FC St. Pauli vs. 1. FC Magdeburg 0:0 – Bitte gib mir nur ein Tor!

FC St. Pauli vs. 1. FC Magdeburg 0:0 – Bitte gib mir nur ein Tor!

Trotz einer überzeugenden Leistung gelingt dem FC St. Pauli kein Treffer gegen den 1. FC Magdeburg. So muss sich der FCSP erneut mit einem torlosen Unentschieden begnügen.
(Titelbild: Peter Böhmer)

Drei Ligaspiele in Folge ohne eigenen Treffer. Das gab es zuletzt in der Saison 20/21 zwischen dem siebten und neunten Spieltag mit Niederlagen gegen den KSC, Paderborn und Osnabrück. Drei Ligaspiele in Folge ohne Gegentreffer, das gab es allein in der vergangenen Rückrunde drei Mal. Drei 0:0 in Folge, hmm, da wird sich im Laufe der Woche vermutlich irgendwer durch die Statistikbücher gewälzt haben (vielleicht wir) und, wenn überhaupt, einen Zeitpunkt tief in der Vergangenheit nennen. Sicher ist aber, dass sich aus diesen drei 0:0 in Folge eine ganz schwere Bewertung der Leistung des FCSP ergibt. Und so ist auch dieses Spiel zu sehen: Der FCSP stand defensiv sicher, war offensiv das gefährlichere Team und hätte drei Punkte verdient gehabt. Trotzdem überwiegt der Frust.

Die Aufstellung

Wie erwartet kam Andreas Albers zu einem Startelfeinsatz. Für ihn machte Dapo Afolayan Platz, der auf die rechte Angriffsseite auswich und damit Connor Metcalfe aus der Startelf verdrängte. Mit David Nemeth gab es einen weiteren Neuen in der Anfangsformation. Er ersetzte Adam Dźwigała auf der Position des linken Innenverteidigers.

Beim 1. FC Magdeburg gab es einen Wechsel in der Startformation: Tatsuya Ito ersetzte Jason Ceka. Beide Teams agierten mit einer Dreierkette, die sich in den Abläufen recht ähnlich war, doch an einer Stelle, dem Torwartspiel, stark unterschied, wie Fabian Hürzeler auch vor dem Spiel betonte. Zudem agierte der FCSP mit einem klaren Zielspieler und offensiven Außen, während es beim FCM im Verlauf der Partie mehrfach wechselte.

Aufstellung beim Spiel FC St. Pauli gegen den 1. FC Magdeburg
Aufstellung beim Spiel FC St. Pauli gegen den 1. FC Magdeburg

Hohes Tempo, klare Matchpläne

Woah, das Spiel war sofort mit Anpfiff temporeich und hochinteressant. Die ersten Momente der Partie gingen an den FC St. Pauli, der auch direkt in Führung hätte gehen können. Dabei zeigten sie die zu erwartenden Muster, allerdings mit leichten Anpassungen: Bei Ballbesitz des FCSP bildeten Smith und Irvine konsequent eine Doppelsechs, die aber von Schuler (bei Smith) und Conde (bei Irvine) eng bewacht wurde. Da der FCM auch sonst auf dem Platz alles, abgesehen vom Torhüter, eng bewachte, ergab sich ein komisches Bild im Aufbauspiel, auf das der FCSP aber vorbereitet schien.

Denn mit der Startaufstellung von Andreas Albers konnte der FCSP diese mannorientierte Spielweise der Magdeburger, die hoch zustellten, immer wieder überspielen und kam so oft auch durch zweite Bälle zu gefährlichen Aktionen. Die offensive Positionierung des FC St. Pauli war dabei ziemlich klar: Die beiden Außenbahnspieler zogen sehr breit, Hartel schob nach vorne, stand leicht abgesetzt hinter Albers, der wiederum den langen Schlag erwartete.

