Das Tor fehlt – schon wieder

Das Tor fehlt – schon wieder

Auch gegen den VfL Wolfsburg zeigte der FC St. Pauli, dass er für Bundesligisten ein ganz unangenehmer Gegner ist. Doch es fehlen Tore, um die verdienten und notwendigen Punkte zu holen.
(Titelfoto: Selim Sudheimer/Getty Images/via OneFootball)

Es sind Zahlen, mit denen man beim FC St. Pauli zufrieden sein kann: Zum dritten Mal in dieser Saison beendete man eine Partie ohne Gegentreffer. Nur fünf Teams haben weniger Torschüsse zugelassen als der FCSP. Die gleiche Sprache sprechen auch die xG-Werte. Das Team ist defensiv extrem stabil und konnte selbst von einer wirklich starken Offensive wie der des VfL Wolfsburg nicht geknackt werden.

Defensiv stabil, offensiv harmlos

Entsprechend positiv sind auch die Stimmen nach der Partie gegen Wolfsburg gewesen, als es um die eigene Defensivleistung ging. „Wir haben wieder extrem gut verteidigt“, erklärte Hauke Wahl nach Abpfiff. Doch glücklich über den Punktgewinn war Wahl nicht, genauso wie der Rest des Teams. Alexander Blessin brachte die Gemütslage beim FC St. Pauli mit einem Satz auf den Punkt: „Zu der tollen Mannschaftsleistung hat nur das Tor gefehlt.“

Ganze 58-mal hat der FC St. Pauli in den vier Heimspielen der bisherigen Bundesligasaison zum Torschuss angesetzt. Der xG-Wert beträgt 4,9. Viele weitere Male gab es Situationen, in denen man in aussichtsreicher Position war, aber keinen Torschuss zustande brachte. Herausgekommen ist dabei bisher kein einziger Treffer. Vier Heimspiele in Serie ohne eigenen Treffer (Edit: Zu Saisonbeginn – danke an Andreas für den Hinweis!) – das ist Bundesliga-Rekord. Werder Bremen hätte im Samstagabendspiel noch gleichziehen können, traf im Weserstadion aber doppelt gegen Bayer Leverkusen (und erzielte in vier Auswärtsspielen beeindruckende zwölf Buden).

St. Pauli benötigt fast 20 Schüsse für ein Tor

Eine stabile Defensive und dazu eben jener Bundesliga-Rekord – es ist gerade relativ simpel, die Gründe zu benennen, warum der FC St. Pauli bisher nur fünf Punkte auf dem Konto hat. Die Offensive lahmt. Gewaltig. Dabei ist weniger das Herausspielen der Chancen das Problem: Insgesamt 98 Torschüsse gab es bisher, womit der FCSP im Liga-Mittelfeld liegt, wie auch bei der Anzahl an Ballberührungen im gegnerischen Strafraum. Doch dass diese 98 Versuche nur zu fünf Treffern reichten bedeutet, dass der FC St. Pauli bisher fast 20 Versuche für einen Treffer benötigt. Das zweitschwächste Team in dieser Statistik ist der VfL Bochum, der bisher durchschnittlich knapp 13 Versuche für ein Tor benötigt, also erschreckende sieben Versuche weniger. Sowieso haben insgesamt nur drei weitere Clubs überhaupt mehr als zehn Versuche für ein Tor gebraucht. Nochmal: Die Offensive lahmt. Gewaltig. Zwar nur an einem Punkt, allerdings leider dem wichtigsten: Dem Erzielen von Toren.

Bei diesem Thema dreht man sich ein wenig im Kreis, weil es schon seit Wochen eines ist. Denn der FC St. Pauli hatte überhaupt erst am dritten Spieltag das erste Mal getroffen, blieb in fünf von acht Partien torlos. Gegen den VfL Wolfsburg war das auch der Fall. Obwohl es erneut einige Gelegenheiten gab, um die Flaute am Millerntor zu beenden (Blessin: „Wenn wir mit 2:0 in die Halbzeit gehen, hätte sich Wolfsburg nicht beschweren können.“). Doch in dieser Kernkompetenz des erfolgreichen Fußballspielens gelingt dem FCSP aktuell ziemlich wenig.

