Endlich ist es soweit – der FC St. Pauli ist zurück in der Bundesliga und wir blicken auf die kommende Saison. Heute: 1. FC Heidenheim. (Titelbild: Stefan Groenveld; Design: Arnulf Urban)
In diesem Sommer spreche ich mit 17 Fans von Bundesligisten, mit dem Team des VdS/NdS über den magischen FCSP sowie mit unserem Taktik-Experten Tim.
Schon nach einer Saison gibt es ein Wiedersehen mit dem 1. FC Heidenheim.
Petra Neher nimmt uns mit auf die Ostalb und erzählt uns, was der Aufstieg im vergangenen Jahr mit der Stadt gemacht hat. Und wir erfahren, was die Region an Sightseeing zu bieten hat – oder eben auch nicht.
Anschließend geht es in Stadion, das Petra natürlich nur „Albstadion“ nennt. Wir lernen, dass der FCH das Catering selbst betreibt und das Angebot immerhin schon mal eine vegetarische Auswahl beinhaltet. Die Preise für eine Dauerkarte beim 1. FC Heidenheim liegen übrigens zwischen 175 Euro (Stehplatz) und 490 Euro (Sitzplatz Haupttribüne), womit man wirklich eher zu den günstigeren Vereinen gehört. Zum Abschluss schauen wir auf DIE große Baustelle des 1. FC Heidenheim und Petra packt ihrem Verein noch etwas Wichtiges in den Koffer.
Viel Spaß beim Hören! Schon morgen um 19:10 Uhr gibt es eine neue Folge!
// Yannick
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Petra Neher schein Heidenheim nicht wirklich zu mögen.
Sightseeing hängt halt immer von der Erwartung ab, für was man sich interessiert.
Schloss Hellenstein hat sie ja grad noch so nachgereicht, obwohl es das Wahrzeichen von Heidenheim ist.
Dann ergänz ich mal:
– Die Zemente und die Förderanlage über die B19
– historischer Bahnhof Mergelstetten
– Steiff Museum im Nachbarort Giegen
– Historische Industrieanlage Zoeppritz
– Werksanlage Voith
– Charlottenhöhle (Heidenheim kommt von Heidi und nich von Gottlosigkeit)
– Aquarena: Eines der ersten Erlebnisbäder damals, hat aber auch heut noch die 50m Bahnen für Sportler
– Wari Bar von Schnatti
Ich binzwar im Alter von 3 Jahren aus HDH verschleppt worden, scheine aber noch mehr Heimatverbundenheit zu haben als Frau Neher, gut, ok,ich hab dort öfters mal nach dem Rechten gesehen von der Diaspora aus.
Um es so zu sagen: Der Kenner wird in HDH geistig nicht darben. Aber es gibt tatsächlich keinen Hafen ausser für Quietscheentchen und auch keinen Michel. Aus meiner Sicht ist das schönste in Hamburg der Kollauwanderweg fortgesetzt an der Tarpenbek (mit den alten hölzernen Strommasten) und entlang der Alster und vorbei am HBf bis in die Mönckebergstrasse. Schöner gehts nicht.