SV Elversberg vs. FC St. Pauli 0:2 – Is this the real life? Is this just fantasy?

SV Elversberg vs. FC St. Pauli 0:2 – Is this the real life? Is this just fantasy?

Auch die SV Elversberg scheitert am FC St. Pauli, der mit einem hochverdienten 2:0-Erfolg die englische Woche abschließt. Der Spielbericht mit ausgehenden Superlativen.
(Titelbild: Werner Schmitt/imago images/via OneFootball)

Es ist gar nicht so einfach, für die aktuelle Erfolgsserie des FC St. Pauli noch die richtigen Worte zu finden. Wieder und wieder setzen sie noch einen drauf, während jenen, die darüber berichten, Stück für Stück die Superlative ausgehen. Der FCSP gewinnt hochverdient bei den bisher so starken Elversbergern, muss sich nur darüber ärgern, nicht noch höher gewonnen zu haben und wird auch kommende Woche hochverdient an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga stehen. Besser geht es kaum, möchte man meinen, aber den Gegenbeweis liefert der FC St. Pauli aktuell Woche für Woche. Es ist einfach nur noch wahnsinnig. Wahnsinnig gut. Wahnsinnig unglaublich. Wahnsinnig schön.

Die Aufstellung

Sechs Wechsel beim FCSP

Wie erwartet wurde die Startaufstellung des FC St. Pauli massiv verändert. Gleich sechs neue Spieler standen im Vergleich zum Pokalspiel gegen Schalke 04 zu Spielbeginn auf dem Platz. Im Tor begann wieder Nikola Vasilj anstelle von Sascha Burchert. Eric Smith konnte aufgrund von Adduktorenbeschwerden nicht spielen. Nach unseren Infos soll es sich dabei aber eher um eine Vorsichtsmaßnahme, als um eine längerfristige Verletzung handeln. Wie schon gegen den SC Paderborn wurde Smith von Adam Dźwigała vertreten.

Auch auf der Außenbahn gab es mehrere Wechsel: Manos Saliakas rückte wieder in die Startelf und verdrängte Philipp Treu von der rechten auf die linke Schienenposition, wo der wiederum Lars Ritzka ersetzte. Nach den Leistungen, die Treu gegen Schalke und nun auch in Elversberg zeigte, dürfte zukünftig nur wenig gegen weitere Startelfeinsätze sprechen. Die offensive Dreierreihe wurde einmal komplett durchgewechselt: Connor Metcalfe, Dapo Afolayan und Johannes Eggestein rückten anstelle von Danel Sinani, Elias Saad und Simon Zoller in die Anfangsformation.
Unverändert war hingegen die Startelf der SV Elversberg im Vergleich zum letzten Auftritt des Teams am vergangenen Wochenende. Der Tisch war also bereitet für das Aufeinandertreffen der aktuell besten Teams der 2. Liga. Es wurde eine größtenteils einseitige Angelegenheit.

Aufstellung beim Spiel SV Elversberg gegen FC St. Pauli

Elversberg dominant – fünf Minuten lang…

Das Team von Horst Steffen hatte sich ganz bestimmt viel vorgenommen für diese Partie. Zumindest starteten sie so: Mutig, mit viel Ballbesitz und hoher Intensität. Zwei dieser Dinge sollten über die gesamte Spielzeit so weitergehen. Doch in Sachen Ballbesitz war nach fünf Minuten Schluss. Dann übernahm der FC St. Pauli und begann sein – von Gegnern gefürchtetes, Trainern nicht entschlüsseltes und Zuschauern bewundertes – dominantes Spiel aufzuziehen.

Dabei zeigte sich durchaus, auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit, wie gut die Anlagen von der SV Elversberg sind. Das Team spielt einen wirklich gepflegten Ball, hat eine gute Balance im Spiel und kann sowohl mit hohem Tempo, aber auch ruhigen Ballbesitzphasen ins letzte Drittel der Gegner kommen. Doch da hörte es in diesem Spiel, bis auf ganz wenige Ausnahmen, für die Elversberger auf. Selten gelangten sie in den Strafraum des FCSP, noch seltener, nämlich nie, in wirklich gute Abschlusspositionen.