Hamburg, Deutschland, 22.09.2024, Millerntor, FC St. Pauli - RaBa Leipzig Johannes Eggestein (FC St. Pauli) setzt im Spiel gegen Leipzig zum Torschuss an. Copyright: Stefan Groenveld
Johannes Eggestein zeigte auch gegen den VfL Wolfsburg eine ansprechende Leistung, wie auch alle anderen Spieler des FC St. Pauli. Für einen eigenen Treffer langte es allerdings wieder nicht. // (c) Stefan Groenveld

„Faktor Zeit“ spielt gegen FCSP-Offensive

Im Spiel gegen den VfL Wolfsburg wurde mehrfach ersichtlich, dass nicht nur die Qualität des Abschlusses selbst, sondern auch das Thema Handlungsschnelligkeit vor dem Abschluss eine Rolle spielt. Ob Johannes Eggestein, Morgan Guilavogui oder Danel Sinani (mit ähnlichen Situationen aus dem Spiel zuvor beim BVB reihen sich auch Dapo Afolayan und Robert Wagner in diese Riege ein) – all diese Spieler hatten Situationen vor dem gegnerischen Tor, in denen sie zu lange brauchten, um den Ball in die richtige Positionen zu bringen oder zu einer Entscheidung zu kommen. Und als sie dann bereit waren, war der Gegenspieler auch wieder in Position und konnte die Situation bereinigen. Für Blessin gibt es hier eine klare Marschroute: „Nicht zu viel zu überlegen, sondern den ersten Ball nehmen, wie er da liegt. Der Faktor Zeit spielt einfach mit.“

Immerhin gab es beim Thema Torschüsse Schritte in die richtige Richtung oder „das nächste Indiz, das man Tore machen kann“, wie Blessin es beschrieb: Dem FC St. Pauli gelang es gegen Wolfsburg fünf Schüsse auch auf das gegnerische Tor zu bringen, welches ein Eingreifen von Wolfsburg-Keeper Kamil Grabara erforderte (was dieser teils herausragend tat). Mehr Schüsse auf das Tor hat es in dieser Saison vom FC St. Pauli noch nicht gegeben. Es geht also in die richtige Richtung, wenngleich dieser Prozess schmerzhaft langsam voranschreitet. Es besteht aber die Gefahr, dass dieses Thema den FCSP die gesamte Saison über begleiten wird. Und damit auch eine stete Diskussion über die Qualität im Kader.

Die Lösung des Knotens

Auch Alexander Blessin ist anzumerken, dass ihn dieses Thema beschäftigt. Nicht nur, weil er nach der Partie explizit erwähnte, dass man nun mehr Schüsse auf das gegnerische Tor gebracht habe. Der eigentlich offen auf dem Tisch liegenden Frage nach mangelnder Qualität im Kader in Sachen Torgefahr kommt er aber zuvor, indem er seinen Spielern öffentlich Vertrauen schenkt: „Die Jungs geben Gas. Ich sehe, was sie im Training machen. Sie arbeiten wirklich täglich dafür. Solange ich das sehe, dass sie dafür arbeiten und es im Training richtig machen, werde ich immer meine Hand schützend über sie legen.“ Explizit verweist er darauf, dass Morgan Guilavogui und Johannes Eggestein im Training sehr zielsicher vor dem Tor agieren und daher „habe ich schon großes Vertrauen in die Jungs.“

