Wer ist James Sands? – Ein Spielerprofil

Wer ist James Sands? – Ein Spielerprofil

Der FC St. Pauli hat den ersten Transfer für 2025 verkündet: James Sands kommt auf Leihbasis vom New York City FC. Der US-Nationalspieler dürfte in der Defensive zum Einsatz kommen.
Titelfoto: FC St. Pauli

Liebe Medienabteilung des FC St. Pauli, wir müssen reden. Hatten wir uns nicht auf „Keine Transferverkündungen an Feiertagen“ geeinigt?
Na toll…

Nun gut, Neujahrslauf etwas schneller beendet, schauen wir auf die Details. Während der FC St. Pauli gewohnt konservativ kommuniziert und von „auf Leihbasis bis zum Saisonende“ spricht, erfährt man beim abgebenden Verein, dass diese Leihe unter bestimmten Voraussetzungen um ein Jahr verlängert werden kann und Sands seinen Vertrag in den USA bis 2028 verlängert hat. Dass diese „Voraussetzungen“ etwas mit dem Klassenerhalt und vielleicht auch einer gewissen Einsatzzeit zu tun haben könnten, ist nur eine Vermutung.
Ob es eine Kaufoption gibt, ist hingegen nicht bekannt.

The Story So Far

James Sands ist im Juli 2000 in Rye, geboren worden, einem Dorf mit etwa 50.000 Einwohnenden, etwas nördlich von New York. Sein Zwillingsbruder ist Will Sands, auch er ist Fußballprofi.
Allerdings dürfte James als der etwas erfolgreichere gelten. Beide begannen ihre Karriere zunächst in der Academy des New York City FC. James Sands lernte schon früh, dass man als Fußballprofi zwar langfristige Verträge unterschreiben kann, diese aber nicht zwingend dazu führen, den gleichen Wohnort für längere Zeit zu haben. Mit 18 ging es für ein paar Monate nach Louisville City, ehe er dann auch beim NYCFC den Durchbruch schaffte.

Im Januar 2022 wechselte er per Leihe zu den Glasgow Rangers, wo er bis März 2023 auf 41 Pflichtspiele kam, darunter auch 13 Einsätze im Europapokal (Europa League und Champions League). Besonders in Erinnerung dürfte ihm die Partie gegen den SSC Neapel im September 2022 sein, als er in Ibrox in der 53. und 55. Minute Gelb und Gelb-Rot sah, jeweils für Foulspiele. Beim Europa League-Finale gegen Eintracht Frankfurt wurde er in der Verlängerung eingewechselt.
Es folgte die Rückkehr nach New York, wo er fortan Stammspieler war.

Erst vor wenigen Tagen wurde er vom Club als „Defensive Player of the Year“ ausgezeichnet (Instagram). Was man von ihm nicht erwarten sollte, sind viele Tore. In 187 Spielen im Herrenbereich gelangen ihm zwei Treffer. Einer im Schottischen Ligapokal, einer in der MLS – immerhin gegen Inter Miami mit Lionel Messi, zum umjubelten 1:1 in der fünften Minute der Nachspielzeit. Beide Tore erzielte er per Kopf nach Ecke. Und ja, danach gab es auch das ein oder andere Wortspiel…

Auf seinem Instagram-Account kann man seine Karriere auch ganz gut nachverfolgen, beginnend im August 2015 mit seinem ersten Junioren-Länderspiel für die U15 der USA. Es folgten viele weitere Jugend-Länderspiele und seit 2021 auch insgesamt 13 Einsätze im Team USA, 2021 war er Stammspieler beim Sieg des Gold Cups.
Die letzte Berufung für das A-Nationalteam erfolgte allerdings vor etwa einem Jahr, seitdem war er nicht mehr im Kader.

Eine kurze Vorstellung von James Sands gibt es auch im Vereins-TV: (YouTube)

Das sagt der Experte

In der Kürze der Zeit mit den Feiertagen und dem Zeitunterschied war es schwierig für uns, einen Experten für den New York City FC zu erreichen. Umso glücklicher sind wir, jemanden in der Redaktion zu haben, der Sands schon live spielen sah.

Maik, du warst im April 2024 in New York und hast das Spiel des New York City FC gegen New England Revolution gesehen. Wie war’s?
MK: Ach, Yankee Stadium. Schon echt beeindruckend. Die haben da auch alles zusätzlich auf Spanisch durchgesagt und…

Bitte entschuldige, wenn wir Dich hier unterbrechen, aber das ist ja kein Groundhopping-Blog. Konzentrieren wir uns doch bitte auf James Sands. Hat er gespielt?
MK: Ja, klar… sonst wäre ich ja auch kein Experte, oder?
Also: Ja, er hat 90 Minuten durchgespielt. Auf der Sechs. NYCFC hat auch 2:0 gewonnen. // (Highlights)

Toll… dann erzähl mal. Wie ist er so, was zeichnet ihn aus? Wie gut passt er hierher? Eher abkippende Sechs? Brauchst Dich nicht kurz fassen, lass alles raus!
MK: Tja, keine Ahnung. Ich hab echt überhaupt keine Erinnerung an ihn. Und wenn man die Highlights anschaut, war das auch kein Spiel, in dem er sich groß auszeichnen konnte.
Toller Experte. Danke für Nichts.

