An den Enden fehlt es beim FC St. Pauli

An den Enden fehlt es beim FC St. Pauli

Platz 12 nach 13 Spielen mit 14 Punkten – der FC St. Pauli hatte sich die Saison 22/23 sicher anders vorgestellt. Einmal mehr begebe ich mich auf Ursachenforschung, die inzwischen noch etwas klarer geworden ist.
(Titelbild: Peter Böhmer)

Fußball ist ein komplexes Spiel. Es gibt gute Gründe, warum Statistiken lange Zeit keinen Zugang zu dieser Sportart fanden. Zu divers sind die Spielsituation, zu vielzählig die Variablen, zu abhängig sind viele Dinge vom Zufall. Inzwischen gibt es aber Statistiken, die das Spiel gut beschreiben können, die Hinweise auf Spielstil und auch auf Stärken und Schwächen der Teams und Spieler liefern.

Was Statistiken aussagen und was nicht

Was mit tiefergehenden Statistiken aber nicht passieren darf ist ihre Überhöhung. Wer der Ansicht ist, dass Statistiken die alles erklärenden Variablen liefern, irrt sich gewaltig. Denn die meisten genutzten Zahlen sind Ball-Aktionen. Dinge wie Laufwege, Raumverhalten und besonders mentale Aspekte können, wenn überhaupt, nur über Umwege in Zahlen dargestellt werden. Allein deshalb ist es unmöglich das Leistungsvermögen von Teams in Daten komplett wiederzugeben.

Beim FC St. Pauli ist die Sache aktuell sogar noch etwas schwieriger: Denn die tiefergehenden Statistiken scheinen das tatsächliche Leistungsniveau zu verzerren. Diese zeichnen ein Bild von einem spiel- und defensivstarken Team. Eines, welches so überhaupt nicht in die untere Tabellenhälfte gehört. Sind die Statistiken deshalb wertlos, weil sie ein falsches Bild zeichnen? Nein, sicher nicht. Vielmehr zeigen sie die Probleme des FC St. Pauli klar auf und werden mit jedem absolvierten Spiel noch deutlicher.

Diese Einleitung zu diesem Text ist mir wichtig. Denn ich arbeite viel mit Statistiken und Taktik, möchte aber betonen, dass es noch viele weitere Faktoren gibt, die über Sieg und Niederlage entscheiden. Und trotzdem zeigen die Zahlen ziemlich klar an, woran es beim FC St. Pauli aktuell hakt, in welchen Bereichen sich das Team (personell?) verbessern muss, damit es auch in der wichtigsten Statistik, dem Torverhältnis, vorangeht. Schauen wir uns das aktuelle Leistungsvermögen des FC St. Pauli also mal an:

Pizza-Grafik mit Kern-Statistiken des FC St. Pauli nach 13 Spieltagen der Saison 22/23 der 2. Bundesliga.

Ein Top-Team – aber nein, doch nicht!

Der FC St. Pauli ist das Team in der zweiten Bundesliga, welches die wenigsten gegnerischen Torschüsse zulässt und auch den niedrigsten gegnerischen xG-Wert aufweisen kann. Zudem ist ihre Quote in direkten Duellen die zweitbeste der Liga. Da bleibt also die Frage, wieso sich das Team insgesamt 19 Gegentore gefangen hat. Der Vergleich zu den Teams mit den wenigsten Toren ist erschreckend: Der SC Paderborn (12 Gegentore; xGagainst: 14.02) stellt aktuell die beste Defensive der Liga und ist bei den xG-Werten nahe dran am FCSP. Anders sieht es bei Heidenheim (12; xGa: 17.23), dem HSV (13; xGa: 17.07) und Darmstadt aus (13; xGa: 17.45), die sich alle weniger Gegentore fangen, als nach xG wahrscheinlich.

