Der FC St. Pauli startet in die zweite Trainingswoche der Vorbereitung, während in niedersächsischen Amateurligen die letzte Saison noch das Sportgericht beschäftigt. Die Lage am Dienstag.
FCSP-News
Kollaustraße
Gestern war trainingsfrei. Von heute bis einschließlich Freitag wird jeden Tag öffentlich um 11.30h an der Kollaustraße trainiert. Am Samstag steht das Testspiel bei Drochtersen/Assel an.
TV-Gelder
Erwartungsgemäß steht der FC St. Pauli im TV-Ranking auf Platz 17. Lediglich unser Nachbar erhält noch ein bisschen weniger Geld aus den nationalen TV-Geldern.
Wie sich dies im Detail aufschlüsselt und dass dies im Vergleich zu weiteren Einnahmen aus internationalen Töpfen ohnehin fast nebensächlich ist, hat Tim ausgearbeitet: „Platz 17 für den FC St. Pauli“
Podcasts
Wir sparen uns die Wörter aktuell noch auf, aber der Flugkopfball ist bereits mit einer neuen Folge am Start und bespricht unter anderem die letzten Transfers.
Auch „If you can hear us“ hat eine Sommerpausen-Folge veröffentlicht, in der es unter anderem auch um das Pokalfinale der Frauen geht.
FC St. Pauli von 1910 e. V.
>50.000 Mitglieder
Inzwischen sind es schon über 52.000 Mitglieder im FC St. Pauli, doch die Schallmauer 50.000 will natürlich gefeiert werden. Hierzu hat der Verein ein „Blickpunkt Spezial“ veröffentlicht (auch in Einfacher Sprache verfügbar), in dem die sporttreibenden Abteilungen vorgestellt werden.
Olympia
Beim Antira wurde mittels aus Menschen geformtem „NOlympia“ auf dem Heiligengeistfeld ein deutlich sichtbares Zeichen dahingehend gesetzt, was wohl große Teile der aktiven Fanszene von einer erneuten Olympia-Bewerbung Hamburgs halten.
Als Präsident des FC St. Pauli ist Oke Göttlich hingegen zu „Realpolitik“ angehalten, was er ja auch als Mitglied des DFL-Präsidiums immer wieder ausbalancieren muss. Der Mangel an Sportstätten in Hamburg (sowohl ein vernünftiger Spielort für U23 / 1. Frauen / U19 / U17 als auch ambitionierte Hallensportarten fehlen weiterhin, auch für den Breitensport fehlen sowohl Plätze als auch Hallen) ist ein bereits seit Jahren anhaltendes Ärgernis.
Im Abendblatt (€) äußert Göttlich daher auch grundsätzliche Gesprächsbereitschaft zu eventuellen Olympia-Planungen:
„Die geringe Verfügbarkeit von Sportstätten in Hamburg ist ein Grund, wieso das Präsidium und der Amateurvorstand des FC St. Pauli jegliche Verbesserungen der Sportinfrastruktur gut finden. Wenn Großveranstaltungen zu solchen Verbesserungen führen, sind wir dafür deshalb auch erst mal offen, wenn wir im städtischen Kontext gleichbehandelt werden. Dazu hat ein Vorgespräch stattgefunden.“
Oke Göttlich, FC St. Pauli, im Abendblatt (€) vom 7. Juli 2025
Dieses Thema vertiefen kann man auf Einladung der AGiM auch beim Sommerfest der Fanszene. Dort stellt sich Göttlich der Diskussion zusammen mit Jörn Sturm vom Amateurvorstand: // BSky
Christopher Street Day 2025
Wie dem Blickpunkt 3/2025 zu entnehmen ist, wird der FC St. Pauli in diesem Jahr erstmals mit einem eigenen Truck am CSD teilnehmen und fordert alle dazu auf, sich ihm anzuschließen.
Termin ist der 2. August, alle weiteren Infos folgen.
20 Jahre AFM-Radio
In Zeiten von Livestreams von Testspielen und Sky/DAZN-Liveübertragungen aller Pflichtspiele vergisst man gerne mal, dass dies nicht immer so war. Insbesondere in den grauen Regionalliga-Zeiten Anfang der 2000er war die Möglichkeit, Spiele zu verfolgen, deutlich eingeschränkter.
2005 begann das AFM-Radio, damals zunächst noch als Service für blinde und sehbehinderte Fans gedacht. Schnell wurde daraus auch zu Zweitligazeiten eine lieb gewonnene Alternative zum Pay-TV oder zumindest dem Pay-TV-Ton. Inzwischen ist das AFM-Radio nicht mehr wegzudenken.
Der Verein hat letzte Woche zum 20-jährigen Jubiläum gratuliert, dem schließe ich mich selbstverständlich an. Auf die nächsten 20 Jahre!
