Der neunte Sieg in Serie war für den FC St. Pauli ein hart erkämpfter, weil Jahn Regensburg dem FCSP alles abverlangte. Die Stimmen und Statistiken zum Spiel.
(Titelbild: Stefan Groenveld)
Klar, wen interessiert das alles, wenn am Ende der neunte Sieg im neunten Spiel gefeiert wird? Der FC St. Pauli spielte erneut zu Null – das sechste Mal im neunten Spiel. Doch aus spielerischer Sicht war es vermutlich das bisher schwächste Spiel des FC St. Pauli in der Rückrunde. Die ausführliche Analyse dazu (Im Willen liegt die Kraft) wurde bereits veröffentlicht. Nun schauen wir uns mal die Zahlen an und fassen alle Stimmen zum Spiel zusammen.
Trainerstimmen
Selimbegovic: „Wir hätten uns das verdient“
Jahn-Trainer Mersad Selimbegovic sah „ein richtig gutes Spiel“ bei dem man durch ein „Slapstik-Tor“ in Rückstand geraten ist. Der FCSP (bei dem Selimbegovic auf das „Sankt“ verzichtet) sei in „der ersten Halbzeit ein bisschen bestimmender gewesen, obwohl wir unsere Umschaltmomente hatten“. In den zweiten 45 Minuten sei sein Team aber „noch besser“ gewesen. Man habe versucht auch „mit dem Ball Lösungen zu kreieren, Druck aufzubauen“. Doch leider habe das „Quäntchen Glück, das Momentum gefehlt“. Selimbegovic jedenfalls fand: „Wir hätten uns das verdient“, fügt dann aber trocken an: „Wenn Du die zwei-drei Hochkaräter nicht machst, dann verlierst Du gegen einen Gegner, der im Flow ist.“
Wie genau Selimbegovic mit seinem Team versuchte den FC St. Pauli vor Probleme zu stellen und warum das gelang, wird in der Analyse ausführlich beschrieben. Aber mal ab von seiner fachlichen Einschätzung zum Spiel: Ich persönlich finde, dass Mersad Selimbegovic ein sympathischer Trainer ist (und das schreibe ich obwohl er auf das „Sankt“ verzichtet). Seit Jahren agiert er erfolgreich in Regensburg mit finanziell limitierten Mitteln. So gut, dass ich eigentlich gerne mal wissen würde, was Selimbegovic aus Teams machen kann, die finanziell nicht so limitiert sind.
Aber ob man das je erfahren wird? Denn er ist sicher alles andere als ein Lautsprecher – eine Eigenschaft, die nicht unbedingt förderlich ist, um auf der Trainer-Karriereleiter große Schritte zu machen. Aber genau das finde ich sehr angenehm. Denn zwischen all den Teams, die sich Jahr für Jahr im Tabellenkeller der 2. Bundesliga herumtummeln, gibt es eigentlich nur Regensburg, die nicht regelmäßig durch unangenehmes Gebahren auf der Trainerbank auffallen. Und so hoffe ich schon sehr, dass in Regensburg auch in der nächsten Saison Zweitligafußball gespielt wird.
Hürzeler: „muss Lob aussprechen“
„Ich glaube, dass wir in der ersten Halbzeit sehr dominant aufgetreten sind“, sagt Fabian Hürzeler zu Beginn seines Statements zum Spiel auf der Pressekonferenz. Doch dann fügt er auch direkt an: „Trotzdem hat es Regensburg einfach sehr gut gemacht, hat sehr gut verteidigt, sehr mannorientiert, extrem intensiv“. Bereits vor dem Spiel hatte Hürzeler erzählt, dass der SSV Jahn Regensburg „sich was einfallen lassen werde“ im Defensivverhalten. Auf dieses Verhalten habe sein Team es „nicht immer geschafft Lösungen zu finden. Wir haben zu sehr in die Ballseite gespielt, zu selten verlagert und sehr, sehr viele individuelle Fehler gemacht“.