Sicher ist das Thema Torgefahr inzwischen auch komplett in den Köpfen der Spieler angekommen. Einigen sollte es ja auch bereits aus der Vorsaison bekannt vorkommen. Jackson Irvine erklärte dazu nach dem Abpfiff gegen Wolfsburg: „Letztes Jahr hat es mit einigen torlosen Heimspielen sehr ähnlich für uns begonnen und dann ist der Knoten irgendwann geplatzt.“ Das sieht auch Alexander Blessin so, der sich die Lösung des Knotens auf die Fahnen geschrieben hat: „Es ist meine Aufgabe, die Jungs zu bestärken – und irgendwann wird der Punkt kommen, an dem es sich löst.“

Ob diese Lösung des Knotens nun am Dienstag beim Pokalspiel in Leipzig gelingt? Das wäre schon bemerkenswert. Denn die Leipziger sind bis mindestens Sonntagnachmittag Tabellenführer der Bundesliga. Und haben überhaupt erst drei Gegentore in dieser Saison kassiert. Paradox: Ausgerechnet im Ligaspiel gegen Leipzig vor wenigen Wochen erarbeitete sich der FC St. Pauli die meisten Torschüsse. Und genau dieses Spiel hatte auch gezeigt, dass der FCSP in der Bundesliga durch seine disziplinierte Arbeit gegen den Ball mithalten kann. Wenn dann jetzt noch vorne Tore fallen würden…

// Tim

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19 thoughts on “Das Tor fehlt – schon wieder

  1. Gestern nach dem Spiel war das ernüchternde Gefühl vor allem von der tiefen Enttäuschung getrieben, dass es nicht Pech sondern tatsächlich Unvermögen war.

    Wie der „Knoten“ sich lösen läßt, da bin ich gespannt (aber immer noch Hoffnungsvoll).

    Zum Glück ist individuelle Entwicklung zu sehen (Boukhalfa!), ergo sollten wir trotz allem Geduld haben.

  2. Dass es sowas passiert haben wir leider alle nach der unverständliche Transfer Zeit befürchtet. Mit diesem Frust müssen wir jetzt weitermachen in der Hoffnung auf einen Wunder, und mit der Angst dass eine einmalige Chance weggeworfen worden ist.

  3. „…Für Blessin gibt es hier eine klare Marschroute: „Nicht zu viel zu überlegen, sondern den ersten Ball nehmen, wie er da liegt. Der Faktor Zeit spielt einfach mit.“
    …“
    Das unterschreiben wir!!!! Einfach mal abschließen. Gerne auch vor dem 16er.
    Das wird schon 🙏
    Danach die Serie von 10 Siegen „in a row“ und „gut is“
    Forza

  4. Ich bin eigentlich recht entspannt, da
    1. unsere Hauptkonkurrenten Kiel und Bochum gar nicht punkten und wir daher im Kampf um Platz 16 (Minimalziel) in einer guten Position sind.
    2. Wir in der Bundesliga gut mithalten können und das war ja die Hauptsorge vor der Saison. Wir waren in keinem Spiel bisher deutlich unterlegen, häufig sogar besser.
    3. Die Grundlage jedes Teams im Abstiegskampf – defensive Stabilität – vorhanden ist.
    4. Viele Abschlussprobleme noch immer der Gewöhnung an die neue Liga geschuldet ist. Eggestein, Afolayan, Guilavogui werden sich irgendwann daran gewöhnen, dass man in Liga 1 nicht mehr so viel Zeit zum Abschluss hat und ihr Verhalten dann dementsprechend anpassen (= früher schießen). Da erwarte ich dann einen Lerneffekt.