Worin unterscheiden sich die Teams? Die Antwort auf diese Frage ist wichtig, denn die vier Teams mit den wenigsten Gegentoren stehen aktuell auf den ersten vier Plätzen. Gemessen an den xG-Werten sollte der FCSP auch ähnlich stabil in der Defensive sein, ist es aber mit 19 Gegentoren (xGa: 13.18) nicht.

Jeder sechste Schuss ein Gegentor

Würdet ihr davon sprechen, dass die Abwehrreihe eines Teams nicht gut verteidigt, wenn sie die wenigsten Torschüsse zulassen und den niedrigsten xG-Wert haben? Ich denke eher nicht. Das ist eine Art Weiterentwicklung mit dem Mehr an Daten, die nun gesammelt wurden. Vor wenigen Wochen wurde noch über individuelle Fehler von Verteidigern diskutiert. Dies sollte nicht aufhören, aber die Daten deuten nun darauf hin, dass sie nicht ursächlich sind. Entsprechend müssen wir eine Position weiter zurückgehen.

Der FC St. Pauli fängt sich mit jedem sechsten Schuss ein Gegentor (6.3 Schüsse pro Gegentor, um genau zu sein). Nur die SpVgg Greuther Fürth hat da eine schlechtere Quote in der Liga. Beim HSV und Heidenheim sind es mehr als doppelt so viele Torschüsse, die Gegner brauchen, um ein Tor zu erzielen. Die xG-Werte zeigen, dass die Chancen der Gegner des FCSP auch nicht höherwertiger sind, als bei anderen Teams: Ein xG-Wert pro gegnerischen Torschuss von 0.11 ist genau der Liga-Durchschnitt. Das ist bei Fürth übrigens anders, denn dort liegt der xG-Wert pro gegnerischem Torschuss bei 0.16, was deutlich der höchste Wert in der Liga ist und erklärt, warum sich das Team mehr Gegentore bei weniger Torschüssen fängt.
Es ist also nicht die Anzahl der Torschüsse (wenigste der Liga), es ist nicht die Qualität der Chancen (Liga-Durchschnitt), es bleibt also nur? Richtig, wir müssen über Torhüter sprechen.

Dennis Smarsch und Nikola Vasilj standen bisher in dieser Saison beim FC St. Pauli im Tor. Smarsch stand in der Liga sechsmal zwischen den Pfosten, Vasilj inzwischen siebenmal. Mit Smarsch im Tor fing sich der FCSP zehn Gegentore, mit Vasilj eines weniger und zweimal spielte er zu Null (Heidenheim und HSV). Beide sahen während ihrer Einsätze jeweils 20 Schüsse auf ihr Tor zufliegen.

Hamburg, Deutschland, 01.10.2022 - Die Trainer des FC St. Pauli vor dem Spiel gegen den 1. FC Heidenheim - copyright: Peter Boehmer
Ursachenforschung ist angesagt – und diese dürfte das Trainer-Team nicht nur gen Offensive, sondern auch auf die Torwart-Position führen.
(c) Peter Böhmer

Jeder zweite Torschuss ein Gegentor

Die Anzahl an gegnerischen Torschüssen ist sehr gering und hoffentlich auch der Grund für das folgende: Mit einer Quote 50% (Smarsch) bzw. 55% (Vasilj) an gehaltenen Bällen bildet dieses Duo ziemlich abgeschlagen das Schlusslicht in der Liga. Und um das mal größer zu fassen: Nimmt man alle, wirklich alle Ligen, die wyscout in seiner Datenbank abdeckt, dann schaffen es insgesamt 4607 Torhüter in dieser Saison auf mehr als 500 Spielminuten. Mit ihren Quoten liegen Smarsch und Vasilj auf den Plätzen 4552 und 4377 – oder auf Platz 99 und 97 von 100 Torhütern, wenn man nur die Top5-Ligen Europas betrachtet.

Hui, das ist heftig. Hier muss auf Ursachenforschung gegangen werden. Wie kann es zu dieser schwachen Quote kommen? Ist es eine Qualitätsfrage? Der Blick in die Vergangenheit nährt Hoffnung, dass sich bei der Anzahl an gehaltenen Bällen etwas zum positiven verändern wird. Denn Nikola Vasilj hat in der Vergangenheit gezeigt hat, dass er mehr als das halten kann, was er bisher in dieser Saison angeboten hat.