Risikoreiches Defensivverhalten des FCM

Ich persönlich muss mich an die krasse Mannorientierung der Magdeburger gewöhnen. Wenn Hartel nicht vorne mit hochschob, dann standen dort die drei Magdeburger Innenverteidiger gegen die drei Offensivspieler des FCSP. Diese Dreierkette wurde zudem enorm in die Breite gezogen, weil Afolayan und Saad regelrecht an der Außenlinie kratzten. Insgesamt ging der Magdeburger Plan zumindest nicht derart in die Hose, dass der FCSP direkt durch einen langen Ball samt Tiefenlauf von der Außenposition zum Erfolg kam. Die zweiten Bälle waren für den FCM aber ein Problem. Und zudem schaffte es der FCSP trotzdem weiterhin auch flach nach vorne zu kommen.

Unterschiede im Offensivspiel

Kein Problem hatte der FC St. Pauli mit der offensiven Spielweise der Magdeburger. Die Muster der Gäste waren dabei ganz ähnlich zu denen des FCSP, wenngleich es ihnen im ersten Abschnitt an der „Exit-Option“ fehlte, da Schuler nicht die Fähigkeiten von Albers hat. Entsprechend erfolgte nach der Pause die Umstellung mit der Einwechslung von Luc Castaignos, der dann den Wandspieler gab. Zwei weitere Unterschiede gab es: Während der FCSP mit zwei klaren offensiven Außen agierte, bewegte sich Baris Atik auf Seiten des FCM nahezu immer in die zentrale Position, versuchte dort Überzahlmomente zu kreieren. Zudem gab Torwart Reimann oft den Spielmacher, der aber laut Titz zu selten den initialen Pass auf die Sechserposition spielte.

Im Verlauf der ersten Hälfte übernahm der 1. FC Magdeburg die Ballkontrolle, doch der FCSP kontrollierte das Spiel. Die Magdeburger kamen zwar vermehrt gefährlich ins letzte Drittel des FCSP, doch konnten diese Momente allesamt spätestens dort wegverteidigt werden. Kein einziger Torschuss stand beim FCM auf der Habenseite nach 45 Minuten. Dem FCSP gelang es also, eine der gefährlichsten Offensiven der Liga kaltzustellen.

Hamburg, Deutschland, 27.08.2023, 2. Bundesliga, Fussball - Andreas Albers (FC St. Pauli) schießt auf das Tor des 1. FC Magdeburg - Copyright: Peter Boehmer
Nein, auch in dieser Situation gelang dem FC St. Pauli kein Treffer gegen den 1. FC Magdeburg
(c) Peter Boehmer

Irvine offensiver = FCSP gefährlicher

Mit Anpfiff der zweiten Halbzeit folgte die stärkste Phase des FC St. Pauli. Jackson Irvine wurde im Spiel mit dem Ball nun etwas offensiver, rückte viel häufiger vorne mit ein. Der FCSP spielte in dieser Phase sehr sicher durch den Achterraum, nutzte die dort vorhanden Räume sehr klug. Dass es dem FCSP in den ersten 15 Minuten des zweiten Abschnitts nicht gelang einen Treffer zu erzielen, ist der größte Kritikpunkt an der ansonsten sehr überzeugenden Vorstellung. Auf der Gegenseite wurde es aber auch etwas gefährlicher. In der 55. Minute schossen die Magdeburger zum ersten Mal auf das FCSP-Tor. Insgesamt standen am Ende 28:5 Torschüsse in den Büchern. Ich finde diese Zahlen geben die Kräfteverhältnisse sehr gut wieder.

Zum Ende mehr Risiko, aber weniger Torgefahr

Je länger das Spiel dann dauerte, umso schwerer fiel es dem FC St. Pauli in Tornähe zu kommen. Das mag daran liegen, dass die Luft nach solch intensiven Druckphasen am Ende etwas fehlte, aber auch daran, dass der FCM nun besser klarkam. Christian Titz erklärte nach Abpfiff, dass er mit der Hereinnahme von Silas Gnaka wieder mehr Kontrolle über den Achterraum gewinnen wollte, was nach seinem Empfinden auch gelang. Trotz der etwas geringeren Torgefährlichkeit zum Ende hin: Der FC St. Pauli war auch in der letzten Spielphase das bessere Team, riskierte sogar etwas mehr, etwa indem Smith noch höher schob und auch die Schienenspieler konsequenter den Weg ins letzte Drittel suchten.