Seltener Moment: James Sands bejubelt ein eigenes Tor.
Hier erzielt am 21. September 2024 im Yankee Stadium für New York City FC gegen Inter Miami.
Seltener Moment: James Sands bejubelt ein eigenes Tor.
Hier erzielt am 21. September 2024 im Yankee Stadium für New York City FC gegen Inter Miami.
// (c) Photo by Vincent Carchietta/Getty Images via OneFootball

Spielintelligenz und defensive Stärke

James Sands hat in seiner Karriere sowohl als zentraler Innenverteidiger, als auch als Sechser gespielt. Nicht selten während einer Saison im steten Wechsel zwischen diesen Positionen. Dabei hat er gegen den Ball solide Fähigkeiten, was die Kernkompetenzen von Innenverteidigern angeht, wenn man auf die Wyscout-Daten blickt. James Sands wird das Team in Sachen direkten Duellen nicht schlechter machen, sticht dabei aber auch keinesfalls heraus, weder negativ noch positiv. Auffällig ist aber, dass Sands relativ oft das Foul zieht – von allen Innenverteidigern und Sechsern der MLS gibt es nur vier, die häufiger pro 90 Minuten Foul spielten und nur einen Spieler, der die 13 Gelben Karten von James Sands toppen kann. Hinzu kommt eine Rote Karte aufgrund einer Tätlichkeit. Man darf also nicht davon ausgehen, dass Sands seinen Gegenspielern nur Begleitschutz geben wird. Allerdings stellt die letzte MLS-Saison auch eine Art Ausreißer dar, Sands war zuvor nicht als besonderes Rauhbein auffällig.

St. Paulis Cheftrainer Alexander Blessin erklärte im Zuge der Verpflichtung: „Mit James bekommen wir einen cleveren Spieler, der über ein sehr gutes Spielverständnis verfügt (…)“ Gerade die Spielintelligenz ist eine der Fähigkeiten von James Sands, die ihn von anderen Spielern abhebt. Das angesehene Internet-Portal ‚breaking the lines‘ hat sich 2021 in einem ausführlichen Artikel mit Sands befasst, da er bereits früh eine besondere Rolle auf dem Platz spielte.

Allein die Tatsache, dass sich eine Plattform wie ‚breaking the lines‘ einem Spieler widmet, zeigt, dass James Sands ganz interessante Fähigkeiten haben muss. Im Falle von Sands handelt es sich dabei nicht um seine defensiven Kernkompetenzen, sondern um seine Spielintelligenz. Dieser kann man sich sowohl im Offensivspiel als auch gegen den Ball anhand verschiedener Statistiken nähern. Denn ein intelligentes Spiel lässt sich nicht so direkt messen, wie besondere Fähigkeiten in direkten Duellen. Sands gehört zu den Top3 aller MLS-Spieler in Sachen ‚Interceptions‘, also abgefangenen Pässen. Das verdeutlicht, wie gut er das Spiel des Gegners lesen kann – und ist von großem Mehrwert für das eigene Team.

Mit dem Ball hat James Sands klar seine Stärken im Aufbauspiel. Er besitzt herausragende Fähigkeiten, wenn es um das Erkennen von Räumen geht, sowohl für die eigene Positionierung, als auch bei Pässen ins letzte Drittel. Gerade seine Flexibilität während eines Spiels führte vermutlich dazu, dass ‚breaking the lines‘ einen Artikel über ihn verfasste. Sands löste bereits 2021 seine Position als zentraler Innenverteidiger stetig auf und brach ins defensive Mittelfeld auf. Eine Rolle, die beim FC St. Pauli ab 2023 von Eric Smith in formvollendeter Schönheit ausgefüllt wurde.
Auch ein Einsatz im defensiven Mittelfeld auf der Doppelsechs neben Jackson Irvine ist durchaus denkbar.

Mehr als ein Smith-Ersatz?

Der FC St. Pauli bekommt mit James Sands also einen Spieler in den Kader, der aufgrund seiner Fähigkeiten mehr oder weniger als direkter Konkurrent von Eric Smith bezeichnet werden kann. Und da es einen Spieler mit so einem fluiden Profil bisher im Kader des FCSP nicht gab, ist es natürlich sinnvoll, sich hier noch zu verstärken. Fraglich ist, ob es sich bei Sands um mehr handelt, als um einen Smith-Ersatz. Zwar hat er bereits Erfahrungen in einer europäischen Liga sammeln können, aber die Bundesliga ist natürlich noch einmal ein ganz anderes Pflaster als die erste schottische Liga.

