vereinshomepage veröffentlicht. Diese umfasst drei Themenbereiche:

  • Polizeieinsatz vor dem Spiel
  • Einlass-Situation am Gästeblock
  • Gastfreundschaft und Gästeverhalten

Puh… ganz schön „bunter“ Mix und damit vielleicht auch gleich schon das größte Problem dieser Stellungnahme. Denn ob eine Vermischung dieser Themen unter einer einzigen Überschrift so sinnvoll ist, erscheint zumindest fraglich. Es handelt sich um komplett voneinander unabhängige Themen, die alle für sich (oder zumindest die ersten beiden) dringend einer Aufarbeitung bedürfen. Dass diese jetzt vielleicht in den Reaktionen auf diese Stellungnahme miteinander vermischt werden, dürfte beiden Themen eher schaden als helfen.
Die ersten Rückmeldungen von diversen Personen auf Social Media zeigen jedenfalls, dass viele diese Stellungnahme als nicht sonderlich gelungen empfinden. Und dies ist eher vorsichtig formuliert.

Polizeieinsatz vor dem Spiel

Das medial aktuell wichtigste Thema, der Polizeieinsatz vor dem Spiel, wird am Anfang aufgeführt. Die Formulierung ist allerdings dann doch eher sanft und das Wort „Polizeigewalt“ als solches hätte durchaus fallen können. Leider fehlt es im Text komplett.

„So sorgte ein massiver Polizeieinsatz auf dem Heiligengeistfeld für heftige Diskussionen und Kritik. Denn bei der Ingewahrsamnahme von Personen wurden diese geschlagen, wie auf Videos zu sehen ist.“

FC St. Pauli

Ja, schwieriges Thema und so. Aber diese Sätze ziehen sich auf eine neutrale, defensiv schildernde Position zurück, dass es als Fan schon sehr schwer fällt, dies als auch nur annähernd ausreichend zu empfinden. Anders gesagt: Nein, das reicht nicht.

Hier hätte ein deutlicheres Signal in Richtung Solidarität mit den eigenen Fans gesendet werden müssen. Die Polizeigewalt ist klar und unstrittig festgehalten – der große Unterschied zu diversen ähnlichen Vorfällen in der Vergangenheit. Was muss denn noch passieren, damit der Verein dies auch so klar benennt und seine Reichweite und Position dazu nutzt, hier klar Stellung zu beziehen? Und ich spreche nicht von einer Sofort-Stellungnahme im Eifer des Gefechts und bei unklarer Faktenlage und widersprüchlichen Aussagen. Es geht um das mit zeitlichem Abstand erstellte Statement nach drei Mal drüber schlafen.

Es ist ja sehr nett von der Polizei, dass man dem Verein mitteilte, dass die Verhältnismäßigkeit geprüft werde. Aber das kann doch bitte nicht der Anspruch für den FC St. Pauli sein. Will man sich hier brav mit einem Buch in die Ecke setzen und auf das Ergebnis der Prüfung warten?

Ja, man befindet sich im Austausch „mit dem Fanprojekt“ – aber wenn selbst nahezu alle etablierten Medien (u.a. Spiegel, Abendblatt (€€) dies deutlicher benennen als der eigene Verein, so enttäuscht das dann doch. Sehr.
Es handelte sich um einen massiven Vorfall, der abgesehen von der nicht zu rechtfertigenden körperlichen Gewalt auch einen Tabubruch mit sich brachte, als die Polizei direkt vor den Räumen des Fanladens (jenem oben erwähnten „Fanprojekt“) eingriff. Hier hätte ich ganz klar deutlichere Worte erwartet, auch zu diesem frühen Zeitpunkt.
Dass man dies auch in wenigen Worten auf den Punkt bringen kann, hat u.a. der Fanclub-Sprecher:innenrat gezeigt:

„Wir fordern sowohl die Polizeiführung der Freien und Hansestadt Hamburg, als auch den Innensenator, Andy Grote, zur Untersuchung der Vorfälle, sowie einer Stellungnahme auf.
Insbesondere die Körperverletzungen, auch an unbeteiligten Personen, im Schutzraum in unmittelbarer Nähe des Fanprojektes Fanladen, sowie die Zugriffe vor Fanshop und Geschäftsstelle, sind in keiner Weise zu akzeptieren.“

Fanclub-Sprecher:innenrat

Einlasssituation am Gästeblock

Nächstes Thema: Der Supporters Club des HSV hatte sich auf Twitter zur Situation rund um den Gästeeingang geäußert. Kritisiert werden unter anderem die baulichen Gegebenheiten, die zu späte Stadionöffnung, die zu geringe Anzahl Drehkreuze und zu wenig Personal sowie Probleme mit den Ticketscannern.