Zur Einordnung gehört auch, dass bereits kleine Veränderungen an diesen Quoten massiven Einfluss haben könnten: Sollte Vasilj vier-fünf Bälle mehr halten, dann verschwindet er mit seiner Quote im Mittelfeld. Dass er das kann, hat er in der Vorsaison gezeigt: Eine Save-Rate von fast 70% bedeuteten Liga-Mittelfeld und gemessen an den xG-Werten zählte er zu den Top5 der Liga (aktuell liegt er bei den xG-Werten auf Platz 17 von 19 (Smarsch ist Letzter)). In der Saison 20/21 war er sogar einer der besten Keeper Europas mit seiner Save-Rate von 85% (Twitter).

Vorne wie hinten, nur anders

Wenn die Quote an eigenen Toren auch nur ansatzweise mit jener an Gegentoren mithalten könnte, dann würde ich hier jetzt nicht so einen bedröppelten Text schreiben. Der FC St. Pauli benötigt mehr als zehn Versuche, um ein Tor zu erzielen. Über die Torschussgenauigkeit hatten wir bereits berichtet, aber ich schreibe es hier noch einmal: Nur knapp mehr als 30% der Versuche gehen auch auf das Tor, was vor Hansa Rostock die zweitschlechteste Quote der Liga bedeutet. Nach xG-Werten stellt der FCSP die sechsbeste Offensive der Liga. Nach erzielten Toren ist es Platz zehn.

Na klar, wir müssen über die Angriffsreihe des FC St. Pauli sprechen. Das ist auch nicht neu, aber es ist mir lieber als ein „Alles Scheiße“ rauszupöhlen. 73 Torschüsse hat das Quintett Matanović, Daschner, Amenyido, Eggestein und Otto in dieser Saison abgegeben. Sechs Tore sind dabei herausgesprungen. Das ist klar zu wenig. Und es muss auch klar so angesprochen und bewertet werden.

Mit einer Torschussgenauigkeit von knapp 15% liegt Etienne Amenyido auf dem letzten Platz unter allen Angreifern. Lukas Daschner (knapp 26%) und Igor Matanović (30%) sind besser, aber ebenfalls klar unterdurchschnittlich. David Otto hat überhaupt erst vier Schüsse in dieser Ssison abgegeben. Zumindest mittelmäßig ist die Quote von Johannes Eggestein zu bewerten (über 40%). Und das sollte auch einer der Ansatzpunkte sein, wie man die Stärken von Eggestein wieder besser ins FCSP-Spiel einbinden kann. Denn natürlich sind die einzelnen Positionen und Zuständigkeiten trennbar. Aber das Team sollte trotzdem nicht getrennt werden. Entsprechend muss sich gefragt werden, wie man die Stärken der einzelnen Spieler besser herausarbeiten kann und etwaige Schwächen eben möglichst nicht zur Geltung kommen lässt.

Der Fokus in der Offensive richtet sich dabei auf Eggestein, denn er ist der einzige unter den aktuellen Angreifern, der es überhaupt schonmal im Herrenbereich auf eine zweistellige Anzahl an Toren in einer Saison gebracht hat. Eggestein sieht nach meinem Empfinden nicht so aus, ist aber ein fast klassicher „Vollstrecker“, dem es auch immer wieder gelingt in Tornähe an den Ball zu kommen. So war es auch etwas verwunderlich, dass er zuletzt wenig Spielzeit hatte. Timo Schultz erklärte kürzlich, dass Eggestein „ein körperliches Tief überwunden“ zu haben scheint.