    Man muss einfach mal festhalten, dass wir bisher solide bis gut spielen und uns eigentlich nur Qualität, Glück, Abgezocktheit oder sonstwas im Abschluss fehlt. Sollte das irgendwann auch noch dazukommen, dann reden wir nicht über Platz 16 sondern eher von 12-9…

    1. I agree, and I would add that Blessin’s attitude is also the right one. He does not panic and his public words are words of solidarity with his players. I also trust that Bornemann trusts Blessin too, which is important (and not obvious from Bornemann’s actions in the past)

  5. Die Tore fehlen, das ist richtig. schlimmer wäre wenn man sich keine Chancen erarbeitet . Es ist auch weiter ein Lernprozess die 1. Liga. Das wichtigste, man kann mithalten und war meist nie die schlechtere Mannschaft. gut ist jetzt man kann nicht lange über das letzte spiel nachdenken, weil das nächste ist schon bald und dann wieder eins. also regenerieren und weiter geht’s. forza boys in brown.

  6. Ich finde es ist bei dem Thema auch wichtig zu erwähnen das Guilavogui in den letzten zwei Spielen sehr knappe Abseitstore geschossen hat. In beiden Situationen stand er richtig und hat denn Abschluss nicht verzögert. Klar zählt das für nichts, aber er hat gezeigt das er das Tor treffen kann. Da fehlt nur die letze Abstimmung mit Smith und ein paar Zentimeter oder Millisekunden.

  7. Auffällig ist außerdem, dass unsere Offensiven überdurchschnittlich oft mit dem „falschen“ Fuß auf das Tor schießen. Das ist von den Verteidigern natürlich gewünscht, kann aber individuell und taktisch behoben werden. Darüber hinaus trifft man die falschen Entscheidungen: Ball annehmen/direkt abschließen, selbst schießen/ablegen? Auch da kann man eine Marschroute ausgeben. Bei sehr guter gegnerischer Defensive eher direkt abschließen, sonst ist die Lücke geschlossen, der Ball weg.
    Last not least: Dem s e h r langsamen Eggestein werden bei gegnerischer Unterzahl die Bälle überlassen, weil ihn ohnehin jemand einholt. Daher: Andere in die Position bringen. Eggeszein ist als Balverteiler und -eroberer wichtiger.
    Das sind die qualitativen Mängel, die wir ohne Transfers beheben könnten, insofern: Walk on!
    P.S.: Was macht eigentlich Choupo-Moteng gerade so?

        1. Vielleicht sollten wir eine neue Retteraktion starten. Will sagen, wer nicht wagt der nicht gewinnt. Zudem glaube ich nicht, das Choupo-Moting für uns nicht finanzierbar ist. Ein Versuch wäre es wert, um die jetzige Situation erheblich zu verbessern, weil Eggestein, Maurides und Albers usw. keine Bundesligatauglichkeit mitbringen.

          1. Gerade usw hat mich bisher auch nicht überzeugt…
            Echt, ich kann dieses „nicht bundesligatauglich“ nicht mehr hören. Es nervt, es macht nichts besser und gerade in Bezug auf Jojo Eggestein finde ich es nahe an unverschämt. (Tut mir leid, dass du es jetzt abkriegst. Obwohl, irgendwie auch nicht.)
            Wenn du Geld in den Verein stecken willst, kauf dir nen Genossenschaftsanteil.

  8. Danke für die schlüssige Darlegung.

    Positiv: Wir können mithalten. Das Team als Ganzes inklusive Coaching, Taktik und Einsatz wirkt bisher sehr bundesligatauglich.

    Negativ: Die individuelle Klasse ist entsprechend der finanziellen Möglichkeiten.
    Aber wenn jemand einen Sahnetag hat wie Elias in Freiburg oder wir mal Spielglück haben, wird das weniger deutlich und wir können durchaus gewinnen. Wäre sowohl gegen Preußen Rheinmetall als auch die Dosen mit etwas Glück oder weniger Pech oder eben höherer individueller Klasse möglich gewesen.

    Lösung: Die individuelle Qualität erhöhen.

    Wie? Einkaufen oder entwickeln.

    Da die finanziellen Möglichkeiten nach Einschätzung von Bornemann nicht reich(t)en, um die individuelle Qualität extern über die gekommenen Neuzugänge hinaus zu erhöhen, muss sie intern entwickelt werden.