Zufrieden, trotz 0:0 – aber Problem bleibt

Fabian Hürzeler erklärte auf der Pressekonferenz nach der Partie, dass er das Spiel aus zwei Perspektiven bewerte: Zum einen sei da die defensive Stabilität gewesen. Sein Team habe es die meiste Zeit geschafft die offensivstarken Magdeburger nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Erst gegen Ende, als der FCSP etwas aufmachte, um noch mehr auf das eigene Führungstor zu spielen, habe man wenige gefährliche Situationen zugelassen. Zum anderen sei es seinem Team gelungen, spielerische Lösungen gegen den FCM zu finden und auch mal mit dem langen Ball nach vorne zu kommen.

Es gab also im Spiel des FC St. Pauli gegen den 1. FC Magdeburg viel Positives zu sehen, richtig viel. Der Plan gegen ein offensivstarkes Magdeburg nichts zuzulassen und zeitgleich zu eigenen Chancen zu kommen, ist voll und ganz aufgegangen. Trotzdem: Dem FC St. Pauli ist es auch im dritten Ligaspiel in Folge nicht gelungen ein Tor zu erzielen.
So steht dieser Spielbericht, in dem nahezu ausnahmslos Positives steht, sicher in krassem Kontrast zu dem, was viele fühlen – zum Thema „Torlosigkeit“ erscheint ein separater Artikel, weshalb das an dieser Stelle nicht explizit aufgeführt wird. Dieser Punktgewinn gegen Magdeburg fühlt sich wie eine Niederlage an, weil es dem FCSP erneut nicht gelang, sich für eine starke Spielweise zu belohnen. Es ist gut, dass es nicht andersherum ist. Noch besser wäre aber, wenn man davon hätte schreiben können, dass sich der FC St. Pauli hochverdient drei Punkte geholt hat.

Immer weiter vor!
// Tim

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16 thoughts on “FC St. Pauli vs. 1. FC Magdeburg 0:0 – Bitte gib mir nur ein Tor!

  1. Ein tolles Spiel !
    Von zwei klasse Mannschaften
    Mit Übergewicht an Leistungen von unseren
    FC St Pauli !
    Nur das verdient Tor hat gefehlt 👍🏴‍☠️
    Ich hoffe auf die Zukunft mit einen
    Vollblut-Stürmer 😉

  2. Es ist doch so offensichtlich, dass ein bestimmtes Puzzlestück fehlt um eine absolute Spitzenmannschaft zu sein. Und wirklich jeder der sich mit dem FCSP beschäftigt weiß, was dieses Puzzlestück ist.

    Ich würde sehr viel dafür geben Bornemanns Gründe für die Nichtverpflichtung eines Stürmers zu erfahren. Stehen wir finanziell schlechter als gedacht da? Wie schätzt er die Qualität unserer Stürmer ein? Gab es Verhandlungen mit Spielern, aus denen nichts wurde? Wartet er bis zum letzten Moment und verhandelt nur noch die Konditionen und zaubert dann am 31. einen aus dem Hut?
    Ich will es wirklich verstehen, aber es fällt mir schwer weil der Makel doch offensichtlich sein sollte und mit den Medic-Millionen sollte doch ein guter Zweitligastürmer stemmbar sein (z.B. Ache hätte mir sehr gefallen, hat den FCK „nur“ 1 Mio gekostet und steht aktuell bei 3 Toren in 4 Spielen). Ich brauche dringend Antworten (Wie wäre es mit einem „Being Andreas Bornemann“??? 😉 ), sonst werde ich in dieser Saison am FCSP verzweifeln…

    1. Die Vereinsführung hat schon kurz nach dem Medić-Transfer recht deutlich gesagt, dass der Erlös nicht zwangsläufig in den Kader fließt weil man aus der Coronazeit noch offene Verbindlichkeiten hat die beglichen werden müssen.