So bekam also der Gegner für seine Defensivsarbeit ein großes Lob ausgesprochen. Doch Hürzeler zeigte sich auch mit dem eigenen Team nicht komplett unzufrieden: „Trotzdem muss ich der Mannschaft ein Lob aussprechen, wie sich sich reingehauen hat. Die Mentalität war super“. Doch der FCSP-Cheftrainer blieb angenehm ehrlich und deutlich in seiner Einschätzung:
„Ich glaube, dass ein 1:1 gerecht gewesen wäre. Im Moment haben wir das Spielglück auf unserer Seite. Aber man muss auch sagen, dass die Jungs dafür sehr hart arbeiten. Deshalb bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Mit der Leistung nicht. Mit der Einstellung schon.“
Fabian Hürzeler nach dem knappen Erfolg des FCSP gegen Regensburg
Kern-Statistiken
Klar, das Spiel und der Spielverlauf finden auch Ausdruck in den Statistiken. Diese zeigen sogar sehr deutlich, wie groß die offensiven Probleme des FC St. Pauli gewesen sind. So groß wie nur selten oder vielleicht sogar noch nie in dieser Saison.
FC St. Pauli | Regensburg | |
8 (2) | Torschüsse (auf’s Tor) | 15 (3) |
6 | Fouls | 7 |
54.2% | Ballbesitz | 45.8% |
584 (86.3%) | Pässe (erfolgreich) | 473 (83.7%) |
41 (75.6%) | …davon ins letzte Drittel (erfolgreich) | 51 (74.5%) |
49 (65.3%) | …davon lange Pässe (erfolgreich) | 48 (58.3%) |
11 | Ballkontakte gegn. Strafraum | 18 |
2 | deep completions | 5 |
87 (69%) | Defensivduelle (erfolgreich) | 69 (65.2%) |
20 (35%) | Kopfballduelle (erfolgreich) | 20 (65%) |
9.3 | PPDA | 12.1 |
121.6km | Laufdistanz* | 118.7km |
191 | Sprints* | 184 |
Acht Torschüsse feuerte der FC St. Pauli ab. Noch nie in dieser Saison waren es weniger (zweimal gleich viele). Grund hierfür waren die von Hürzeler genannten „individuellen Fehler“, die dafür sorgten, dass der FCSP nur ganz selten überhaupt gefährlich vor das Regensburger Tor kam. Nur zwei „deep completions“ gab es, was einen Saison-Tiefstwert bedeutet. Auch die Anzahl der Ballkontakte im Strafraum (11) ist in dieser Saison nie niedriger gewesen.
Da fragt man sich doch glatt, wie dieses Spiel gewonnen werden konnte. Zum einen sicher mit etwas Glück, aber vor allem mit harter Arbeit gegen den Ball (wie wir später noch etwas aufdröseln werden).
Expected Goals
Und wie soll es anders sein, auch bei den xG-Werten zeigt sich, dass der FC St. Pauli offensiv nur sehr wenig zustande gebracht hat. Nur im Hinspiel gegen Hansa Rostock war der eigene xG-Wert niedriger. Doch nicht nur das: Nur ein einziges Mal in dieser Saison war der gegnerische xG-Wert höher als jener von Jahn Regensburg am Samstag. Puh. Im besten Fall ist das „im Stile einer Spitzenmannschaft“.
(in der Tabelle fehlen ein paar Werte, da bei fotmob die Daten einen Fehler haben)
FC St. Pauli | Regensburg | |
0.3 / 0.6 / 0.5 | expected goals (xG) (wyscout / DFL / fotmob) | 1.6 / 1.2 / 2.0 |
0.3 | xG – 1. Halbzeit | 1.2 |
0.2 | xG – 2. Halbzeit | 0.8 |
– | xG – herausgespielt | 1.1 |
– | xG – Standards | 0.9 |
0.4 | xGOT* | 0.4 |
*xGOT: Expected Goals on Target (xGOT) misst die Wahrscheinlichkeit, dass ein gezielter Schuss zu einem Tor führt, basierend auf der Kombination aus der zugrunde liegenden Chancenqualität Expected Goals (xG) und der Endposition des Schusses im Tor. Dabei werden Schüsse, die platzierter sind und in den Ecken landen, besser gewertet als Schüsse, die direkt in die Mitte des Tores gehen.
