Ready for the Hypetrain?

Ready for the Hypetrain?

Nachdem der FC St. Pauli auch das siebte Spiel in Serie gewinnen konnte, scheint nun alles möglich. Ist es schon an der Zeit auf den FCSP-Aufstiegs-Hypetrain aufzuspringen? Tim sagt: Choo-Choo!
(Titelbild: Stefan Groenveld)

Na klar, ich benutze ihn. Vermutlich haben ihn viel mehr von uns benutzt in den letzten Tagen, als wir alle denken. Denn Träumen ist immerhin erlaubt. Viel mehr noch: Träumen ist die wohl größte Triebfeder des Fußballfan-Daseins. Und so habe ich es auch in den letzten Tagen schon wieder getan, fiktive (auf Träumereien basierte) Ergebnisse in einen Tabellenrechner eingegeben, die dazu führen, dass der FC St. Pauli allerspätestens nach dem 34. Spieltag auf einem der ersten drei Plätze steht.

MillernTon knows best!

Das mache ich nicht erst seitdem der FCSP sportlich so erfolgreich ist. Nehee, das habe ich auch schon vor Start der inzwischen sieben Spiele andauernden Siegesserie getan. Herausgekommen ist übrigens ein Facebook-Post, der bis heute der am meisten kommentierte Beitrag von uns auf dieser doch inzwischen etwas in die Jahre gekommenen Plattform ist.
Und was soll ich sagen: Der FC St. Pauli folgt der Prognose recht zuverlässig, andere Clubs sind aber nicht ganz im Soll. So ist es zwar nicht mehr realistisch, dass der FCSP Anfang April Tabellenführer ist. Aber hey, die Richtung stimmt!

Wie rekordverdächtig sieben Erfolge in Serie sind, zeigt allein die Historie: Zuletzt gab es eine solche Serie für den FC St. Pauli vor fast 50 Jahren, was damals für einen dritten Platz in der 2. Bundesliga reichte (der aber nicht zum Aufstieg befähigte). Und dieses Mal? Würde ein dritter Platz zumindest die Teilnahme an der Relegation bedeuten. Dieser ist aktuell neun Punkte entfernt, bei noch zehn ausstehenden Partien. Zeit also, um auf den Hypetrain aufzuspringen? Choo-Choo! Kommt, ich nehm Euch mit!

Wie viele Punkte aufgeholt?

Also ehrlich: Um mit einer dampfenden Lok voller positiv Verrückter unterwegs zu sein, muss man sich entweder ein Ticket für den Heidenheim-Sonderzug buchen oder aber einfach die letzten sieben Siege des FC St. Pauli betrachten. Diese Serie reicht eigentlich bereits, um völlig gehyped zu sein.

Denn diese Serie zeigt auch, was in dieser Liga möglich ist. 16 Punkte betrug der Rückstand auf den 1. FC Heidenheim vor Start der Rückrunde. Sieben Punkte hat der FCSP in den vergangenen sieben Spielen aufgeholt. Weniger Punkte waren es auf keines der Top6-Teams. Auf Darmstadt, Düsseldorf (je acht Punkte) und Kaiserslautern (elf) waren es sogar mehr
Und wenn der FCSP sieben Punkte in sieben Spielen aufholen kann, warum dann nicht auch neun Punkte in zehn Spielen? Choo-Choo!

Paderborn, Deutschland, 03.03.2023 - Fabian Hürzeler, Trainer des FC St. Pauli, feiert nach dem 2:1-Erfolg gegen den SC Paderborn - Copyright: Peter Boehmer
Fabian Hürzeler hat schon als Kind davon geträumt Lokführer zu werden.
(c) Peter Boehmer

Gab es das schonmal?