      Das ist wirtschaflich natürlich vernünftig und in ein paar Jahren werden wir vielleicht froh sein, dass der Verein so weitsichtig gehandelt hat. Aber im Moment hab ich ehrlich gesagt auch keine große Lust daran zu denken.

      Ich bin heute echt verzweifelt beim Zuschauen wie ein harmloser Abschluss nach dem Anderen an Reimann abgeprallt ist. Aber daran werden wir uns wahrscheinlich gewöhnen müssen. Irvine wird schon ein paar Kopfbälle unterbringen und ich glaube sogar, dass auch Albers noch seine Tore macht so dass ich mir jetzt keine Sorgen mache eventuell in tiefere Tabellenregionen zu rutschen. Aber eine aufstiegsreife Offensive werden wir in dieser Saison wohl der wirtschaftlichen Vernunft unterordnen wenn sich bis zur nächsten Woche nichts mehr tut (wovon ich ausgehe).

  3. In der Startelf standen Saad (insgesamt 3 Tore 2.Liga), Albers (bei uns 0) und Afolayan (insgesamt 3). Eggestein (insgesamt 5) wurde in der 90. Minute eingewechselt. Nur noch Sinani (0) als Stürmer auf der Bank. Das zeigt die Problematik. Trotz eines guten Spiels der ganzen Mannschaft, reichte es wieder nicht zu einem Tor. Ich sehe momentan auch nicht, wer und wie und was das ändern könnte. Die offiziellen Kommentare hören sich ganz ähnlich wie vor einem Jahr an: „Vertrauen“, „Knoten muss platzen“, „Tor als Erfolgserlebnis“, „keine weiteren Spieler nötig“. Der Mannschaft sind Einsatz, Motivation, Wille nicht abzusprechen, aber Alles auf fehlendes Glück zu schieben, verkennt die Problematik der fehlenden Qualität im Sturm (Torgefährlichkeit)

  4. Überzeugende Leistung? Wer in diesem Spiel kein Tor erzielt, kann nicht überzeugt haben. Und wer 3x 0-0 spielt, bei dem läuft irgendetwas falsch.

  5. Moin, ich möchte zwei Dinge ergänzen, die mir heute auch noch (zusätzlich zum Gesagten) auffielen:
    1. Es gibt (außer vielleicht Eric Smith) keinen Spieler der über einen starken, platzierten Schuss aus der 2. Reihe verfügt. Oder sie trauen sich zu wenig…

    2. Die Einwechselspieler bringen keine (zusätzliche) Gefahr, meist begründen sie mit ihrer Leistung eher, warum sie nicht in der Startelf stehen.

    Insgesamt reicht die Leistung und dieses Mannschaftsgefüge, um am Ende einen entspannten Mittelfeldplatz zu erreichen.

    Will man mehr, dann muss es noch Veränderungen geben.

    Forza!

    1. Ich fand Banks ziemlich gut. Der hat viel Zug zum Tor reingebracht, sich aber wohl beim Schuß zu viele Anleihen bei den Kollegen geholt. Treu hat Saliakas gut ersetze in den 10 Minuten und Metcalf kam als Dapo auch nicht mehr wirklich etwas gebracht hat und hat gleich Banks gut bedient (allerdings s.o.). Und Jojo erspar ich mir. Den hätte er in der 75. Minute bringen müssen und nicht nach der regulären Spielzeit.

      Ich finde, dass bei den Schüssen unter Druck etwas nicht greift. Da werden nicht die richtigen Lösungen gesucht. Wobei es heute viel besser aussah als in den beiden Spielen zuvor. Albers war heute wirklich stark nur leider glücklos.