Allein der xG-Wert zeigt schon, dass es auch eine gute Portion Matchglück gewesen ist, die drei Punkte für den FCSP brachte. Der SSV Jahn Regensburg hat aus einem xG-Wert von 2.0 ziemlich wenig gemacht (xGOT: 0.4). Und wenn es dann gefährlich wurde, dann gab es da ja noch Nikola Vasilj, der sich bereits das sechste Mal im neunten Rückrunden-Spiel über ein Zu-Null-Spiel freuen konnte.
Einzelbewertung
Wer den „Stimmen und Statistiken“-Artikel bereits öfter gelesen hat, der/dem dürfte auffallen, dass sich bei der Einzelbewertung nun nur noch zwei anstatt der vorher üblichen drei Werte befinden. Das liegt daran, dass die Bewertungen von sofascore und fotmob identisch sind. Ich habe es zwar nicht herausfinden können, gehe aber davon aus, dass sie die gleiche Datengrundlage und Berechnung nutzen, weshalb es sinnlos ist beide Werte mit einfließen zu lassen.
Team | whoscored / sofascore |
FC St. Pauli | (6.7 / 6.9) -> 6.8 |
Regensburg | (6.4 / 6.7) -> 6.6 |
Spieler | |
Nikola Vasilj | (7.4 / 7.8) -> 7.6 |
Manolis Saliakas | (7.2 / 7.4) -> 7.3 |
Jakov Medić | (7.8 / 8.0) -> 7.9 |
Eric Smith | (7.0 / 7.0) -> 7.0 |
Karol Mets | (6.9 / 7.4) -> 7.2 |
Leart Paqarada | (6.7 / 7.0) -> 6.9 |
Jackson Irvine | (7.0 / 6.7) -> 6.9 |
Marcel Hartel | (6.4 / 6.1) -> 6.3 |
Connor Metcalfe | (6.4 / 6.6) -> 6.5 |
Lukas Daschner | (6.2 / 6.2) -> 6.2 |
Dapo Afolayan | (6.8 / 7.0) -> 6.9 |
Erfreulich ist, dass gleich mehrere Spieler bei diesen Bewertungen hervorstechen, die sonst eher im Schatten der anderen Spieler zu finden sind. Nikola Vasilj hat einen recht hohen Wert, was natürlich mit seinen starken Paraden zusammenhängt. Zu einer davon zwang er sich höchstselbst, nachdem ihm im Aufbauspiel ein Fehler unterlief, den er höchstselbst wie folgt beschreibt: „Ich hätte einen zweiten Kontakt nehmen können, wollte den Ball aber schnell nach rechts spielen. Der Pass war dann nicht gut, aber ich bin schnell in eine gute Position zur Torverteidigung gekommen.“
Medić ragt heraus
Der am besten bewertete Spieler ist Jakov Medić. Und das völlig zurecht. Zwar gab es bei den Aktionen in die Offensive die ein oder andere Unstimmigkeit, aber defensiv hätte der FCSP ohne Medić auf dem Platz ganz sicher nicht so stabil gestanden. Der Innenverteidiger gewann alle seine Bodenzweikämpfe (6/6), dazu 3 von 4 Duellen in der Luft und fing sagenhafte 13 Pässe ab (Zweitplatziert: Manos Saliakas mit sieben abgefangenen Bällen).
Auch seine beide Kollegen in der Defensive konnten in den direkten Duellen überzeugen (Mets: 6/7; Smith: 8/10). Das sah im Offensivbereich schon ganz anders aus, wenn die Spieler dort überhaupt die Duelle führen konnten. Lukas Daschner führte 18 Duelle (28% erfolgreich), während Dapo Afolayan nur siebenmal in den Offensivzweikampf ging. Das ist für den Winter-Neuzugang ziemlich wenig (er glänzte bereits mit über 30 Duellen pro Spiel), erklärt sich aber auch durch die Schwierigkeiten des FCSP im Spielaufbau. Denn dem Team gelang es nur selten zu verlagern, was Hürzeler klar als Problem benannte, und da ist dann die Einbindung eines offensiven Außenbahnspielers selten gegeben.
So gab es von Afolayan zwar eher einen blassen Auftritt, aber er zeigte erneut, dass da noch viel mehr kommen kann (er gewann mehr als die Hälfte seiner direkten Duelle). Sehr viel mehr ins Spiel eingebunden war Leart Paqarada, der allerdings Probleme hatte daraus auch Gewinnbringendes für sein Team zu machen. Der Kapitän brachte keine seiner sechs Flanken zum Mitspieler, verlor offensiv alle seine Dribblings, hat nur eine 50%ige Erfolgsquote bei seinen Pässen ins letzte Drittel. Das ist für den stärksten Linksverteidiger der Liga alles andere als ein erfolgreicher Auftritt gewesen.