2. Frauen mit Testspiel bei Altona 93
Altona 93 feiert am Wochenende 100 Jahre Freundschaft zu Dulwich Hamlet und hat dafür ein beeindruckendes Programm auf die Beine gestellt. Neben dem Hauptpunkt, dem Spiel beider Herrenteams am Samstagnachmittag, gibt es mehrere kleinere Programmpunkte. Unter anderem auch ein Spiel der „Deerns“ vom AFC gegen die 2. Frauen des FCSP. Anstoß ist am Freitag um 18.30h an der Waidmannstraße.

Blindenfußball
Einen ausführlichen Bericht vom bereits gestern erwähnten Spieltag in Dortmund gibt es beim Millernstrain-Blog.
Fanszene-News
Kiezkieker: Sticker und Shirts
Auch in der Sommerpause muss natürlich der Nachschub an Stickern gesichert sein. Daher könnt Ihr beim Kiezkieker „ein Pfund Sticker“ für 20€ ordern. Alle Details: Kiezkieker.
Alternativ bekommt man für den gleichen Betrag auch ein T-Shirt – der Trend geht wahrscheinlich zur „sowohl als auch“-Bestellung.
Straßenfest
Kleiner Reminder, dass am Wochenende das große Straßenfest von Wohlwillstraße, Brigittenstraße und Paulinenplatz ansteht. Zu erhalten gibt es dort auch ein Soli-Shirt, unter anderem zugunsten der Braun-Weißen Hilfe. // BSky
Döntjes
SC Marklohe gegen Germania Helstorf
Vorhang auf zu einem Mega-Spektakel, dem entscheidenden Relegationsspiel zur Bezirksliga (6. Liga) in Niedersachsen. Ein Epos in mehreren Akten mit überraschenden Wendungen. Viele Grüße gehen raus an Klaas, der mich darauf hinwies und an die Redaktion der Lokalzeitung „Die Harke“ aus Nienburg, deren Artikelserie zu den Vorfällen ich hier zusammenfasse.
Es geht um die Dreier-Relegation zwischen dem SC Marklohe, Germania Helstorf und SV Sebbenhausen / Balge. Letzterer verlor beide Spiele, sodass im abschließenden und somit entscheidenden Spiel Ende Juni zwischen dem SC Marklohe und dem SV Germania Helstorf der Sieger dieser Konstellation gesucht wurde. Dieser spielt in der Saison 2025/26 in der Bezirksliga. Da Helstorf das Duell mit dem SVS/B höher gewonnen hatte als Marklohe, reichte Germania ein Unentschieden, Marklohe benötigte einen Sieg.
Tatsächlich führte der SCM auch bis tief in die Nachspielzeit hinein mit 1:0, ehe der Schiedsrichter einen (wohl unstrittigen) Elfmeter für Germania pfiff. Dieser wurde verwandelt, Ausgleich, Aufstieg für Germania? Nein, noch nicht, denn der Schiedsrichter ließ den Strafstoß wiederholen – weil es für ihn vor Ausführung des Strafstoßes ein ahndungswürdiges Gerangel zweier Spieler an der Strafraumgrenze gab, welches er mit einer Gelben Karte für den Spieler von Marklohe bestrafte. Der erneute Strafstoß wurde vom Torwart an den Pfosten gelenkt. Marklohe hielt das 1:0 und spielt nächste Saison in der Bezirksliga.
So weit zumindest der normale Lauf der Dinge – doch jetzt nahm die Geschichte erst richtig Fahrt auf. Grund hierfür ist ein Protest von Germania Helstorf, die dem Schiedsrichter hier einen Regelverstoß zuschreiben. Denn aus ihrer Sicht hätte der Strafstoß nicht wiederholt werden dürfen. In ersten Äußerungen hieß es auch, der Schiedsrichter hätte dies nach dem Spiel eingeräumt, später wurde dies auf „Er soll einem Zuschauer gegenüber gesagt, haben, dass…“ abgeschwächt. Der Schiedsrichter bestreitet dies.
Schauen wir zunächst einmal ins Regelheft (pdf, 64mb):
Auf Seite 91 beginnen die Regeln für den Strafstoß. Beim Punkt 2, Vergehen/Sanktionen ist unter „Bevor der Ball im Spiel ist…“ zu lesen:
- Das Vergehen eines Mitspielers des Torhüters wird nur geahndet, wenn
- es den Schützen eindeutig beeinträchtigt oder
- der fehlbare Spieler den Ball spielt oder einen Zweikampf um den Ball führt und dies den Gegner daran hindert, ein Tor zu erzielen oder zu erzielen zu versuchen oder eine Torchance zu kreieren.
- Wenn je ein Spieler der beiden Teams ein Vergehen begeht, wird der Strafstoß wiederholt, es sei denn, einer der Spieler begeht ein schwereres Vergehen (z. B. unzulässiges Antäuschen).
