Juhu! Montag, neue Woche, neue Saison!
Es geht wieder los – und wenn jetzt nichts mehr passiert auch wieder mit Fans in den Stadien, und zwar deutlich mehr (und hoffentlich länger) als zum Beginn der letzten Saison.
(Fantastisches Titelbild: Peter Böhmer)
In eigener Sache – Urlaub!
Teil 1: Die „Lage“ erscheint diese Woche aus familiären/urlaubsbedingten Gründen nur heute, Dienstag und Freitag, dazwischen (Mi/Do) entfällt sie.
Teil 2: Ebenfalls aus familiären/urlaubsbedingten Gründen werdet Ihr auf den Vorbericht und die detaillierte Spielanalyse an den ersten beiden Spieltagen noch verzichten müssen, Tim urlaubt nämlich ebenfalls (ja, keine Ahnung wer das genehmigt hat…).
Das VdS/NdS-Team ist aber natürlich am Start und ein paar Zeilen werde ich sicher auch in die Tatstatur bekommen, nur halt nicht mit der inzwischen so lieb gewonnenen taktischen Detailtiefe. Danach geht es dann aber richtig los.
FCSP News
2:2 (2:1) im Test gegen Hertha BSC
Und jetzt alle 100x: Testspiele darf man nicht überbewerten.
Da passt es ganz gut, wenn das Spiel Unentschieden ausgeht, da neigt man weder zu übertriebener Euphorie noch zu grundloser Panik. Wichtig is‘ auf’m Platz – und zwar ab nächstem Wochenende.
Nachdem das festgestellt wurde, natürlich trotzdem ein paar Gedanken zum Geschehen am Samstag.
Beginnen wir mit dem „Drumherum“. Der schleppende Vorverkauf erreichte dann am Ende doch noch 2.500 Fans und damit war das Millerntor annähernd ausverkauft. Testspiele zogen bei uns noch nie wirklich die Massen und die aktuelle Situation macht da offensichtlich keine Ausnahme. Trotzdem war es schön, überhaupt mal wieder mit mehreren ins Stadion zu dürfen, auch wenn es natürlich nicht annähernd ein „normales“ Millerntor-Erlebnis war.
Auch den Spielern gefiel es: (Twitter)
Der Einlass war in Zeitfenster je nach Sitzreihe unterteilt, es musste der GGG-Nachweis (Getestet, Genesen, Geimpft) mit Personalausweis (o.ä.) und damit übereinstimmendem personalisierten Ticket erbracht werden – dies dürfte dann auch in den nächsten Ligaspielen so oder ähnlich erfolgen. Ich war kurz beim ersten Slot der Gegengerade und ging dann selbst im mittleren Slot der Haupttribüne rein. Die Schlangen waren vorne durch eine Aufteilung zwischen der Kontrolle Personalien/GGG/Ticket und dem Ticketdrehkreuz recht schnell abgearbeitet, allerdings war es teilweise gerade im hinteren Bereich nicht so gut ersichtlich, dass die Schlange sich dann vorne ggf. wieder teilte – was denen, die einfach mal durchgingen vorne dann einen großen zeitlichen Vorteil verschafft haben dürfte. Aber zumindest in dem Zeitraum in dem ich das beobachten konnte, müsste es für alle ausreichend schnell (in Anbetracht der Umstände) gelaufen sein. Für die Ligaspiele sind es dann ja zwar (Stand jetzt) mindestens drei mal so viele Menschen, allerdings ja auch zwei Tribünen mehr – es kommt aber ggf. noch eine Taschenkontrolle dazu, die dieses Mal eher vernachlässigt wurde. Man sollte also am Sonntag versuchen, innerhalb des zugewiesenen Zeitbereichs früh zu erscheinen.
Die Getränke gab es auf der Haupt nur nur von fliegenden Händlern mit Bauchkästen, die Verkaufsstände waren geschlossen und ein Verkauf „unter“ der Tribüne war ihnen nicht gestattet. Dies führte dann zur Belagerung der Verkäufer auf der Tribüne, wo sichtlich alle um Abstand bemüht waren.