Stimmen
Smith: „Fühlten uns stabil“
Nein, dieses Mal gab es keine Fäkalsprache von Eric Smith. Ehrliche Worte bekommt man von ihm trotzdem immer. Angesprochen auf die Probleme bei Ballbesitz sprach er von einem „ganz schwierigen Spiel“, bei dem das Team es zwar versuchte, aber Probleme hatte Lösungen zu finden. So gab es vor allem in der zweiten Halbzeit „Ballverluste in richtig gefährlichen Zonen“. Das sei aber nicht nur auf das eigene Spiel zurückzuführen („Wir wollen einen dominanten Fußball spielen“), sondern der 26-jährige betonte, dass Regensburg „sehr gut gepresst“ habe und es auch deshalb für ihn „nicht so einfach“ gewesen sei.
Interessant ist, dass Smith betont, dass sich die Spieler gut fühlen, selbst wenn sie tief hinten drin stehen, wie es in der zweiten Halbzeit der Fall war: „Auch wenn Regensburg mehr Ballbesitz hatte, fühlten wir uns sehr stabil. Ohne Gegentreffer zu bleiben ist eine unserer wichtigsten Aufgaben.“
Smith war auch gegen Regensburg ein enorm wichtiger Faktor, sowohl defensiv, aber auch im Aufbauspiel. Doch irgendwann in dieser Saison wird der FC St. Pauli wohl noch auf seine Dienste verzichten müssen. Denn aktuell steht er bei vier Gelben Karten. Und das, so betont Smith, sei schon ein Thema für ihn, wenngleich es seine Spielweise wenig beeinflusse (ich tippe darauf, dass er leise „shit“ sagt, wenn er die Karte sieht).
„Wir haben nicht so ein gutes Spiel gemacht, wie in den letzten Wochen. Aber daran sieht man, dass wir wieder einen Schritt gemacht haben, weil wir dieses 1:0 über 90 Minuten durchgehalten haben“ – Marcel Hartel macht gar keine Anstalten irgendwelche Argumente für einen hochverdienten FCSP-Sieg zu finden, betont aber, dass das Team eine andere Seite von sich gezeigt habe. So seien „solche Siege schön, weil wir Kampfgeist gezeigt haben“.
Auffällig war, dass Marcel Hartel aufgrund der Regensburger Spielweise Probleme hatte Räume für sich zu finden und auch gerne mal auf die Außenbahn auswich. Hartel erklärt:
„Regensburg hat das Zentrum sehr gut geschlossen und kompakt gehalten. Wir sind eine Mannschaft die gerne über das Zentrum spielt, da mussten wir dann eine Alternative auf dem Platz, einen Plan B haben, wie wir nach vorne kommen können. Einer war, dass die Zehner auch mal nach außen ausweichen, um da eine Überzahl zu schaffen, was teilweise gut funktioniert hat.“
Marcel Hartel erklärt, warum er gegen Regensburg häufiger nach außen auswich
Paqarada: „Um mich braucht man sich keine Sorgen zu machen“
In ähnlicher Art und Weise beschrieb auch Leart Paqarada das Spiel und die Schwierigkeiten im Aufbau: „Wir haben extrem viel investieren müssen, um uns Räume zu schaffen. Regensburg hat das sehr gut verteidigt. Das hatten wir aber auch erwartet, es war nicht überraschend“. Entsprechend fällt das Fazit dann auch fast identisch zu seinen Mitspielern aus: „Man kann nicht glauben, dass wir Woche für Woche den Gegner an die Wand spielen. Es gibt auch diese Tage, wo es schwieriger ist, und wenn du die gewinnst, dann ist es manchmal auch mehr wert als Schön-Wetter-4:0-Fußball“ und ich finde, das hat er sehr schön auf den Punkt gebracht.