Warum nicht? „Weil das eine Rekord-Rückrunde bedeuten würde! Der FCSP müsste etwas schaffen, was noch keinem Team gelungen ist.“, sagt der Verstand. Bereits in der letzten Woche hatten wir in einem Artikel vorgerechnet (in dem ich so tat, als sei ich Realist, aber was interessiert mich das Geschwätz von letzter Woche?!), dass der FC St. Pauli wohl 60 Punkte benötigt, um den dritten Platz noch zu erreichen. Das würde bedeuten, dass das Team insgesamt 43 von 51 möglichen Punkten in der Rückrunde holt, von den kommenden zehn Spielen also mindestens sechs gewinnt (dann müssten noch vier Unentschieden hinzukommen).

Sicher ist: So eine Serie ist dem FC St. Pauli in der 2. Bundesliga noch nie gelungen. Aber was sagt eigentlich die jüngste Vergangenheit anderer Clubs? Gab es bereits ähnliche Aufholjagden in den letzten Jahren, die vielleicht ein wenig Mut machen und damit als Antrieb für den Hypetrain dienen können?

Werder, Schalke und Paderborn machten es vor

In der Vorsaison sind bekanntlich mit Schalke 04 und Werder Bremen die beiden Bundesliga-Absteiger direkt wieder hochgegangen. Und das obwohl sie beide ziemlich schwach in die Saison gestartet sind und der Abstand zu den Aufstiegsplätzen schon relativ groß gewesen ist.

Nach 15 Spieltagen lagen die Bremer mit 20 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz. Mit Ole Werner, der Impfpass-Fälscher Markus Anfang auf der Bremer Trainerbank ersetzte, kam dann die Wende: Bis Saisonende holten sie (ja, schmerzhaft) insgesamt 18 Punkte auf den FC St. Pauli auf. 43 Punkte holten die Bremer in 19 Spielen und die 63 Punkte in der Endabrechnung reichten zum Aufstieg.

Dass auch noch zum jetzigen Zeitpunkt Siegesserien gestartet werden können, zeigte Schalke 04 in der Vorsaison: Nach 25 Spieltagen, das Team hatte gerade zuhause mit 3:4 gegen Hansa Rostock verloren, wurde Dimitrios Grammozis entlassen. Von den folgenden neun Spielen gewannen die Schalker acht – und holten damit in diesen neun Spielen (unfassbare) 14 Punkte auf den FC St. Pauli auf (auf Werder neun, auf Darmstadt elf).

13 Punkte in neun Spielen aufholen? Kein Problem!

Ebenfalls recht aussichtslos war die Situation des SC Paderborn in der Saison 18/19. Und ziemlich vergleichbar mit der jetzigen Situation des FC St. Pauli. Denn nach 25 Spieltagen hatte das Team 38 Punkte auf dem Konto, wie der FCSP jetzt nach 24 Spielen. Köln (51 Punkte), der HSV (50) und Union (47) waren ähnlich weit weg, wie Darmstadt, der HSV und Heidenheim jetzt. 13 Punkte holte der SCP dann in den letzten neun Spielen auf den HSV auf (neun auf Union, sieben auf Köln). Und dabei war die Bilanz der Paderborner mit 19 Punkten aus diesen neun Spielen gar nicht mal so herausragend.

Gerade die letzten beiden Beispiele zeigen eigentlich sehr eindrucksvoll, was mit einer Serie im letzten Saisondrittel noch möglich sein kann. Allerdings reicht die Serie alleine nicht, sondern es muss auch zeitgleich eine Schwächephase der aktuellen Top-Teams geben, um den Hypetrain konstant weiterfahren zu lassen. Moment! Schwächephase? Da tut sich doch gerade was! Choo-Choo!

Hamburg, Deutschland, 11.03.2023 - Oladapo Afolayan (FC St. Pauli) feiert seinen Treffer zum 2:1 gegen die SpVgg Greuther Fuerth - Copyright: Peter Boehmer
…and they ride and they ride… and singing lalalaa lalalalalaaaa…
(c) Peter Boehmer

Schneckenrennen an der Spitze?