Auf der Gegengerade war es wohl (siehe Kommentare) je nach Abschnitt unterschiedlich. Mal schauen, wie dies zum Ligastart gelöst wird.
Die Maskenpflicht beim Verlassen des eigenen Platzes wurde zumindest in meinem Umfeld sehr gut eingehalten, auch die vorgegebene Reihenfolge nach Spielende (unterste Reihe zuerst) funktionierte offenbar ganz gut.
Die Musik war ein besonderer Genuss: Von Udo Jürgens über Thees Uhlmann und L.A.K. bis Danger Dan war alles vertreten, was im Deutschen Schlager Rang und Namen hat. Grüße an Daggi und Tanja.
Kommen wir kurz zum Sportlichen: Die Aufstellung.
1.Halbzeit: Smarsch – Zander, Ziereis, Medić, Paqarada – Smith, Becker, Benatelli, Kyereh – Makienok, Burgstaller
Wie schon angekündigt stand Dennis Smarsch zwischen den Pfosten, nachdem Nikola Vasilj das Spiel in der Vorwoche gegen Odense BK bestreiten durfte. Das Rennen wurde bis zuletzt als offen bezeichnet. Jetzt wird das Trainerteam seine Entscheidung bekannt geben, wer als Stammtorhüter in die Saison gehen wird. Ich hasse Spekulationen und werde mich daher auch hier mit Vermutungen zurückhalten.
Die vier Verteidiger dürften so auch nächste Woche die Abwehrreihe stellen, mit Lawrence und Ritzka sowie auf Sicht Ohlsson (und auf lange Sicht Avevor) sind wir da gut vorbereitet.
Auch das Mittelfeld steht, je nach Gegner und eigener Ausrichtung dürften Daschner, Buchtmann, Aremu und (demnächst) Irvine mit rein rotieren.
Und im Angriff stehen mit Dittgen und (demnächst) Amenyido und Matanovic ebenfalls Alternativen bereit.
Die erste Halbzeit war sehr ansehnlich und zeigte ein Spiel auf Augenhöhe, mit leichten Vorteilen für Braun-Weiß. Das erste Tor fiel dann aber erst kurz vor der Pause nach Abstoß Smarsch, Kopfballverlängerung Makienok und gedankenschnellem Pass von Burgstaller auf den durchstartenden Kyereh, der sehenswert ins lange Ecke abschloss, ohne Chance für Schwolow.
Quasi im Gegenzug konnte Hertha nach Flanke ausgleichen, Stark stand völlig frei und konnte aus fünf Metern problemlos einköpfen.
Wieder im Gegenzug (inzwischen lief die Nachspielzeit) gab es einen Freistoß von halblinks, den Paqarada nach innen schlug und Makienok verwandelte aus kurzer Distanz.
Nach der Pause (Buchtmann und Dittgen kamen rein) erzielte Serdar dann den Ausgleich und gleichzeitigen Endstand. Die zweite Halbzeit konnte dann mit dem Tempo der ersten nicht mehr mithalten – vielleicht auch, weil dann doch auf beiden Seiten noch eifrig gewechselt wurde, u.a. von Hertha in einem Zehnfach-Wechsel zur 69.Minute. Kurz vor Schluss konnte Smarsch sich dann immerhin in einer Eins-gegen-Eins Situation noch einmal auszeichnen.
Sowohl bei dieser Situation (Medić) als auch beim 2:2 (Paqarada) lag jeweils ein St.Paulianer auf dem Boden, der Hamburger Schiedsrichter Adrian Höhns ließ aber beide Male weiterspielen – und wahrscheinlich auch zurecht.