Allerdings darf auch die Qualität der höchsten Liga in den USA nicht unterschätzt werden. Teilweise wird diese Liga sogar zu den Top10 in Sachen Qualität gezählt, noch vor zum Beispiel der holländischen, dänischen oder polnischen Liga. Klar, die Bundesliga ist noch ein Stück weit weg, aber die US-amerikanische Liga ist inzwischen auch weit weg von dem Image einer Spaß-Liga für abgehalfterte Spitzenspieler des europäischen Fußballs. Basierend auf den Opta Power Rankings gibt es gleich sieben Clubs in der MLS, die eine höhere Qualität als der FC St. Pauli haben.

Mit der Leihe von James Sands schließt der FC St. Pauli eine Lücke im Kader. Gerade die Verletzungsanfälligkeit von Eric Smith hat hier für einen großen Bedarf gesorgt, der bisher nicht gedeckt werden konnte. Wie lange es aber dauern wird, bis Sands diese Rolle auf dem Platz auch in der Bundesliga ausfüllen kann, ist nicht so richtig klar. Zwar erklärt Andreas Bornemann, dass man Sands zutraue sich schnell beim FCSP und in der Bundesliga zu akklimatisieren, aber die Anforderungen an seine Position sind enorm und können sicher nicht innerhalb weniger Trainingseinheiten umgesetzt werden. Trotzdem ist durchaus denkbar, dass James Sands auch diese Saison noch eine gewichtige Rolle beim FC St. Pauli einnehmen kann.

Herzlich Willkommen am Millerntor, James Sands!
// Tim & Maik

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9 thoughts on “Wer ist James Sands? – Ein Spielerprofil

  1. Besonders hilfreich natürlich da die Einschätzung des Experten.

    Ich als Laie stelle mir noch vor, dass im besten Fall auch Jackson von der Verpflichtung profitieren könnte? Im Sinne von: Er muss nicht immer 90 Minuten spielen dann vielleicht.
    Und damit zurück zu Tim (und Maik, Glaube, Liebe, Hoffnung und so).

  2. Danke für die Einschätzungen.

    Vielleicht wird Sands doch schneller spielen, als gedacht. Es gibt ja leider zu viele Verletzte.

    Was mich aber brennend interessiert: Warum geben die New Yorker so einen tollen Stammspieler und Nationalspieler ab? Weil Bornie so nett verhandeln kann?

    1. Ist halt ein Verein der City Gruppe, die haben alle das Ultimative Ziel Spieler nach Manchester zubringen oder sie auszusortieren (Kaderspieler für die eigene Liga ausgenommen).
      Da City vermutlich auch irgendwo neben dem Eye-test, Datenscouting betreibt wird Sands wohl aus Ihrer Sicht etwas haben womit er City oder Girona in Zukunft helfen kann. Die Schritte aber noch zu groß sind und/oder die Kaderplätze für ausländische Spieler belegt sind. Es aber für die spielerische Entwicklung von Vorteil sein kann das der Spieler in einer stärkeren Liga kickt mit einem Verein bei dem die Spielweise passt.

      Für mich sieht es also so aus das die Leihe nicht Stattfindet weil New York City ihn nicht gebrauchen kann, sondern weil jemand aus der City Group die Leihe für die Entwicklung von Sands für Sinnvoll hält. Also Vermutliche hat Borni da nen Dicken Fisch an Land gezogen, würde mich daher auch Wundern wenn es nach 1,5 Jahren eine K.O. gibt

  3. Man erkennt einen gut gehüteten Transfer daran, dass Tims Artikel nicht nach wenigen Minuten sondern… „erst“ nach wenigen Stunden kommt 😀
    Bin nicht so vertraut mit Transfers aus Ligen, die ihre Saisons innerhalb eines Kalenderjahres abhalten. Bei Ahlstrand hat die Anpassung lange gedauert, da ist aber auch der Sprung von Schweden in den Aufstiegskampf der 2. Liga größer gewesen als jetzt. Positiv betrachtet hat er, anders als bspw. ein Irvine, nicht die letzten Monate durchgespielt, gerad zum Mitte/Ende der Rückrunde hoffentlich von Vorteil

  4. Danke für den schnellen Transfer-Freestyle 🙂

    Schätze, dass AB seit Metcalfe einen guten Draht zur City Group hat.

    Weiß nicht, ob es gut für‘s Karma ist, ist ja am Ende auch eine Scheich-Group. Aber zumindest eine kleine Möglichkeit, zu Qualitätsspielern zu kommen.

  5. Etwas irritierend finde ich, dass die Variante „Sands + Irvine“ nirgendwo eine größere Rolle in den Gedankenspielen um Sands Platz im Kader spielt. Auch in Tims Artikel ist ihr nur ein Satz gewidmet. Natürlich ist er, aufgrund einiger Ähnlichkeiten mit Smith, ein möglicher Ersatz für diesen (auch wenn Smith dann letzten Endes gar nicht so viele Spiele ausgefallen ist in den letzten eineinhalb Jahren und Wahl seinen Vertreterjob durchaus überzeugend erledigt hat). Allerdings halte ich die Baustelle im D/ZM doch für größer, weshalb ich es naheliegender finde, erst einmal zu schauen, ob Sands nicht dort seinen Platz finden könnte.
    Dafür spräche zunächst ganz einfach, dass er aktuell dort spielt und nach diversen Statistikseiten auch größtenteils seine Karriere dort verbracht hat. Schaut man sich seine Skills an, dann scheint er auch einiges dafür mitzubringen: Vor allem ein gutes Raumverständnis sowohl defensiv als eben auch offensiv. Letzteres scheint sich im Spielaufbau übrigens weniger in Smith-typischen Diagonalpässen zu äußern, sondern vor allem in flachen Steilpässen aus dem Zentrum heraus ins letzte Drittel, auf die Blessins Spielidee (wenigstens ursprünglich mal) ausgerichtet war / ist. Ok, in den Testspielen vor Saisonbeginn waren es eigentlich die IVs, die solche Pässe spielen vermehrt sollten. Aber so, wie unsere Spiele tatsächlich gelaufen sind und angesichts der Umstellung auf eine Formation mit nur einem zentralen Stürmer ist es mittlerweile eher das DM, dass dafür zuständig wäre.
    Defensiv sind es auch eher seine Fähigkeiten in der Antizipation und darauf fußend beim Klären als seine direkten Zweikämpfe, die bei ihm herausragen. Auch, dass er gerne Zweikämpfe sucht und diese aggressiv führt, spräche eher dafür, ihn ins DM denn in die IV zu stellen (viele Fouls und keine überragende Zweikampfqoute). Dazu kann er einiges an Laufleistung abreißen.
    Schaut man sich unsere Kadersituation an, dann haben wir aktuell für das D/ZM mit Boukhalfa und Irvine genau zwei fitte Profis. Alle anderen Varianten sind deutlich offensiver. Wagner und Metcalfe sind beide länger raus und konnten (mich wenigstens) auch nicht recht überzeugen. Boukhalfa macht seine Sache sicherlich besser als man erwarten konnte, aber über den Status eines Mitläufers kommt er wohl kaum hinaus. Auch ist sein offensiver Output nicht gerade so hoch, dass man ihn unbedingt in der Mannschaft halten und Irvine dafür defensiver einstellen muss. In meinen Augen wäre es sinnvoll, wenn man Irvine wieder mehr Freiheiten zugesteht, sich in die Offensive einzuschalten. Mit Sands könnte er dafür doch den richtigen Partner gefunden haben, gerade im eigenen Spielaufbau: Sands spielt die (Spielmacher-)Pässe, die Irvine nicht spielt und hält ihm insoweit den Rücken frei, dass Irvine mit seiner Dynamik und seinen Fähigkeiten im Kopfball seine Stärke an / in der Box ausspielen kann. Auch defensiv dürfte das Duo ein Upgrade gegenüber Boukhalfa / Irvine sein. Einziges Manko an der Konstellation wäre wohl, dass wir womöglich ein Loch im ZOM bekommen könnten (wo sich freilich Eggestein gerne tummelt und Irvine häufiger sein könnte) bzw. die Kreativität im letzten Drittel sicherlich nicht erhöht wird, wie es so viele gerne sehen würden (aka Hartel-Ersatz, der indes auch nicht der Kreativspieler war). Ich glaube allerdings, dass Blessin die Außenbahnen gerne noch höher und aggressiver positionieren würde, gerade für die Situationen nach Ballgewinn und Kreativität in der Zentrale demgegenüber keine große Rolle spielt. Szenen wie folgende spielen sich fast schon von allein vor meinem inneren Auge ab: Ballgewinn Irvine, kurzer Pass zu Sands, der, ohne lange zu überlegen, mit einem hübschen Steilpass auf den durchstartenden Weißhaupt, der macht mit seinem Tempo Meter und flankt dann auf den mitgelaufenen Guilavogui, der trocken ins Eck abschließt… ist das denn tatsächlich so unwahrscheinlich?

  6. Für mich passt Sands prima ins Konzept. Er soll die wirklich gut funktionierende Defensive mit der Offensive verknüpfen. Und das gelingt ihm wohl ganz gut, wie im Artikel beschrieben.

    Außerdem steht im Kicker schon das Noah Weißhaupt von Freiburg zum Rückrundenkader gehört. Ist das schon offiziell?

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