Mit seiner eigenen Leistung konnte und wollte Paqarada nicht zufrieden sein, betonte aber („das soll jetzt keine Ausrede sein“), dass das frühe harte Foul gegen ihn schon sein Spiel beeinflusst habe. Das war dann eher nicht die Antwort, die viele anwesende Journalisten hören wollten. Der Spin zum Kölner Transfer-Bann sollte gedreht werden. Paqarada wusste das natürlich und antwortete entwaffnend ehrlich:
„Wenn ich jetzt sagen würde, dass ich da gar nichts mitbekomme, wäre es natürlich gelogen. Mein Handy hat schon hier und da mal geklingelt in den letzten Tagen, das ist kein Geheimnis. Aber ich gehe grundsätzlich positiv an die Sache heran. Wir sind im stetigen Austausch, ich bekomme vieles mit und wir sprechen sehr offen darüber. Um mich braucht man sich da keine Sorgen machen. Ich bin zuversichtlich, dass es am Ende im positiven Sinne geklärt wird. Aber ich würde lügen, wenn ich sage, dass das komplett an mir vorbeigeht.“
Leart Paqarada
Heidenheim vor der Brust
Nein, das war jetzt nicht wirklich ein Spiel, an das man sich gerne zurückerinnern wird. Doch aus den Antworten der Spieler wird deutlich, dass vielleicht gerade so ein Erfolg das Team weiterbringt. Es ist jedenfalls sehr angenehm, dass niemand trotz neun Siegen in Folge Augenwischerei betreibt und die Probleme auf dem Platz abtut. Spieler und Trainer wirken auch weiterhin sehr fokussiert.
Nun steht also ein erster Lohn für die harte Arbeit der letzten Wochen an: Der FC St. Pauli tritt beim 1. FC Heidenheim zum Duell zweier Aufstiegskandidaten an, zumindest dürfte es medial so benannt werden. Die Bezeichnung „Aufstiegskandidat“ hat sich das Team absolut verdient und wer dann auch Spiele gewinnt, in denen offensiv so wenig gelingt, der darf sich auch „Spitzenmannschaft“ nennen.
Und nach neun Siegen in Serie schickte Leart Paqarada auch gleich eine Kampfansage nach Heidenheim: „Jetzt machen wir es nächste Woche zweistellig!“
// Tim
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Sofern nicht anders markiert, stammen sämtliche Statistiken von Wyscout.
Moin zusammen,
so ein Spiel musst du erst einmal gewinnen…:-)
Erstaunlich auch, wie oft unsere Mannschaft nun schon mit
der gleichen Aufstellung spielen kann. Unabhängig davon, dass
aktuell keine Strafen abgesessen werden müssen (also großes Diziplinbewusstsein ist vorhanden),
nein auch keine Verletzungsausfälle in der Startelf…..da scheint vieles zu stimmen im Trainingsbetrieb
und in der medizinischen Abteilung……davor ich gern meinen Hut !!!
Dann ein sympathischer Auftritt von unserem Coach Hürzeler in N3-Sport, auch mit Bildern
und Stimmen aus der Vergangenheit….sehr gelungen !!
Erfreulich für mich, dass Hansa Rostock dem Abstieg entgegentorkelt
Nach dem Auftritt der sogenannten „Fans“ am Milllerntor haben sie es sich redlich verdient
Auch die gelb-rote Karte für Verhoek war kein Zufallsprodukt
Die Liga bleibt spannend…..und unser FCSP sorgt oben für mächtig Wirbel…..Herrlich
Forza FCSP
Regensburg hat sein Matchglück halt im Hinspiel mit dem von VAR Zwayer geschenkten Elfer aufgebraucht.
Und Sportsfreund Singh kann von Glück reden, dass er nach der „gesuchten“ Schwalbe nicht mit Gelb-Rot runter musste, wenn man sich seinen Einsatz gegen Paqa ein paar Minuten zuvor nochmal ansieht.
Trotzdem wünsche ich dem SSV den Klassenerhalt, auch und vor allem wegen deren sympathischen Trainer. Ein neuer Vereinsname wäre aber dringend angebracht.
Bin immer wieder begeistert, von Eurer Arbeit und den Zeitaufwand den Ihr „opfert“, egal ob vor dem Spiel oder dannach.
Bleibt mit dieser Leidenschaft dabei, eine schöne Restsaison und
Forza FCSP