Fazit? Ich wiederhole mich, Testspiele nicht überbewerten. Hertha steht in der Vorbereitung zwei Wochen hinter uns bzw. hat noch zwei Wochen mehr Zeit, bis es dann im Pokal nach Meppen geht. EM-Teilnehmer wie Dedryck Boyata (Belgien) oder Kevin-Prince Boateng (Fernsehen) fehlten noch. Unser Gegner Holstein Kiel spielte am Wochenende ebenfalls 2:2, allerdings beim Halleschen FC (3.Liga) – und die beginnen ja nun auch schon nächste Woche ihre Saison, übrigens ebenfalls zuhause gegen Meppen. Und apropos Testgegner: Odense BK (wir erinnern uns) hat am Freitag zum Auftakt der Dänischen Superliga mit 2:1 bei Celtics CL-Quali Gegner FC Midtjylland gewonnen.
Will sagen: Alles Schall und Rauch, ab jetzt gilt es. Nächsten Sonntag beginnt die Saison mit dem Heimspiel gegen Kiel – und nach den Spielen danach in Aue, Magdeburg (Pokal) und gegen den HSV können wir vielleicht schon mal ganz vorsichtig schauen, in welche Richtung die Reise denn diese Saison gehen wird.
(Wenn Ihr übrigens schon wisst, wie die Saison verläuft: Die Chance zur Saisonprognose hier im Blog ab 10.00h.)
Links:
– Spielbericht Vereinshomepage, inkl. Fotos
Saisonvorschau mit allen 18 Teams als Podcast
Das ist doch mal ein schönes Brett, welches Yannick da als „kleines“ Sommerpausenprojekt zusammengezimmert hat:
„MillernTon meets…“ hat er seine Saisonvorschau genannt, in der er zu allen 17 anderen Vereinen eine*n Gesprächspartner*in gesucht und gefunden hat, am Ende bespricht das VdS/NdS-Team dann auch noch alles zum FCSP. Im Podcatcher Eurer Wahl sind die Episoden bereits alle veröffentlicht, im Blog erfolgt die letzte Episode (über den FCSP) heute morgen um 09.00h.
Die Folgen im Einzelnen:
Teil 1: Werder Bremen, Holstein Kiel, SC Paderborn
Teil 2: HSV, Darmstadt 98, SV Sandhausen
Teil 3: Fortuna Düsseldorf, Karlsruher SC, Jahn Regensburg
Teil 4: Schalke 04, Erzgebirge Aue, Hansa Rostock
Teil 5: 1.FC Nürnberg, Dynamo Dresden, 1.FC Heidenheim
Teil 6: Hannover 96, FC Ingolstadt
Teil 7: FCSP #VdS/NdS-Team
Tolles Projekt, Yannick – und viele neue Stimmen dabei.
Viel Spaß damit, bis zum Saisonstart habt Ihr ja noch ein paar Tage und eine detailliertere Vorbereitung werdet Ihr kaum finden.
Anpassungen im Nachwuchsleistungszentrum
Seitdem Roger Stilz Anfang des Jahres nach Belgien gewechselt ist, war seine Stelle als Leiter des NLZ vakant und wurde kommissarisch von Benjamin Liedtke besetzt. Dieser wird diese Rolle jetzt auch fest übernehmen, mit Schwerpunkt im konzeptionellen und organisatorischen Bereich. Zudem wird aktuell die Stelle einer Sportlichen Leitung im NLZ neu geschaffen und eine entsprechende Besetzung gesucht.
Darüber hinaus rückt die U23 näher an die Profis heran, vor allem auch räumlich. An der Kollaustraße (sobald es die Pandemie erlaubt und keine räumliche Trennung mehr vorgeschrieben ist) erhofft man sich dadurch einen engeren Austausch und ein besseres Ineinandergreifen der verschiedenen Teams, Carsten Rothenbach fungiert zukünftig hierfür als Sportlicher Leiter. Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich vorzustellen, dass der ehemalige U19-Trainer Timo Schultz ein großer Fürsprecher dieser engeren Verzahnung ist.