Hier müsste man jetzt also erstmal Einblick in die jeweiligen (nicht öffentlichen) Berichte bekommen, um festzustellen, wie es sich für den Schiedsrichter dargestellt hat. Das „Gerangel“ als Vergehen beider Teams zu bewerten, ist natürlich legitim, dann wäre auch die Wiederholung okay. Auffällig ist dabei aber natürlich die Gelbe Karte für den Spieler von Marklohe, also einem „Mitspieler des Torhüters“. Diese könnte man durchaus als „schwereres Vergehen“ interpretieren. Allerdings ist auch möglich, dass die Gelbe Karte für danach noch geäußerte Beschwerden gezeigt wurde, dies ist (zumindest für mich) nicht auszuschließen – und dann wäre es zunächst ein Vergehen beider Teams gewesen.
Wenn der Spieler die Karte aber für das Schubsen bekommen haben sollte UND der Schiedsrichter den Strafstoß nicht noch vor Ausführung per Pfiff unterbrochen hat, würde ich persönlich dazu tendieren, das Tor zählen zu lassen. Aber erneut: Ich war nicht dabei und kenne die Details nur aus den Zeitungsberichten. Der Schiedsrichter wird am 5. Juli in „Die Harke“ aus seiner Stellungnahme an den NFV wie folgt zitiert.
„Die Wiederholung des Strafstoßes war aus meiner Sicht richtig, da die Aktionen beider Spieler deutlich vor der Ausführung stattfanden und der Ball somit nicht gespielt war.“
Das Sportgericht sah dies offensichtlich anders und gab dem Protest von Germania statt, setzte für den 6. Juli (vergangenen Sonntag) das Spiel neu an. Wohlwissend, dass Marklohe den Aufstieg gefeiert, nicht mehr trainiert und erst mal nach Mallorca gereist war. Gut, ist natürlich nicht das Problem des Sportgerichts, auch klar.
Wichtig dabei, dass diese Ansetzung vor Ende der offiziellen Einspruchsfrist war, da man durch das offizielle Saisonende natürlich Zeitdruck hatte. Marklohe legte Einspruch gegen das Urteil ein und verzichtete am Ende aus mehreren Gründen auf das Wiederholungsspiel. Demnach wurde es zunächst wegen Nicht-Antritt mit 5:0 für Germania gewertet.
Die einfachste Lösung wäre vermutlich, beide Teams in der Bezirksliga antreten zu lassen. So einfach ist es bei Sportgerichten aber bekanntlich eher selten. Stay tuned.
Zu guter Letzt
Nennt es perfektes Timing aufgrund der aktuellen Hymnendiskussion oder nehmt es einfach so. Brigade Helbing ist eine neue Band aus der Fanszene (beheimatet in der Süd und im Block 1), die kürzlich ihre erste EP online gestellt hat. Darauf findet sich auch eine Coverversion des LAK-Knallers „Mehr als Fußball“. // YouTube
Forza St. Pauli!
// Maik
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Nichts gegen Punk – ganz im Gegenteil. Aber das ist mMn so richtig doll langweiliger, traditioneller Deutschpunk. Davon braucht es eher weniger als mehr im Stadion, finde ich.
Ich habe kein Wort vom Text verstanden…….
Als es angefangen hat war ich nicht sehr groß
Doch seit vielen Jahren,
Es lässt mich nicht mehr los.
Es ist immer bei mir,
Jeden langen Tag.
Und es begleitet mich sicher,
Bis in meinen Sarg.
Denn es ist mehr als Fußball,
Mehr als der Sport und die 90 Minuten,
Die viel zu schnell vergehen.
Das ist mein Leben und egal was auch passiert:
Ich hab St. Pauli
IN MEINEM HERZEN TÄTOWIERT!
Spieler kommen und Spieler gehen,
Doch nur eines bleibt bestehen.
Gegner kommen und Gegner gehen.
Doch nur eines bleibt bestehen.
Schulden kommen und Schulden gehen.
Doch nur eines bleibt bestehen.
Egal was kommt, egal was geht:
St. Pauli bleibt bestehen.
Denn es ist mehr als Fußball,
Mehr als der Sport und die 90 Minuten,
Die viel zu schnell vergehen.
Das ist mein Leben und egal was auch passiert:
Ich hab St. Pauli
IN MEINEM HERZEN TÄTOWIERT!
Denn es ist mehr als Fußball,
Mehr als der Sport und die 90 Minuten,
Die viel zu schnell vergehen.
Das ist unser Leben und egal was auch passiert:
Wir haben St. Pauli
IN UNSEREM HERZEN TÄTOWIERT!
TÄTOWIERT!
IN UNSEREM HERZEN TÄTOWIERT!