Am letzten Spieltag konnte der FC St. Pauli auf alle drei Teams an der Spitze Punkte aufholen. Und so langsam dürfte sich bei diesen Teams die übliche Verunsicherung breitmachen. Denn alle drei Top-Teams haben ein ganz eigenes Päckchen zu tragen, welches mit zunehmender Dauer der Saison schwerer werden könnte.

Darmstadt am Krückstock?

Die Serie des SV Darmstadt 98 war schon ziemlich unheimlich. Nur den Saisonauftakt verloren die Lilien bis zum 22. Spieltag. Das Team startete mit vier Siegen in die Rückrunde, hatte sich damit ein schon deutliches Polster von acht Punkten Vorsprung auf den Relegationsrang erarbeitet. Es folgte nur noch ein Punkt aus den letzten drei Spielen und nicht wenige prophezeiten schon vor Wochen den jetzigen Einbruch.

Denn die Lilien mussten eigentlich schon fast die gesamte Saison immer wieder auf zentrale Spieler verzichten. Die Verletzungswelle verdichtete sich bedrohlich nach dem letzten Erfolg, beim 1:0 in Rostock, als mit Tobias Kempe und Jannik Müller zwei weitere Stammspieler verletzt ausgewechselt werden mussten. Zwar kamen die Lilien trotz dieser Verletzungssorgen richtig gut durch die Saison, aber gerade die letzten beiden Verletzungen scheinen zu viel für das Reiten der Erfolgswelle gewesen zu sein. Da es sich bei vielen Verletzungen auch nicht um Kleinigkeiten handelt und angeschlagene Spieler teilweise wochenlang durchgeschleppt werden (müssen), ist es alles andere als ausgeschlossen, dass der Darmstädter Lauf erst einmal gestoppt ist.

Regression zur Mitte?

Der SV Darmstadt brach also erst ein, als ein halbes Dutzend an Stammspielern passen mussten. Beim 1. FC Heidenheim könnte dies schon passieren, wenn ein einziger Spieler mal ausfällt. Das Team von Frank Schmidt ist enorm abhängig von Stürmer Tim Kleindienst, den ich aktuell als besten Spieler der gesamten Liga bezeichnen möchte.

Der 27-jährige Kleindienst führt nicht nur gemeinsam mit Robert Glatzel mit 16 Treffern die Torschützenliste an, sondern ist auch in vielen anderen Bereichen herausragend. So gewann er bisher die meisten Kopfballduelle aller Zweitligaspieler, die zweitmeisten Bodenzweikämpfe, zog die drittmeisten Sprints und die meisten intensiven Läufe an.

Zudem hat Kleindienst die mit Abstand höchste Abschluss-Effizienz. Laut bundesliga.de hat er einen kumulativen xG-Wert von knapp acht, aber die doppelte Anzahl an Saisontoren erzielt. Und sowieso ist der 1. FC Heidenheim das Team, welches die xG-Werte enorm alt aussehen lässt: Das Team erzielte 14 (!) Treffer mehr als nach xG wahrscheinlich (auf Platz zwei liegt der HSV mit einem Wert unter vier!). Ihr wisst was jetzt folgt, denn ihr erlebt es beim FC St. Pauli gerade live, nur umgekehrt: Eine Regression zur Mitte ist zu erwarten.

Und dann ist da noch der HSV. Schaut mal aus dem Fenster. Geht vielleicht mal spazieren. Spürt die wieder wärmer werdenden Sonnenstrahlen auf der Haut. Hört den zwitschernden Vögeln zu. Beobachtet die Blumen beim Wachsen. Es ist Frühling in Hamburg, die sportlich „beste“ Zeit des Jahres für den HSV!

Herz über Kopf

Ja, scheiß drauf, ich setz mir sogar die Schaffner-Mütze im Hypetrain auf und als Fahrkarten gelten Tabellenrechner, die den FCSP noch im April auf Aufstiegsplätzen ausweisen. „Das Herz schreit: Hype!, der Kopf sagt: Nee!“, oder so. Vermutlich ist das in ein paar Tagen vorbei, wenn sich der Hypetrain im ramponierten Rasen des Hardtwald-Stadions festfährt. Aber, Choo-Choo, egal! Denn, ja so ist es, Träumen ist die wohl größte Triebfeder des Fußballfan-Daseins. Forza!

// Tim

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28 thoughts on “Ready for the Hypetrain?

  1. „Vermutlich ist das in ein paar Tagen vorbei, wenn sich der Hypetrain im ramponierten Rasen des Hardtwald-Stadions festfährt.“

    Das dürfte für alle „altgedienten“ St. Pauli-Fans der Schlüsselsatz sein. 🙂

    7 Siege in Serie? Aufstiegshype und Euphoriewelle? Auswärts beim Schlusslicht? Sandhausen? Kann nur nach hinten losgehen.

    1. Mir reicht die Tatsache, dass wir nix mehr mit dem Abstieg zu tun haben, um einzusteigen! Auf geht’s, nächste Station Sandhausen. Und gibt’s Mal Verspätung. egal. Hauptsache die Fahrt war bis dahin rasant. Immer weiter vor!

  2. Don´t believe the hype!
    Nee im Ernst: Das wird…würden wir jetzt doch nur nicht ausgerechnet gegen den Tabellenletzten spielen müssen!
    Aber diese Rückrunde ist alles anders, folglich gewinnen wir auch gegen Sandhausen!!!
    Und danke Tim für deine mutmachende Recherche, was die anderen konnten, können wir auch, Punkt

  3. „Vermutlich ist das in ein paar Tagen vorbei, wenn sich der Hypetrain im ramponierten Rasen des Hardtwald-Stadions festfährt.“

    Festfahren am Arsch! Wir haben in den vergangenen Wochen Auswärtssiege (!) und Heimsiege nach Rückstand (!!) gesehen. Es wurden sogar Tore nach Ecken (!!!) erzielt und damit wurden wir in den vergangenen Jahrzehnten nun wirklich nicht oft verwöhnt…

    Zieh Du ruhig die Schaffnermütze auf, Tim. Ich zieh mir ne Latzhose an und mach den Heizer im Hypetrain.

  4. mir träumte schon die letzten nächte, daß wir am 34. spieltag den ksc zu hause wegfiedeln, während der stadtrivale in sandhausen, für die es dann noch um alles geht, ein deja vu erlebt, abermals den dritten platz am letzten spieltag vergeigt und an uns verliert. macht unterm strich für den dino in dieser saison: zwei verlorene derby’s und am letzten spieltag auch noch den rest verloren – höchststrafe… schade für meinen neffen, aber so isses nunmal.
    wenn die saison auf die zielgerade einbiegt, is es jedes mal so, daß gerade die mannschaften, welche gegen den abstieg spielen, über sich hinaus wachsen und punkte gegen mannschaften holen, wo man es nie für möglich gehalten hätte. die abstiegsbedrohten vereine werden am ende das zünglein an der waage sein und wir sind gut beraten, diese spiele, angefangen am sonntag in sandhausen, nich auf die leichte schulter zu nehmen.
    ich bin der festen überzeugung, daß wir noch etwas zu verspielen haben. nämlich die aussicht, ganz oben noch eingreifen zu können… sport frei

  5. Persönlich wünsche ich mir ja einfach einen Platz unter den Top6, damit wäre ich schon sehr zufrieden. Für`s Aufstiegsrennen dürften die nächsten drei Spieltage schon eine erste wichtige Weiche stellen.
    Wir spielen gg. Sandhausen, Regensburg & Heidenheim.
    Heidenheim spielt gg. den zur Zeit ebenfalls extrem starken KSC, in Lautern und dann gegen uns. Machen wir unsere „Hausaufgaben“, könnten wir den Heidenheimern mit einem Sieg dort arg auf die Pelle rücken…
    Unser Nachbar hat übrigens in der Zwischenzeit ihren „Angstgegner“ Kiel zu Gast, muss dann nach DüDo und hat ein schließlich ein Heimspiel gegen H96.
    SV „Krückstock“ Darmstadt hat schließlich mit Lautern, Nürnberg und Paderborn auch nicht gerade angenehme Gegner vor der Brust.
    Also durchaus möglich, dass wir nach Spieltag Nr. 27 tatsächlich in Schlagdistanz zu den ersten Drei sein werden.
    Wermutstropfen: Wir müssen noch bei den Top 3 auswärts ran.

  6. 9 Punkte sind zwar viel aber nicht unmöglich. Schon gar nicht für einen FCSP der 3 Auswärtsspiele gewinnt, 2 Rückstände dreht und Führungen verlässlich über die Zeit bringt. Für den ist sogar das unvorstellbare möglich: ein Auswärtssieg in Sandhausen.

  7. Ich habe ja zahlreiche Algorithmen entwickelt, die alle nur einen Schluss zulassen:

    Wenn wir gegen Sandhausen gewinnen, dann steigen wir auf.

    Ja, ein Sieg in Sandhausen ist so unrealistisch, wie die Chance, dass man sich mal nicht in diesem Hardt-Wald verläuft oder beim Catering an der Schlange zum Abholen der Weißwein-Weinschorle steht, ohne bestellt zu haben.

    Aber wenn wir in Sandhausen gewinnen, dann können wir auch das Wunder schaffen und am Böllenfalltor gewinnen. Und dann steigen wir sicher auf. ☝️

    😉😉😉

  8. Alle Optimisten an Bord und weiter geht die wilde Fahrt.
    Danke für den Text, Tim…
    Das Derby hätte etwas früher kommen sollen… hahaha
    „Wir haben alles im Griff, oh oh oh, auf dem braunweissen Schiff, oh oh oh, in St.Pauli, mit ’nem Supergaudi, holen wir uns den Derbysieg!!!“

  9. So. Ich bremse hier jetzt!!!!
    Ich werde am Sonntag im Stadion sein, entsprechend wird es das dann für die grandiose siegesserie gewesen sein.

    Ihr könnt dann alle schuld mir geben.
    Sorry aber isso

    1. Mumpitz!!!1!!11!!!
      Selbst meine rar erscheinenden Freunde haben es zuletzt zuhaus nicht vermurkst, also schaffen wir das mit dir auch! 💪🏻🤎🤍💨

  10. Was für ein Text, Tim! Verrückt, aber genial!

    Auch wenn wir in Sandhausen verlieren sollten – wir holen uns die Punkte gegen die Top3 dann zurück und starten auch nach einem etwaigen kurzen Zwischenstopp voll durch zum Endspurt.

    Ich mixe im Bord-Bistro einstweiligen die Aufstiegs-Cocktails!

  11. Moin & Danke Tim,
    hui, die Vorstadt am Spieltag 34. im Hardtwald? 2x Klassenerhalt.
    Anderes Schmankerl, Braunschweig in Rostock. Mögen die Löwen mit der Kogge absaufen.

    Wann ist die Frist für die Lizenz? 15. oder 31. März, verwechsle das immer.

    Bei drei Auswärts! Punkten aus Sandhausen bin ich bei dir. Der 19. März war 2016 übrigens ein Samstag.
    *Ich Liebe Dich, Ich Träum Von Dir*
    Nein dich meine ich nicht 🙂
    Anyway, Forza!

  12. Hätte ich auch vorher draufschauen können.
    8. April Heidenheim Away
    21. April Vorstadt Away
    1. Wochenende im Mai Darmstadt Away
    Macht zusammen 18 Punkte. Beginne dich zu verstehen.

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