Im Absatz des Vereins wird hier ein bisschen drum herum geredet, ein bisschen mit dem Finger auf den HSV und ein bisschen auf die Polizei gezeigt. Selbstverständlich ist das alles schwierig und entwickelt bei einem solchen Spiel auch ganz eigene Dynamiken. Diesen Absatz aber so mit in die Stellungnahme zu nehmen, wird dem Thema nicht gerecht.

Darüber hinaus wäre wohl besser gewesen, die Kritik vorerst einfach mit einem „Ja, wir werden das in Zukunft hoffentlich besser machen und bedanken uns für die Rückmeldung.“ anzunehmen und interne Prozesse zu überprüfen, auch wenn es hier noch weitere Beteiligte (Polizei, Gästefans) gibt. Insbesondere, wenn diese Art der Vorwürfe in der Vergangenheit auch schon von anderen Fanszenen kamen. Und erst recht dann, wenn der Begriff „Massenpanik“ fällt und diese nur durch das besonnene Verhalten aller Fans und der Fanprojektler:innen (Zitat Supporters Club) vermieden werden konnte. Etwas, was wir selbst auswärts in ganz unterschiedlichen Situationen auch schon erlebt haben. Stattdessen gibt es im kompletten Absatz des Vereins kein Wort der Entschuldigung.

Einer der Hauptkritikpunkte ist, dass die Ticketscanner nicht zuverlässig funktionierten. Eine Schwierigkeit, die zuletzt auch vermehrt im Heimbereich auftrat und weder auf die Polizei noch auf die gegnerischen Fans abzuwälzen ist. Dies wird in der Stellungnahme gar nicht thematisiert.

Gastfreundschaft und Gästeverhalten

Hier wird es jetzt wirklich schwierig. Im letzten Absatz der Stellungnahme schreibt der Verein, dass man die Gäste jeweils mit einem Vereinslied empfange und man im Gegenzug auch Erwartungen an diese hat. Was für eine Vermischung von Themen ist das denn?
Weil wir euer Vereinslied spielen, dürft Ihr unsere Klos nicht kaputt machen? Das dürfen die so oder so nicht. Aber dann schickt man eben kommentarlos eine Rechnung an den HSV und bittet um dezentes Begleichen und fängt nicht an, dies in so einer Stellungnahme mit anzuführen.

Mit dem Vermischen dieser Themen entwertet man doch die beiden viel wichtigeren Themen, die vorher angeführt wurden (s.o.).
Wenn man das dann aber doch alles in einem Text vermengt, bleibt sprachlich hängen, dass man „das Verhalten von einigen HSV-Fans verurteilt“, während man bei der Polizei jetzt halt erst mal abwartet, was die Prüfung denn ergebe.

Nebenbei: Es werden auch noch „sexistische Banner“ im Gästeblock erwähnt. Ich will nicht ausschließen, dass es diese gegeben hat, allerdings sind diese bisher nicht Bestandteil der Derby-Nachbetrachtung gewesen. Obwohl es eigentlich ausreichend Fotomaterial gibt. Auch hier würde aber gelten, dass eine Vermischung „Sicherheit am Gästeeingang“ vs. „Fanverhalten“ absolut unpassend ist.
(Nachtrag: Es gab lt. Abendblatt ein Transparent mit „Anti 1910 F***** St. Pauli“.)

Fazit

Schade, lieber FC St. Pauli.
Über Jahre und Jahrzehnte wurde Polizeigewalt gegen Fußballfans zwar oft von Fans (und vereinzelt auch von Vereinen) angeprangert. In den Medien und den Köpfen der Öffentlichkeit schwang aber immer ein „Na, die werden schon irgendwas gemacht haben“ mit, weil oft die Belege fehlten. Seit Freitag gibt es die große Chance, dieses Thema dank der Videoaufnahmen endlich mal auf einem anderen Level zu behandeln. Wir aber verzetteln uns hier, statt diese Aufmerksamkeit (von der wir alle wissen, wie kurz sie anhalten wird) zu nutzen.

Mit dieser Stellungnahme macht man völlig unnötig Nebenkriegsschauplätze auf und verliert sich in Details mit der Fanszene des HSV. Diese wird nun wahrscheinlich ihrerseits wieder einige Dinge klarstellen wollen.
Andy Grote und die Polizei hingegen sitzen lächelnd auf den Business-Seats und schauen sich das ganz entspannt an. Der Fokus ist zumindest ein bisschen von ihnen weggenommen, schade.
// Maik

Alle Beiträge beim MillernTon sind gratis. Wir freuen uns aber sehr, wenn Du uns unterstützt.

