Mit Morgan Guilavogui hat der FC St. Pauli einen neuen Angreifer verpflichtet. Der 26-jährige kommt leihweise vom RC Lens aus Frankreich und hat ein spannendes Profil.
Autor: Tim
Wer ist Fin Stevens? – Ein Spielerprofil
Mit Fin Stevens hat der FC St. Pauli einen neuen Rechtsverteidiger verpflichtet. Der 21-jährige walisische Nationalspieler könnte ein Königstransfer sein.
Mutmacher zum Abschluss
Gegen Olympique Lyon wackelte der FC St. Pauli nur zu Spielbeginn, steigerte sich dann aber deutlich und gewann am Ende verdient durch ein Traumtor.
Es ruckelt
Nach zwei wenig überzeugenden Testspielen und einigen Personalproblemen, steht für den FC St. Pauli zum Abschluss des Trainingslagers ein Gradmesser an.
Vor dem Abflug
Mit 3:1 gewinnt der FC St. Pauli das Testspiel gegen den Bremer SV, kann dabei aber nicht wirklich überzeugen. Nun steht das Trainingslager an – ohne Maurides.
Wie groß wird der Umbruch?
Neuer Trainer, neue Liga = neue Spielweise? Beim FC St. Pauli stehen Veränderungen an. Wie diese aussehen könnten.
„Wollen ein neues Kapitel aufschlagen“
Alexander Blessin, der neue Cheftrainer des FC St. Pauli, bat zum ersten Training der Saison und gab Einblicke in mögliche Transfers und seine Spielidee.
Andreas Albers verlängert – der Kaderpfleger
Der FC St. Pauli und Andreas Albers haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der 34-jährige genießt einen exzellenten Ruf im Kader des FCSP.
Schwer, na klar! – der Spielplan des FC St. Pauli
Mit einem Heimspiel gegen Heidenheim und einer doppelten Auswärtspartie startet der FC St. Pauli in die Bundesligasaison. Der Überblick.
Alleine an der Spitze
Als alleiniger Mittelstürmer konnte Johannes Eggestein beim FC St. Pauli überzeugen. Dringenden Bedarf gibt es trotzdem vor der Bundesligasaison auf dieser Position.
Hat die offensive Außenbahn eine Zukunft?
Auf der offensiven Außenbahn zeigten sich zwei Spieler des FC St. Pauli in der Vorsaison in Bestform. Eine Einsatzgarantie für die kommende Saison ist das aber nicht.
Euro-Paadie, Nationalismus, Meinungsfreiheit
Faschisten und Nazis bewegen sich im Rahmen eines „Fußball-Festes“ frei durch die Städte – die EM bietet Fankultur zum Abgewöhnen. Ein Kommentar.