TÄTOWIERT!
IN UNSEREM HERZEN TÄTOWIERT!
TÄTOWIERT!
IN UNSEREM HERZEN TÄTOWIERT!
So ist der Text (minimal anders) von LAK & Friends:
Als es angefangen hat
War ich nicht sehr groß
Doch seit vielen Jahren
Es lässt mich nicht mehr los
Es ist immer bei mir
Jeden neuen Tag
Und es begleitet mich sicher
In meinen Sarg
Denn es ist mehr als Fußball
Mehr als der Sport und die 90 Minuten
Die viel zu schnell vergehen
Das ist mein Leben, Baby
Und egal was auch passiert
Ich hab St. Pauli In meinem Herzen tätowiert
Spieler kommen und Spieler gehen
Doch nur eines bleibt bestehen
Gegner kommen und Gegner gehen
Doch nur eines bleibt bestehen
Schulden kommen und Schulden gehen
Doch nur eines bleibt bestehen
Egal was kommt und was geht
St. Pauli bleibt bestehen
Denn es ist mehr als Fußball
Mehr als der Sport und die 90 Minuten
Die viel zu schnell vergehen
Das ist mein Leben, Baby
Und egal was auch passiert
Ich hab St. Pauli
In meinem Herzen tätowiert
Denn es ist mehr als Fußball
Mehr als der Sport und die 90 Minuten
Die viel zu schnell vergehen
Das ist unser Leben
Und egal was auch passiert
Wir haben St. Pauli
In unseren Herzen tätowiert
Tätowiert, in unseren Herzen tätowiert
Tätowiert, in unseren Herzen tätowiert
Tätowiert, in unseren Herzen tätowiert
Tätowiert, in unseren Herzen tätowiert
Der erste Song der mich als Hymne wirklich überzeugt. Taugt extrem gut zum mitsingen. Müsste allerdings noch mal neu eingespielt werden von einer Allstar-Combo oder ähnlichem.
Bin ich total bei dir.
Schon als die Diskussion um das Stadionlied los ging war das eines meiner Favoriten. Allerdings in der Version von LAK, die ich auch deutlich knackiger finde als das Cover.
Vorhallen stelle ich es mir sehr geil vor, wenn der Ton aus geht und das Stadion sing den „Tätowiert“-Teil.
Ginge sogar als Wechselgesang.
Das ist auch mit einer der ersten Songs die mich als neue Hymne überzeugen.
Ich finde sogar die „originale“ Version des Liedes, also den Punkrock bezug, vom Gesang her am Besten. Natürlich mit dem angepassten St. Pauli Text.
Mit dem Wechselgesang könnte sich ja dann entwickeln falls es die neue Hymne wird.
Der Song ist super! Allerdings im Original besser.
Der Typ der die zweite Strophe „singt“ kann ja überhaupt nicht singen und trifft weder Ton noch Melodie.
Beim Original bin ich dabei!
Mehr Allstar als bei Brigade Helbing geht ja fast gar nicht.
Der Song ist ganz gut, ich befürchte aber, dass man im Stadion bei der Produktion nur noch Gedröhne hört. Entweder neuproduzieren oder das wird nichts.
Mein Wunsch wäre eh „St.Pauli“ von Deine Cousine!
Das Orginal von LAK dröhnt nicht so.
Der Song (die Original-Version) wird auch im „Hymnen-Artikel“ erwähnt. Aber habt Ihr ja eh alle gelesen 😉
https://millernton.de/2025/06/23/stockhausen-mcbeth-und-ich-befehl-von-ganz-unten/
Bitte keine Band aus unserer Fanszene…bitte bitte nicht. Und dann auch noch von der Süd. Das macht sie bei mir als jemanden von der Gegengerade gleich unsympathisch. Ich bleibe bei Kuddel Daddel Du. 😀
Ich bin Pro-Olympia und zum Glück kein Mitglied der aktiven Fanszene. Obwohl, ich gehe fast 17 Mal pro Jahr ins Stadion….
„Unsympathisch“ weil von der Süd und „zum Glück kein Mitglied der aktiven Fanszene“ – ich bin wirklich überfragt, warum Dein toller Musik-Vorschlag bisher noch nicht so richtig viel Zustimmung findet 😉
Block1 ist in der GG!!
Ein Teil der Band steht in Block 1 der GG. Es ist also sogar eine kurvenverbindende Gemeinschaft.
kuddel daddel du wäre super. Der Achim ist schließlich Hamburger. Total mein Favorit.
Kann mal irgendwer die Fehlgeleiteten einsüden?
@mario:
Aber warum schreien die so unartikuliert?
Da gibt es doch bestimmt etwas Eingängigeres / Verständliches von Stefan Gwildis oder Heidi Kabel
E-Mail an Heidi Kabel ist raus.