Bielefeld, Deutschland, 22.10.2022 - Die Spieler des FC St. Pauli sind enttäuscht nachdem Arminia Bielefeld ein Tor erzielt hat - copyright: Peter Boehmer
Was im eigenen Sechzehner gegnerischen Teams gelingt, vermag der Offensive des FCSP viel seltener gelingen.
(c) Peter Böhmer

Justieren, nicht umwerfen

Ja, mich nerven diese Statistiken auch, massiv. Mich nervt es, dass die Kennzahlen, die ich jahrelang als aussagekräftig erachtet habe, aktuell nicht aufgehen. Mir wäre es viel lieber, wenn der FCSP auch so spielt, wie die Statistiken es zeigen, das würde die Sache vereinfachen. Aktuell ist es aber anders, denn dem Team gelingt es an entscheidenden Stellen nicht, die wirklich überdurchschnittliche Vorarbeit der restlichen Mannschaftsteile auch zu nutzen. Nämlich genau an den beiden Enden des Spielfeldes.

Es hilft dabei übrigens nicht alles zu verteufeln und dem Team generell schlechte Leistungen vorzuwerfen. Denn das wird der Sache einfach nicht gerecht. Es ist auch kein rosarot-Gemale, wenn ich schreibe, dass die Leistungen des FC St. Pauli im Grunde gut sind. Es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeit: Je häufiger Flanken geschlagen werden (kein Team der Liga bringt mehr Flanken erfolgreich zum Mitspieler), umso wahrscheinlicher ist, dass auch mal eine auf dem Kopf und von dort im Tor landet. Gleiches gilt umgekehrt für gegnerische Torabschlüsse. Je länger die Saison dauert, umso deutlicher werden die Probleme des FCSP, aber ebenfalls wird auch klarer, was das Team bereits gut macht.

Welche Reaktionen müssen nun folgen? Da die Ursachen nun sehr viel klarer geworden sind, dürften auch Entscheidungen viel einfacher sein. Welche das sein müssen, darf jede*r selbst entscheiden. Und auch hierbei gilt: Nur der Blick auf die Statistiken allein reicht nicht aus. Doch ein generelles „Jetzt müssen wir kratzen, beißen, treten, weil Abstiegskampf“ ist auch wenig hilfreich. Denn es impliziert ja, dass diese Grundtugenden vorher nicht Mindestanspruch gewesen sind. Trotzdem muss auch hier unbedingt angesetzt werden. Denn einige Spiele in dieser Saison haben an dem Vorhandensein genau dieser Grundtugenden zweifeln lassen. Das ist zwar nicht in Statistiken erfassbar, doch sehr wohl an der Anzahl kochender Fanseelen.

Eine „große“ Veränderung zu fordern oder vorzunehmen, wird der Sache aber nicht gerecht, sie wäre purer Aktionismus. Ganz offensichtlich (und hier helfen wieder die Statistiken) handelt es sich um Feinheiten, die justiert werden müssen, sei es über personelle Veränderungen oder taktische Anpassungen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin der Letzte, der abwartet und was von „Regression zur Mitte“ säuselt. Die Situation ist ernst, es sind Handlungen notwendig. Aber sie müssen unbedingt an richtiger Stelle passieren.

// Tim

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Sofern nicht anders markiert, stammen sämtliche Statistiken von Wyscout.

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8 thoughts on “An den Enden fehlt es beim FC St. Pauli

  1. Ich denke Eggestein wird aktuell intensiv im Athletikbereich trainiert, weil seine Zweikampf und Sprintduelle wirklich bodenlos waren.
    Vielleicht sehen wir ihn ja in den nächsten Wochen mit etwas mehr Muskelmasse und Schnellkraft wieder.

  2. Super Analyse – in der Winterpause neuen Schlussmann und Knipser holen, dann läuft‘s. Wie 2020/21 als Marmoush und Stojanovic geholt wurden und Burgi wieder genesen war. Geld dürfte ja da sein und die Basics der Mannschaft stimmen, so dass auch für gute Leute St. Pauli interessant sein müsste.

  3. Hoffentlich liest das Trainerteam Deine extrem anschauliche und nachvollziehbare Analyse. Danke dafür.

    Bei Eggestein und seiner Athletik denke ich immer an „Kobra“ Wegmann (späten 80er bei S04, FCB und BVB). Den konnte man mit seinen 1,72 m auch eigentlich wegpusten, aber er war wendiger als der Wind.

  4. Jetzt sind wir an dem Punkt an dem die meisten Vereine die falsche Entscheidung treffen. Wird in blindem Aktionismus der Trainer gewechselt um „ein Zeichen zu setzen“ und „neue Impulse zu geben” (Vorbild HSV, Schalke, 96, …)
    Oder wird die Situation analysiert und entsprechende Anpassungen vorgenommen (Verpflichtung Stürmer, Torwart) – Vorbild: Freiburg, Mainz, Union.
    Die letzten 2,5 Jahre geben mir Hoffnung, dass wir mittlerweile auf dem Freiburger Weg sind.

    Und an der Stelle muss auch langsam mal über den neuen Torwarttrainer diskutiert werden, denn bisher ist das doch eher mau was der bewirkt hat

  5. Vielen Dank Tim für die klare Analyse. Tim hat betont, dass Vasilj es eigentlich kann. Anstatt einen neuen Torwart fordern, müsste man jetzt nicht analysieren („Freiburger Weg“) wieso seine Leistungen gerade nicht wie gewohnt sind? Um mal ohne Daten zu spekulieren: Er war schwer verletzt, vielleicht aufgrund der Smarsch Diskussionen zu früh zurückgekehrt? Es gibt einen neuen Torwarttrainer, wenn ich die Trainingsbesucher richtig verstehe, sieht das aber alles positiv aus (siehe z.B. Kommentar von Maik bei dem Bericht zur kackenden 💩 Kuh). Beim Einstudieren von neuen Abläufen, können die alten erstmal leiden und es benötigt eine Zeit bis alte Stärken und neue vereint sind, oder? Oder anders, braucht es eine gewissen Umgewöhnungszeit?

    Bei der Pizza-Grafik fällt noch eine Sache auf, auf die Tim nicht eingegangen ist, bei Dribblings nur Platz 15. Ich habe seit Wochen schon das Gefühl das ein Spielertyp wie Kyereh, Zalazar, Marmoush fehlt. Also jemand der ein „wildes/chaotisches“ Moment ins Spiel bringen kann. Kann Daschner/Amenyido da noch reinwachsen?

    Mein Fazit: Vasilj wieder in die Spur bringen, nach neuem Stürmer ausschauhalten (aber auch mit den derzeitigen an den Schwächen arbeiten) und ein neuen Kyereh-Zalazar finden. Aufstiegsfeier planen 🙄

  6. Moin Tim,

    kann es sein, dass Du einen Daten-Bug bei den Zweikämpfen drin hast? Ich habe den FCSP in Sachen Zweikampfstatistik diese Saison leider etwas unterdurchschnittlich in Erinnerung. Der Kicker gibt 48% im Saisondurchschnitt an, was diesen Eindruck bestätigen würde.

    Das ändert die Aussage Deiner Analyse nur um eine Nuance, aber eine nicht ganz unwichtige, wie ich finde, da Zweikampfführung auch immer etwas mit dem Kopf zu tun hat.

    Lieben Gruß

    Jan

    1. Moin Jan,

      Zweikämpfe werden je nach Anbieter unterschiedlich bewertet. Bei meiner Quelle, wyscout, sieht es etwas anders aus mit den Zweikampfwerten. Bitte beachten auch, dass es sich dabei um Defensivzweikämpfe handelt. Ich vermute, dass der kicker alle Zweikämpfe bewertet.

  7. Muss nach gestern Abbitte leisten: Wenn Vasilj so weiter hält wie gegen Darmstadt, kann er im Kasten bleiben. Endlich auch mal Unhaltbare zunichte gemacht. Way to go! Wenn das keine Eintagsfliege war, brauchen wir also nur noch den Knipser vorne …

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