    Wird das klappen? Wir werden sehen. Kann ich mir gut vorstellen. Muss es aber natürlich nicht.
    Wenn sich Morgan, Jojo, Dapo, Scotty, Elias, Jackson, Danel oder Connor (oder 2-3 von ihnen) an die Liga gewöhnen und (offensiv) handlungsschneller werden, wird das reichen. Wenn nicht, dann nicht.

    Da ja immer kritisiert wird, dass v.a. im Offensivbereich zu wenig Qualität hinzugekommen sei: Welche offensiven Erfolgsgaranten hätte der FCSP denn holen sollen und v.a. können?
    Natürlich hätten beispielsweise Kleindienst oder Tabakovic? das Transferfenster (deutlich) positiver wirken lassen. Aber diese Spieler sind weit außerhalb unserer aktuellen Möglichkeiten.
    Von den altbekannten Spielern wäre vielleicht noch Davie Selke theoretisch innerhalb unserer finanziellen Möglichkeiten gewesen.
    Aber ernsthaft, wer im FCSP-Umfeld hätte sich über Davie Selke gefreut?

    Ich bleibe hoffnungsvoll und freue mich über jeden guten Auftritt des Teams. Auch, wenn wenig bis nichts Zählbares herauskommt wie eben gestern oder letzten Freitag.

    Forza!

  9. Das Thema nervt, keine Frage, aber Guilavogui hat ja schon getroffen, bei einem der nächsten Spiele ist dann kein Abseits.
    Auch von Irvine wissen wir doch, dass er treffen kann, ich mach mir da (noch) keine Sorgen.
    Sinani fand ich eine echte Bereicherung, hätte ich ihm, ehrlich gesagt, gar nicht zugetraut. Schade, dass er vor Eggestein aus dem Spiel genommen wurde, ich hätte ihn gerne mit Dapo und Guilavogui spielen sehen…

    Auf Dienstag!

  10. Die Qualität von Hartel fehlt an allen Ecken. Quasi mit Ansagen. Statt Kompensation entfaltet sich z.B. Jackson viel weniger als letzte Saison! Eggestein kennt die erste Liga. Konnte sich aber weder bei Werder noch bei LASK oder in Antwerpen an hohes Tempo gewöhnen. Warum sollte er es jetzt tun? Ein guter Balleroberer- Verteiler plusTempo und Torgefahr ist halt der Unterschied zu ihm und erste Liga. Und ich mag ihn, wie die ganze Mannschaft ( ok Albers ausgenommen). Die Mannschaft spielt wirklich diszipliniert gegen den Ball, echt gut. Deshalb finde ich es um so schlimmer, dass die Mannschaft sich wegen verpassten Transfers, nicht belohnen kann. Wie hier mehrfach gesagt, sehr Schade um diese Möglichkeit. Ich hoffe sehr, meine Meinung wird hart Lügen gestraft und es gibt eine enorme offensive Qualitätsentwicklung. Dann wäre Borne wieder der Held, von mir aus gern.

  11. Wir haben mal mit einem Torschuss (hoffentlich habe ich einen eventuellen Zweiten nicht vergessen) im Zentralstadion gewonnen. Das Heimteam hatte, wie wir letztens, 10 bis 20 Abschlüsse. Ein Herr Selke lief allein auf unser Tor zu, um den Ball dann 20cm am Tor vorbei ins Aus zu schiessen. Bach dem Spiel wurde sofort Herr Halstenberg uns weggenommen. Allein der FC St. Pauli gewann 1:0. Ich habe NIE wieder solange (ca. 70 Minuten oder so) auf den Schlusspfiff gewartet. Dank Thy gewannen wir. Er war nicht als DER Goalgetter bekannt.
    Was möchte ich damit sagen. Weiterspielen und kämpfen wie bisher und das Spielglück kommt zurück. Hoffentlich schon morgen….

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