(Zur kompletten Meldung: fcstpauli.com)
Spielplan Regionalliga Nord (m)
Der Spielplan der Regionalliga Nord ist veröffentlicht worden. Die Terminierungen sind sicher in den meisten Fällen noch vorläufig und werden insbesondere in Bezug auf die Spiele der Profis noch angepasst werden, aber „Stand jetzt“ soll für unsere U23 der Saisonauftakt am Samstag, den 14.August um 14.00h an der Lübecker Lohmühle erfolgen, nachdem am Abend zuvor Eintracht Norderstedt gegen Phönix Lübeck die Saison offiziell eröffnet hat.
Das erste Heimspiel steht dann schon am Mittwoch drauf an (18.August), um 19.00h spielen wir das „kleine Derby“ gegen den HSV.
Gespielt wird erneut in der Nord-Staffel der zweigeteilten Regionalliga, die elf Teams umfasst. Aufgrund des Abstiegs der Lübecker aus der 3.Liga ist der Lüneburger SK in die Süd-Staffel verschoben worden, die restliche Besetzung ist identisch zu letztem Jahr, Aufsteiger gab es ja nicht. Die FCSP-Heimspiele finden erneut in Norderstedt statt, es gibt allerdings nach wie vor noch keine Infos darüber, ob man sich diese Spiele als Fan vor Ort anschauen darf.
Geplant ist, dass beide Staffeln eine Hin- und Rückrunde spielen und danach noch eine Auf- und Abstiegsrunde gespielt wird, der Meister spielt dann am Ende der Saison gegen den Vertreter der RL Nordost um den Aufstieg in Liga 3.
Alle Spiele findet Ihr auch im MillernTon.de/Kalender.
Neues von den Alten
Justin Hoogma spielte von Januar 2019 bis zum Saisonende bei uns, ehe ihn die TSG Hoffenheim für zwei Jahre zum FC Utrecht verlieh. Hoffenheim gehört er noch immer, die nächste Saison spielt er aber, erneut ausgeliehen, beim Aufsteiger SpVgg Fürth in der Bundesliga.
Fanszene News
Esther Bejarano
Gestern fand in Hamburg eine Trauerfeier zu Gedenken an Esther Bejarano statt. Auch USP veröffentlichte jetzt einen Nachruf.
Diese Stimme, sie wird fehlen, sie wird vermisst werden. Sie wird aber auch mit unserer aller Hilfe widerhallen und auf ewig bleiben.
USP
Döntjes
DFB-Spieler im Olympiateam bei Testspiel rassistisch beleidigt
Das Olympia-Team des DFB bestritt am Freitag ein Testspiel in Japan gegen Honduras, bei dem Jordan Torunarigha (Hertha BSC) von einem Gegner rassistisch beleidigt wurde. Das Team traf daraufhin gemeinsam die Entscheidung das Spielfeld zu verlassen und das Spiel abzubrechen.
Gegner Honduras sprach später von einem „Missverständnis“, was Trainer Stefan Kuntz so nicht gelten lassen wollte:
„Wenn ich früher mit einer Sechs nach Hause kam, habe ich auch zu meiner Mutter gesagt: das war ein Missverständnis zwischen der Lehrerin und mir – ich lasse das besser unkommentiert.“
Stefan Kuntz, Trainer DFB Olympia Team (im Kicker)
Immerhin ist es inzwischen auf dem Radar von Profis, bei solchen Vorfällen nicht einfach weiter zu machen, sondern sowas wie einen Abbruch des Spiels überhaupt in Erwägung zu ziehen. Das war in der Vergangenheit auch eher selten der Fall.
SC Verl: Eine Woche vor Saisonstart ohne Heimspiele
Die recht hohen Auflagen für ein Stadion in der 3.Liga sind ja schon häufiger Thema gewesen – und auch der SC Verl wusste, dass das heimische Stadion diesen nicht genügt. Für den „Corona-Spielbetrieb“ aber galten andere (geringere) Auflagen, so dass man letzte Saison nur für zwei Spiele ins „Ausweichstadion“ nach Lotte ziehen musste. Dies wollte man jetzt so beibehalten, allerdings grätschte da der DFB dazwischen und besteht jetzt wieder auf die normalen Vorgaben für die 3.Liga.