MillernTon auf BlueSky // Mastodon // Facebook // Instagram // Threads // WhatsApp // YouTube

Print Friendly, PDF & Email

11 thoughts on “Kommentar zur Stellungnahme des FC St. Pauli

  1. Vielen Dank für den Kommentar, Maik.

    Im Wesentlichen sehe ich das genauso. Insbesondere was die Vermischung der Themen angeht. Die Scanner-Problematik kennen wohl die meisten von uns bzw. haben sie schon selbst erlebt.

    Das der Verein das Wort Polizeigewalt vermeidet kann ich allerdings nachvollziehen. Das unangebrachte Gewalt ausgeübt wurde ist für jeden offensichtlich erkennbar. Allerdings sind die Details zum Einsatz der Polizei noch in Klärung und der Begriff Gewalt würde vermutlich beim Innensenat auf Gegenwehr stoßen. Das kann positiv sein in dem dem Senat endlich klar wird, dass einiges falsch läuft (bezweifel ich aber). Leider kann es aber auch negativ ankommen und es wird versucht alles unter den Teppich zu kehren. Zweiteres wollen wir sicherlich alle nicht.
    Insgesamt müsste der Verein deutlicher werden.

    Ich bin zwar jahrelanges Mitglied im Verein, habe mir aber jetzt erst die Frage gestellt was denn das Vereinsgelände umfasst. Gehören der Harald-Stender-Platz und die Bereiche vor der Süd und der Gegengerade (bis Eingang Nord) zum Vereinsgelände oder ist das alles ein öffentlicher Raum? Ich bin jetzt kein Jurist, aber von meinem Rechtsgefühl hätte die Polizei, sofern es Vereinsgelände ist, nicht einfach tätig werden dürfen (Stichwort Hausrecht).

  2. Moin millernton.de, Moin Maik,

    vielen Dank für diesen hervorragenden und dringend nötigen Kommentar!
    Ich kann all‘ euren/ deinen Punkten nur zustimmen.
    Es wäre ein großer Gewinn, wenn der Verein sich für die Zukunft daran ein Beispiel nähme!
    (Die Kommunikation des FCSP lässt offensichtlich nicht nur intern so manches Mal sehr zu wünschen übrig…
    Die derzeitige Situation birgt also auf mehreren Ebenen Chancen, daraus zu lernen und es künftig besser zu machen.)

    VG – Kirsten

  3. Danke Maik.

    Um es kurz und deutlich zu machen: Diese Stellungnahme ist eine aus der Hölle und nichts anderes. Vermischung von Themen, aufmachen von irgendwelchen Nebenthemen, die sicher nicht unwichtig sind, aber doch Zeit für Aufarbeitung gehabt hätten, von absolutem Mangel an Souveränität in der Außendarstellung ganz zu schweigen.
    So gut die schnelle Reaktion am Freitag war, so gruselig schlecht ist diese hier. Und ja: Mit Solidaritätsbekundungen in Bezug auf die eigenen Anhänger tut sich der Verein nicht zum ersten Mal schwer. Frappierend, um es freundlich neutral auszudrücken.

    Den Punkt von Henning fände ich aber tatsächlich interessant. Der Weg hinter der GG gehört zum Gelände. Somit hat der Einsatz und die Festnahmen auf selbigem stattgefunden. Ich persönlich weiß überhaupt nicht, welchen rechtlich relevanten Aspekt das hätte, da beispielsweise Hausrecht für die Polizei eher selten ein Hindernis ist, aber es wäre gut das eventuell von einer juristisch bewanderten Person explizit zu erfahren.

    An der Stelle mache ich aber selbst mal in aller Kürze ein Fass auf. Ich tue mich nämlich immer schwerer damit, dass auf der nächsten MV, in der Theorie jedenfalls, eine Person sitzen kann/darf, welche höchstpersönlich für sehr viel Leid verantwortlich ist, das hundertfach ihren Nebenleuten sukzessive in den letzten Jahren zugefügt worden ist. Punkt.

    1. Als Komplettlaie befürchte ich, dass das Hausrecht mit „Gefahr im Verzug“ ausgehebelt werden würde – aber wie Ihr schon schreibt, wäre es sicher gut, da mal jemanden zu fragen, der sich mit sowas auskennt. Wir schauen mal, wen wir da finden.
      Zu Andy Grote: Ich bin nach wie vor kein Freund von erzwungenem Vereinsausschluss – aber auch mein Widerstand bröckelt. Und am einfachsten wäre es natürlich immer noch, er würde einfach selbst die Konsequenzen ziehen.