  6. In der Woche noch mit „brutaler Abschlußqualität“ charakterisiert und dann in der 90. Minute eingewechselt. Krasser kann man einem Spieler nicht sagen: such dir bitte einen anderen Verein! Wer Albers beobachtet hat, musste einen für die Zweitliga sehr langsamen Spieler sehen. Ablösefreie Spieler sind die einzige Option für STP?

    1. Atik hat zum Schluß 2X gezeigt wie Eckbälle scharf reingetreten werden müssen.
      Hartigs Ecken sind fast Chipbälle ,da fehlt der Mut mehr Risiko einzugehen,vielleicht sollte das mal Saliakas übernehmen.
      Wir haben doch jetzt genug gefährliche Kopfballspieler die scharfe Bälle verwerten können.

  7. Überzeugend?? In der ersten Halbzeit war kein Interesse an einem Torerfolg erkennbar, kein Zug nach vorn, null Tempo, stattdessen unnötig riskantes Gedaddel vor dem eigenen Strafraum. Später dann zwar Chancen, aber kein zwingender Abschluss. Gegentreffer war möglich – ein Feldtor in sechs Stunden, besorgniserregend!! Und quälend beim Zusehen…

  8. Dem stimme ich zu, der Standfussball in der eigenen Hälfte ist quälend. Diese Laptopstrategie verhindert eine Dynamik, die letztlich sich fortsetzt bis zur fehlenden „Gier“ beim Torabschluss.

  9. Bornemann sieht das Problem bei den Fans und den Medien, die unseren Stürmern ein Problem einreden würden. Okay, das ist ein sportliches Statement für einen Mann, der sich schon im letzten Jahr nach der Transferphase vor die Kamera setzte und behauptete, der Kader sei supi, Burgstallers Tore werden schon irgendwer im Kader machen, nur diese störrische Bock, den müsse man jetzt endlich mal umstossen. Derartiger Bockmist kostete schon einen Trainer seinen Job, bin gespannt, was in der Winterpause los ist, wenn wir mit einem Torverhältnis von 9:4 auf Platz 12 stehen. (Und nicht mal einen im Kader gefunden haben, der Daschners Score abliefert.) Sehr frustrierend, das alles. Wenn der Mann wenigstens transparent kommunizieren würde: „Wir haben kein Geld mehr für einen stabilen Knipser!“ Das wäre für uns alle vermutlich sehr viel einfacher zu ertragen als dieses grässliche Alibi-Gestammel.

  10. Das 3. Mal steht vorne die NULL….Unsere Sieger-DNA wurde inzwischen von den gegnerischen Trainern entschlüsselt. Die Abgänge von PAQARADA, MEDIĆ + DASCHNER wiegen schwerer als erhofft.
    Jetzt ist Geduld und Vertrauen in den Trainer gefragt…..Unruhe können wir bestimmt nicht gebrauchen….ich bin sicher, dass wir bald wieder Jubeln werden….Forza FCSP

  11. Ein mittelmäßiger Zweitligist!

    Mit dem momentanen PPG-Wert (1,5) wird der FCSP am Saisonende bei 51 Punkten landen.
    Damit hätte man in dieser Liga (BL2) nichts mit dem Aufstiegskampf zu tun. Zwar ist da noch
    ein Spiel bis zur Länderspielpause, trotzdem kann man schon mal dieses frühe Fazit zum
    Saisonstart 2023-2024 ziehen.

    Sollte am Freitag bei EBS sogar das Spiel verloren werden, stünde unterm Strich ein PPG-Wert
    (1,2), der auf eine Saison im Abstiegskampf hindeuten würden. Man hat irgendwie den Eindruck,
    daß der magische FC wieder in der Realität angekommen ist. Der Hürzeler-Zauber der Rückserie
    der letzten Spielzeit scheint auf jeden Fall etwas verflogen zu sein, es sei denn, es gibt am Millerntor
    Leute, die sich für Null-zu-Null-Serien (schon 3x in Folge) begeistern können…

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