Der Verein zeigte sich überrascht und informierte darüber erst am Wochenende – vielleicht hat dies ja zumindest auf lange Sicht die Folge, dass sowohl für die 3.Liga als auch die Regionalliga die Anforderungen des DFB nochmals überdacht (haha) werden. (SC Verl)
La Liga soll revolutioniert werden
Ja, schon ein paar Tage alt, aber sowas wird ja nicht schlecht: Die spanische Liga soll komplett neu aufgestellt werden, u.a. denkt man auch über Abschaffung von den bisher üblichen Hin- und Rückspielen einer Saison nach und will auch Ligaspiele im interkontinentalen Ausland (USA) ermöglichen. „Weniger Spieltage, mehr Spektakel!“
Yepp, genau sowas wünschen sich die Fans, überall… (Sportschau / dpa)
Zu guter Letzt
Augen im Stadion immer auf den Ball – Ihr wisst nie, wann vielleicht Euer großer Moment kommt! (Twitter)
Bleibt gesund!
// Maik
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Moin Maik, bekanntlich lässt sich über nichts nichts so ausgelassen streiten wie über Musik.
Bevor aber Daggi und Tanja glauben, dass -nur weil die Edelfeder des täglichen Intelligenzblogs rund um den FC. St.Pauli ihre Musikauswahl goutiert- alle Menschen durchgehend Spaß daran haben, sich anderthalb Stunden von u.a. Westernhagens „Freiheit“ beschallen zu lassen: Stimmt nicht wirklich.
Soweit wie die Twitterer vom MagischenFC, die etwas von „Paderborn“ raunten, würde ich dann allerdings auch nicht gehen wollen.
Forza!
Moin Kai-Uwe,
Notiert, Danke 😉
Moin, kurzer Nachklapp zu den Getränken… leider waren auf der Gegengrade auch die Getränkestände zu. Zwei arme Verkäufer*innen waren mit kleinen Bauchläden unterwegs und haben den geballten Unmut der durstigen Menschen abbekommen. Dann mussten die auch nach kürzester Zeit immer selber für den Nachschub sorgen. Das war bei den Temperaturen echt zum 🤮. Sonst war es schön im Stadion zu sein aber auch eine große Portion Wehmut weil 22000 Leute gefehlt haben
Danke für die Klarstellung.
Ich habe daraus gelernt, Junior zukünftig klarere Fragestellungen zu geben 😉
Junior kann nix dafür. Sowohl er als auch Annette haben recht.
Für den ersten abgesperrten Bereich (G1/G2) gab es wohl einen besetzten Getränkestand, die anderen beiden Bereiche wurden von zwei aufopferungsvoll kämpfenden jungen Menschen versorgt, die tapfer im Umlauf aus einer Kiste Getränke in Becher abfüllten.
Großes Lob an die Beiden: Das haben sie ganz toll und mit großer Freundlichkeit getan. Waren aber natürlich mit dieser Infrastruktur unmöglich in der Lage der Anzahl der Durstenden auch nur halbwegs gerecht zu werden (Wartezeit Mitte erster Halbzeit: 25 Minuten für eine Cola).
Schönen Urlaub.
Dann entschuldige ich mich bei ihm, Danke 🙂
Alles wird gut. Und besser.
Rückmeldung vom Verein:
„Moin Kai-Uwe,
vielen Dank für dein Feedback!
Es tut uns sehr leid, dass das Ganze anders abgelaufen ist als vorgestellt. Wir haben dieses Problem bereits erkannt und arbeiten daran, dass zum nächsten Spiel die Kioske wieder geöffnet haben.
Für uns alle war es nach so einer langen Zeit auch nicht einfach das Ganze richtig abzustimmen und die richtige Balance zu finden.
Wir danken für dein Verständnis!
Braun-weiße Grüße
Elma“