  4. Moin,
    stimme dem Kommentar zu. Vor allem die Vermengung der drei Themen in einer Stellungnahme ist kontraproduktiv und wird dem Thema Polizeigewalt nicht gerecht.
    Besonders problematisch an solch‘ lauwarmen Texten wie dem der Vereinsstellungnahme ist m. E., dass dadurch unterschwellig der Meinung:“Irgendwas werden die schon gemacht haben!“ Vorschub geleistet wird. Und genau hier erwarte ich vom Verein kompromisslose Trennschärfe. Denn was da offensichtlich abgegangen ist, ist durch nix zu rechtfertigen. Es handelt sich um schwere Straftaten von Beamten, Punkt. Wer da nicht klar ist, schießt sich letztlich argumentativ selbst ins Knie. Das gilt übrigens erst Recht, wenn der politisch Verantwortliche Vereinsmitglied sein sollte.
    Solidarische Grüße,
    Gerd

  5. Etwas off-topic, aber: Ich fand den Einlass im Heimbereich auch, freundlich ausgedrückt, suboptimal. Wir haben uns um 17:15 Uhr vor der Gegengerade angestellt und waren ziemlich genau eine Stunde später im Stadion. Das kann so hoffentlich nicht gedacht sein. Und wenn es so nicht gedacht ist, müsste sich mal jemand damit beschäftigen, wie man das ändert.

  6. Moin und Danke Dir.
    Mein Gefühl ist, dass Inhalte von Stellungnahmen öfters mal etwas emotional ausfallen und da auch eine gewisse persönliche Note reinrutscht, auch was die Prioritäten angeht. So was es vor Kurzem ebenfalls mit den Kommentaren zu Äußerungen von nun Ex-Spielern. Der Kommentar zum Lied und den Waschbecken ist leider nur peinlich.

    Zwei Aspekte fehlen mir bisher bei der Betrachtung zur Polizeigewalt. Seit einigen Monaten gibt es einen neuen zuständigen Einsatzleiter. Es gibt mMn eine gewisse Kontinuität mit repressiven Maßnahmen der Bullerei bei Heimspielen. Sei es das brutale Aufstoppen vom Fanmarsch, sei es Auftreten, Verhalten und Pöbeleien im Viertel an Spieltagen und anderes. Dazu passt dass die Bundespolizei nun (erstmalig?) am Stadion eingesetzt wurde und das die Wasserwerfer von Anfang an auf dem Heiligengeistfeld standen. Beides pure Provokation an so einem Tag. Warum ist das kein Thema bei der Vereinsmitteilung?

    Das andere ist, die Anwendung und das Training von Gewalt. Wenn die Polizeisprecherin an den massiven Schlägen keine Unzulässigkeit erkennt, haben wir als Zivilgesellschaft ein richtiges Problem! Wenn solche Griffe die gezielt Schmerz- und Nervenpunkte triggern sollen, geübt und beigebracht werden, haben wir ebenfalls ein großes gesellschaftliches Problem. Das muss erkannt und benannt werden. Gerade von einem „linken“ Fussballverein!
    Beim Wohlfühlaktivismus ist unser Präsidium immer ganz vorne, aber wenn es mal ungemütlicher wird, steht anscheinend keiner hinter einem! Aber Wohlfühlaktivismus kannste als T-Shirt halt auch gut verkaufen – Stress und Streit mit der Bullerei nicht. Und dann ist unser Konzern sich mal wieder selbst am nächsten und hat Angst vor zu vielen Risikospielen ohne Alkoholausschank und entsprechenden Umsätzen.

    GROTE RAUS AUS STADION UND VEREIN!

  7. Mal eine andere Sichtweise: keine Frage, was die Cops da am Freitag abgezogen haben, war unter aller Sau. Da hatte ich so einen dicken Hals wie lange nicht mehr. Andere Seite: Unsere Freunde von Rotsport, NKSP, Warriorz und wie sie alle heißen oder hießen suchen doch die Gewalt. Dann dürfen sie sich auch nicht wundern, wenn sie von den Cops mal eingeschenkt kriegen. Da sollte man langsam mal eingreifen. Gefühlt werden das nämlich immer mehr in unserer Szene, die diese Gewalt suchen. Das wird leider immer noch verschwiegen. Und das man an die nicht rankommt, ist ja auch kein Geheimnis. Dass da durch deren Scheiße Unbeteiligte mit reingezogen werden, ist dann ein anderes Thema. Aber ohne die wäre der Scheiß am Freitag vielleicht nicht so eskaliert

  8. „Nebenbei: Es werden auch noch „sexistische Banner“ im Gästeblock erwähnt. Ich will nicht ausschließen, dass es diese gegeben hat, allerdings sind diese bisher nicht Bestandteil der Derby-Nachbetrachtung gewesen.“

    Das wird das obligatorische „Fo…. St.Pauli“ von der s.g. „Iron Loyalty“ gewesen sein. Die sind ein Wurstbrot-Ableger der Ultra Szene.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert