Vorbericht: SC Paderborn – FC St. Pauli (23. Spieltag, 22/23)

Vorbericht: SC Paderborn – FC St. Pauli (23. Spieltag, 22/23)

Am Freitag steht für den FC St. Pauli das schwere Auswärtsspiel beim SC Paderborn an, der aber auf einige Leistungsträger verzichten muss. Der Vorbericht.
(Titelbild: Peter Böhmer)

Etwas auf die Ohren gibt es im „Vor dem Spiel“-Gespräch von Casche mit Sebastian vom Padercast. Der Padercast hat vor knapp zwei Wochen auch einen langen Podcast mit SCP-Trainer Lukas Kwasniok veröffentlicht, der sehr hörenswert ist.
Zudem werfen wir mal den Blick zurück auf die Spiele der letzten Jahre:

Scheiße am, im und auf dem Fuß!
Meine Güte, dieses Spiel ist aus November 2020, also etwas mehr als zwei Jahre her. Und nur ein einziger Spieler aus der Startelf ist aktuell überhaupt noch beim FC St. Pauli. Das ist aber Christopher Avevor, der damals gegen Paderborn sein bis heute letztes Spiel für den FCSP bestritt. Mit 0:2 verlor das Team, vergab dabei in einer guten Anfangsphase einen Elfmeter und fiel danach komplett auseinander.

Spieglein, Spieglein…
Als der FC St. Pauli sportlich wieder besser drauf war (übrigens standen nur vier Spieler aus dem Hinspiel auch im Rückspiel in der Startelf), setzte es dann im Frühjahr 2021 eine schmerzhafte 0:2-Niederlage gegen Paderborn, bei der dem Team doch ziemlich deutlich Grenzen aufgezeigt wurden (und Tempo-Nachteile).

Paderborn, Deutschland, 21.08.2021: Daniel-Kofi Kyereh (FC St. Pauli) mit dem Ball im Spiel gegen den SC Paderborn - Copyright: Peter Boehmer
Trotz früher Unterzahl hatte der FC St. Pauli eine realistische Chance im August 2021 beim SC Paderborn zu gewinnen.
(c) Peter Boehmer

Against all odds!
Richtig bitter verlief dann das Hinspiel der Vorsaison, als der FCSP bereits nach wenigen Minuten durch den Platzverweis für Philipp Ziereis in Unterzahl geriet, Vasilj den fälligen Elfmeter hielt, das Team trotzdem mit 1:0 in Führung ging, durch ein Eigentor den Ausgleich hinnehmen musste, die große Chance zur erneuten Führung hatte, sich aber letztlich mit 1:3 geschlagen geben musste.

Ernüchterung und wehmütige Blicke
In welche Richtung die Entwicklung beim SC Paderborn geht, war in Teilen bereits in der Rückrunde der Vorsaison abzusehen (übrigens auch von den spieltaktischen Mustern), als der FC St. Pauli gegen ein taktisch äußerst flexibles und spielerisch hochklassiges Team ein 2:2 holte.

Unentschieden halt
Richtig wild war das Hinspiel, vor allem in der zweiten Halbzeit. Vorher fing sich der FC St. Pauli aber ein sehr ärgerliches Konter-Gegentor. Ein solches fing sich das Team auch kurz vor Schluss bereits in der Nachspielzeit, doch David Nemeth gelang noch kürzer vor Schluss der erneute Ausgleich.

FC St. Pauli: Wer kann spielen, wer fehlt?

Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel vermeldete Fabian Hürzeler, dass mit Igor Matanovic (wurde Montag an der Schulter operiert), sowie Etienne Amenyido und David Nemeth (beide Aufbautraining) nur drei Spieler ausfallen werden. „Ansonsten stehen mir alle Spieler zur Verfügung“, klingt dabei wie Musik in meinen Ohren.

Das bedeutet, dass also auch Afeez Aremu und Luca Zander wieder voll einsatzfähig sind. Auch Eric Smith scheint keine negative Reaktion auf seine leichte Blessur nach dem Rostock-Spiel gehabt zu haben. Jackson Irvine trainierte unter der Woche reduziert (und flog kurzzeitig nach Paris zur FIFPRO). Er hatte, wie schon nach dem letzten Heimspiel, einen Schlag davongetragen und setzte daher teilweise aus, doch ein Einsatz ist nicht in Gefahr.

SC Paderborn: Wer kann spielen, wer fehlt?

Richtig heftig ist die Ausfallliste beim SC Paderborn. Gar nicht unbedingt wegen der Anzahl, sondern eher, weil gleich vier Stammspieler sicher ausfallen werden. Aufgrund einer Gelbsperre wird Kapitän, Sechser und Chef im Ring, Ron Schallenberg fehlen. Das Paderborner Eigengewächs hat sich mit kontinuierlich steigenden Leistungen inzwischen auch für die Bundesliga empfohlen, doch der SCP wurde im Winter trotz Interesses „von oben“ nicht schwach. Im Sommer dürfte dann aber für Schallenberg der Weg in die Bundesliga anstehen, vielleicht mit, vielleicht ohne Paderborn.

Drei weitere Säulen der bisherigen Saison fallen aus:
Raphael Obermair, der vor der Saison aus Magdeburg kam und sich direkt zum Stammspieler und Leistungsträger als Schienenspieler entwickelt hat. Zudem fehlen mit Marvin Pieringer (acht Saisontore) und Robert Leipertz (elf Saisontore) die beiden besten Torschützen des SCP. Das sind vier richtig heftige Ausfälle und eine Situation, die das Team in dieser Saison noch nicht hatte (insgesamt 14 Spieler haben 18 oder mehr Einsätze in dieser Saison – bisher konnte sich Kwasniok an einer gewissen Konstanz erfreuen).

Paderborn, Deutschland, 21.08.2021: Lukas Kwasniok (SC Paderborn) gibt Anweisungen im Spiel gegen den FC St. Pauli - Copyright: Peter Boehmer
Seit Anfang letzter Saison ist Lukas Kwasniok Trainer des SC Paderborn
(c) Peter Boehmer

Drei Top-Torschützen fallen aus

Und wenn dann schon die beiden besten Torschützen ausfallen, dann könnte ja zumindest der drittbeste Torjäger des SCP, Felix Platte, wieder zurück zu alter Form finden (sechs Tore in den ersten fünf Ligaspielen, seitdem nicht mehr getroffen). Doch Pustekuchen, auch Platte fällt für das Spiel aus.
Auch Offensivkraft Sebastian Klaas, der nach einem Kreuzbandriss zur Rückrunde endlich einsatzbereit war und in Kurzeinsätzen überzeugen konnte, wird ebenfalls sicher ausfallen.

Immerhin konnte SCP-Trainer Lukas Kwasniok auf der Pressekonferenz vermelden, dass Sechser Kai Klefisch „zumindest in den Kader“ zurückkehren wird. In der Offensive wird sich das Team aber sicher etwas einfallen lassen müssen. Ein Einfall ist der 17-jährige Medin Kojic, der für das Spiel aus der U19 hochgezogen werden wird und dem Kwasniok sehr gute Trainingsleistungen attestiert.

Kwasniok lieferte auf der PK auch ziemlich offen eine Einschätzung zur aktuellen Form des FC St. Pauli und betonte dabei erneut (er hatte es bereits im Dezember getan), dass er die Entlassung von Timo Schultz aus sportlichen Gründen nicht nachvollziehen kann (ab Minute 4:35 im oben verlinkten Video).

Was hat der SCP zu bieten?

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich schon nach den ersten Spielen, spätestens nach dem furiosen 7:2 gegen Holstein Kiel mehr oder weniger darauf festgelegt habe, dass der SC Paderborn in dieser Saison aufsteigen wird. Wirklich mitreißenden und teils auch reifen Fußball haben sie in weiten Teilen der bisherigen Saison gezeigt.
Ein Aufstieg ist auch weiterhin alles andere als unrealistisch, denn das Team ist mit 13 Punkten aus fünf Spielen in die Rückrunde gestartet. Dieser Start war aber auch notwendig, denn zum Abschluss der Hinrunde gab es vier Niederlagen in Serie für den SCP und im Winter schien man so bereits ein wenig den Anschluss verloren zu haben.

Pizza-Grafik mit Kern-Statistiken des SC Paderborn nach 22 Spieltagen der 2. Bundesliga 22/23
Pizza-Grafik mit Kern-Statistiken des SC Paderborn nach 22 Spieltagen der 2. Bundesliga 22/23

Ganz klar, der SC Paderborn stellt die beste Offensive der Liga. Da mag nun die ein oder der andere einwerfen, dass die drei erfolgreichsten Torjäger am Freitag fehlen werden, doch der Spieler, der dadurch höchstwahrscheinlich in der Startelf stehen wird, hat persönlich sehr gute Erinnerungen an seine letzten Spiele gegen den FC St. Pauli: Sirlord Conteh traf sowohl für den SCP (sogar doppelt, wenn man das Abseitstor mitzählt), aber auch für dem FCM gegen den FCSP. Er ist der schnellste Spieler der Liga und Fabian Hürzeler betont, dass man bereits die langen Pässe auf ihn verhindern möchte: „Wir versuchen kompakt zu agieren, schon vorne Balldruck zu bekommen, sodass sie gar keinen kontrollierten Ball hinter unsere letzte Kette spielen können.“

Doch da ist noch mehr, denn einzig Conteh, Pieringer, Leipertz, etc. wären sicher nicht einmal halb so erfolgreich, wenn ihnen die Bälle nicht serviert werden bzw. nicht vorher Spieler Linien überspielen, Ketten durchbrechen, Überzahlen schaffen. Dafür sind Florent Muslija und Julian Justvan zuständig, ein technisch und spielerisch enorm starkes Duo. Das sieht auch Hürzeler so:

„Es ist nicht nur Conteh. Sie sind auch sehr gut in den Halbräumen positioniert, wo ich Muslija und Justvan erwarte, die immer wieder versuchen die Seite zu überladen. Sie wollen Spielverlagerungen erreichen, deshalb spielt auch oft Justvan auf der rechten Seite, sodass er mit seinem linken Fuß nach innen ziehen kann.“

Fabian Hürzeler zu den Stärken des SC Paderborn

Fokus auf Diagonalität

Im verlinkten Podcast mit Lukas Kwasniok geht der SCP-Trainer übrigens recht offen mit seiner Spieidee um und erklärt, warum nicht nur Justvan und Muslija als „inverted winger“, sondern oft auch Obermair, teils sogar Hoffmeier (Rechtsfüße) als linke Schienenspieler agieren: Er hält auch aufgrund des Kaders nicht sonderlich viel von Flanken, schätzt viel eher die diagonalen Wege, weil man dadurch mehr Torgefahr erzeugen könne. Das ist schon eine gewisse Radikalität und Konsequenz in der Spielidee, die gefällt.

Ebenso interessant ist, dass viele Spieler im Kader bereits auf vielen unterschiedlichen Positionen zum Einsatz kamen und man sich eigentlich nie so wirklich sicher sein kann, wo genau die Spieler wirklich agieren. Das Spiel des SC Paderborn ist auch durch die permanente personelle Positions-Rotation enorm flexibel. Und dadurch ganz schwer ausrechen- und beschreibbar.

Mögliche Aufstellung

Tja, somit stehe ich hier jetzt vor der schwierigen Aufgabe eine Aufstellung des SC Paderborn zu tippen. Personell halte ich es mal mit Sebastian vom Padercast und rechne damit, dass Maximilian Rohr und Marco Schuster die Doppelsechs bilden, die linke Seite von Jonas Carls übernommen wird und vorne Sirlord Conteh startet.

Während ich die Abbildung mit den Aufstellungen bastelte schaute mir übrigens meine siebenjährige Tochter über die Schulter. Sie hat sich das alles genau angeschaut, wie ich die Punkte für die Spieler hin und herschob und stellte dann fest: „Die Blau-Weißen haben ganz schön viele Spieler in der Mitte“. Und bei all der Komplexität, die ich gerne dem spieltaktischen Bereich zumesse, ist das eine ziemlich wichtige Feststellung.

Denn beide Teams spielten zuletzt mit einer Dreierkette, drei Offensivspielern und einer Doppelsechs. Doch während sich beim FC St. Pauli zum Beispiel Dapo Afolayan ziemlich klar außen positioniert, ist das Duo Justvan/Muslija beim SCP eher nach innen gerichtet und überlädt von dort partiell die Außenbahnen. Es ist also ein feiner kleiner Unterschied, der aber die unterschiedlichen Spielstile und Spielertypen gut beschreibt. Ich würde Afolayan und Metcalfe eher als offensive Außen bezeichnen, während Justvan und Muslija breitziehende Zehner sind.

Erwartete Aufstellung beim Spiel SC Paderborn gegen FC St. Pauli
Erwartete Aufstellung beim Spiel SC Paderborn gegen FC St. Pauli

Keinerlei Veränderungen sind beim FC St. Pauli zu erwarten. Zu stabil waren zuletzt die Leistungen und wenn Fabian Hürzeler eines in seinen ersten beiden Monaten als Cheftrainer des FCSP gezeigt hat, dann, dass er an seiner Startelf eher wenige Veränderungen vornimmt.

Viererkette?

Entsprechend gehen wir zurück, also sowohl zum SC Paderborn, als auch zum letzten Spiel des FC St. Pauli. Denn Hansa Rostock reagierte auf das Positionsspiel des FCSP mit der Umstellung auf eine Viererkette, um die offensiven Außen besser in den Griff zu bekommen. Das gelang überraschend gut. Und genau das dürften sich die Verantwortlichen des SC Paderborn sehr genau angeschaut haben.

Denn die nun mehrfach erwähnte personelle Flexibilität war in der letzten Saison auch eine taktische. Der SC Paderborn hat munter hin und hergetauscht zwischen den Formationen (was aber auch daran lag, dass sie nicht die perfekte gefunden haben). Es sollte für das Team also kein Problem sein auf eine Viererkette umzustellen, besonders angesichts der personellen Veränderungen, die nun anstehen. Ich bin sicher, dass über solche Optionen zumindest offen diskutiert wird, tippe aber trotzdem darauf, dass der SCP nicht von seiner Stamm-Dreierkette in dieser Saison abweichen wird.

Doppelsechs?

Doch eine Umstellung gab es bereits im Verlauf der Saison: Der SC Paderborn startete in die Saison mit einem Sechser, agierte nun aber häufig mit einer Doppelsechs. Im VdS-Gespräch wurde eine Formation mit nur einem Sechser als Möglichkeit diskutiert. Das halte ich jedoch für undenkbar, denn Kwasniok beschreibt im Padercast sehr eindrucksvoll wie groß die Probleme in der Defensivarbeit am Ende der Hinrunde für Schallenberg wurden, als er noch alleine auf der Sechs spielte. Das Team sei besonders durch Pässe in den Rückraum immer wieder zu schlagen gewesen, weil man dort eben etwas unterbesetzt war.

Da der FC St. Pauli genau in diesem Rückraum seine Stärken hat, halte ich es für komplett unwahrscheinlich, dass es nur eine Sechs auf Seiten des SCP geben wird. Gerade gegen den FCSP mit seinem Positionsspiel (Hartel löst ja häufig nach vorne auf) dürfte das ein No-Go sein. Das wird auch allen spätestens nach dem Treffer vom in den Rückraum einlaufenden Jackson Irvine gegen Rostock noch einmal klar geworden sein. So ist die Doppelsechs also quasi die einzige sichere Wette, die man bei der taktischen und personellen Aufstellung des SC Paderborn eingehen kann (und nach diesen beiden Absätzen starten sie sicher mit einer Sechs…).

Topspiel steht an

Auf den FC St. Pauli wartet eine richtig schwere Aufgabe. Selbst der Ausfall von mehreren Stammspielern ändert daran nichts. Denn Lukas Kwasniok betonte, dass die Trainingsleistung diese Woche enorm gut gewesen sei, vermutlich da einige Spieler ob der Ausfälle ihre Chance wittern. Und dank des breiten Kaders komme sein Team trotz der Ausfälle „auch nicht auf der Wurstsuppe dahergeschwommen“.

Wenn der SC Paderborn den FC St. Pauli empfängt, dann treffen zwei Teams aufeinander, die beide eine klare Idee von Ballbesitzfußball verfolgen und diese auch umsetzen wollen. Fabian Hürzeler machte auf der Pressekonferenz deutlich, dass er den SC Paderborn für das Maß der Dinge in der Liga hält, wenn es um die Spielstärke geht. Er betonte aber auch, dass sein Team durchaus mutig agieren möchte und hat sich einen simplen, wie genialen Matchplan zurechtgelegt: „Sie wollen es nicht, wenn wir den Ball haben, deshalb wollen wir den Ball haben.“ Denkt da mal drüber nach.

Forza!
// Tim

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One thought on “Vorbericht: SC Paderborn – FC St. Pauli (23. Spieltag, 22/23)

  1. Was die Formation angeht, so würde ich das nicht so eng sehen mit der strukturellen Überzahl im Zentrum. Wir haben die letzten Spiele sehr eindrucksvoll gezeigt, wie flexibel dieses 4-3-3 interpretiert werden kann. Sollte Paderborn also, wie beschrieben, mit einer Dreierkette starten, so gehe ich davon aus das auch hier wieder im Ballbesitz Smith und der ballferne AV auf die 6 schieben, sodass Hartel und Irvine eine oder zwei Linien höher schieben können und wir das nutzten, um unsere Winger hinter den Schienenspielern von Paderborn anzuspielen, weil die dann auch etwas breiter ziehen können.

    Sollte Paderborn sich an unserem Spiel gegen Rostock orientieren und mit einer Viererkette auflaufen, so wäre ich doch stark dafür eine Formation wieder auf den Platz zu bringen, die ich schon ein bisschen vermisse. Das 4-4-2 Raute könnte von den Toten auferstehen. Allerdings wäre dann fraglich, wer Stürmer und wer auf der Zehn spielt. Eine Möglichkeit ist mit Maurides oder Otto zu starten, was uns auch eine gewisse Pressingresistenz zusichern würde. Vermutlich keine schlechte Idee gegen Paderborn. In diesem Fall würde ich einen der beiden für Metcalfe im Team sehen und Daschi spielt dann Zehner. Dapo würde den Marmoush-Part auf der Neun übernehmen. Oder Fabi hält nach dem Motto „never change a winning team“ an den Jungs fest und Metcalfe rutscht auf die Zehn und Daschi und Dapo spielen vorne drin. Ich würde mich jedenfalls riesig freuen, wenn wir mal wieder unser altes 4-4-2 Raute spielen würden…

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