Die Wahl zum Aufsichtsrat beim FC St. Pauli steht an – und wir sprachen mit drei Menschen, die in diesem bis jetzt vertreten waren.
Zu Gast waren mit Kai Scharff, Karsten Meincke und Roger Hasenbein drei der vier bisherigen Aufsichtsräte, die bei der anstehenden Wahl am 17. Dezember nicht erneut kandidieren. Gerrit Onken war leider terminlich verhindert.
In den gut 75 Minuten geht es nicht darum, welche Personen Ihr am Samstag wählen sollt, sondern was diese im Idealfall alles mitbringen sollten.
Wir sprechen über die Gründe warum die Drei nicht mehr antreten, was für Aufgabenbereiche sie bisher abgedeckt haben und welche Fähigkeiten (und vor allem welchen Zeitaufwand) man denn benötigt. Bevor es am Ende um einen kurzen persönlichen Rückblick geht, wird auch noch das heiße Thema angesprochen, ob es denn insbesondere aufgrund eben jenes Zeitaufwandes nicht auch für den Aufsichtsrat des FCSP eine wie auch immer geartete Vergütung bräuchte.
In diesem Sinne: Meldet Euch für die Mitgliederversammlung an, geht hin und wählt.
(Disclaimer: Die Aufnahme der Sendung erfolgte am Samstag, den 3. Dezember, also bevor die Freistellung von Timo Schultz offiziell war.)
// Maik
Links zur Sendung:
– Infos zur Mitgliederversammlung 2022
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Moin, eine gute informative Monatssendung. Schön einen solchen Einblick in die Arbeit des AR zu bekommen und auch deren Sicht auf „Das Verhältnis zwischen Präsidium und AR ist zu kuschelig“.
Was mir bei den benötigten Kompetenzen des AR (und Präsidium)in der Sendung, aber auch ansonsten (bei anderen Blogs) oft zu kurz kommt – Aus meiner Sicht haben wir weder im Präsidium noch im AR wirkliche sportliche Kompetenz – ohne allen Beteiligten eine grundsätzliche Ahnung absprechen zu wollen. Die sportliche Kompetenz die wir derzeit haben ist A.B. Diese ist jedoch eingekauft. Und kontrolliert sich ggf. selbst. Und diese Meinung habe ich völlig unabhängig von der Person A.B. Wir besitzen mittlerweile sehr weitgestreute Kompetenzen in den Gremien und das Ergebnis sieht man aus meiner Sicht darin, dass wir alle Felder, die nicht den Profisport beinhalten, sehr gut bearbeiten und wir da als Verein immer Besser aufgestellt sind. Wenn ich die Arbeit der beiden Gremien unabhängig vom Profifußball sehe, denke ich, hier wird im Sinne des Vereins, größtenteils sehr gute Arbeit geleistet.