Vor der Partie hatte Fabian Hürzeler die beiden Sechser der SVE, Sahin und Fellhauer, als besonders spielstark hervorgehoben. Als Reaktion darauf, gewollt oder nicht, fiel der FCSP sehr viel früher in seiner Defensivformation in ein 5-4-1, vor allem im zweiten Abschnitt. Normalerweise agiert das Team viel öfter und vor allem länger mit einem starken Fünferblock vorne, der nur in ein 4-1 zerfällt, wenn der Gegner es schafft, auf die Außenbahn zu verlagern. Zwar ist das 5-4-1 nicht optimal nach Ballgewinnen, aber es zeigte sich mal wieder, wie stabil der FCSP stehen kann, wenn es sein muss, weil ein Gegner spielerisch mehr anbietet, als es zum Beispiel der KSC und Schalke in dieser Woche getan haben.

Macht den selben Spielzug nochmal!

Eine Standard-Flanke von Marcel Hartel, am zweiten Pfosten steht Johannes Eggestein mutterseelenallein, weil seine Mitspieler ihn freigeblockt haben. Eggestein köpft den Ball, genauer, als viele andere Menschen ihn werfen können, gegen die Laufrichtung zur Führung ins Tor (weshalb ihm Jackson Irvine den Nachnamen „Airggestein“ verpasste). Abgesehen davon, dass der Standard in Elversberg eine Ecke und gegen Schalke ein Freistoß war, gibt es eigentlich nahezu keinen Unterschied zwischen den Toren zum 1:0 in Elversberg und dem 2:1 gegen Schalke. Eggestein stellte damit den Counter auf sieben Tore in den letzten sechs Spielen. Mir sind da schon lange die Superlative ausgegangen.

Dieses Tor hatte sich der FC St. Pauli zu dieser Phase (16. Minute) bereits verdient. Nicht, weil es Chancen im Minutentakt hagelte, sondern weil man die Spielkontrolle komplett übernommen hatte. Das Team baute entweder mit einer 2-3-Anordnung (Wahl schob vor in den Sechserraum) oder aber in einer 3-2-Anordnung (Wahl blieb zwischen den Innenverteidigern, Irvine und Treu bildeten die Doppelsechs) auf. Funktioniert haben beide Varianten, Elversberg hatte vor allem damit Probleme, die Außenbahnen einigermaßen dicht zu halten.

Genau so, über die Außenbahnen, entstanden auch weitere Chancen des FCSP. In der 26. Minute landete eine Flanke von Treu bei Eggestein (eine tolle Verlagerung von Metcalfe führte zu dieser Situation), der den Ball artistisch per Kopf gen Tor beförderte, SVE-Torwart Kristof konnte diesen aber noch an den Pfosten lenken. Kurz davor hatten die Elversberger ihre wohl beste Phase des Spiels. Direkt nach dem Gegentor kamen sie gleich mehrfach zumindest etwas gefährlicher in die Nähe des FCSP-Tores. Fabian Hürzeler erklärte später auf der Pressekonferenz, dass er nicht damit zufrieden war, wie sein Team in dieser Phase die Zwischenräume verteidigte.

Nur noch 60 Sekunden…

Zufriedener konnte er aber damit sein, wie der FC St. Pauli das 2:0 herausspielte. Nachdem die Innenverteidiger eine lange Klärung von Elversberg aufnahmen, lockten sie die Gegner etwas aus der Reserve. Dźwigała stoppte zwischendurch mit dem Ball am Fuß ab, machte in Erwartung der anlaufenden Gegner eine Pause. Über einige Dreiecke spielte sich das Team dann auf der linken Seite nach vorne. Doch so richtig zufrieden waren sie mit der Situation nicht, Elversberg stand gut und der Raum war sehr eng. So sie spielten wieder hintenrum, nahmen neuen Anlauf. Erneut spielte Mets einen starken Pass über die erste Pressinglinie der SVE und fand dort Hartel, der direkt auf linksaußen zu Afolayan weiterleitete. Dieser begab sich auf den Weg in den Strafraum, zog so die ungeteilte Aufmerksamkeit von gleich drei SVE-Spielern auf sich, auch von jenem, der wenige Augenblicke zuvor noch bei Hartel stand. Ein Pass zur Lunge des FCSP – es war der insgesamt 18. dieser 60 Sekunden andauernden Angriffssequenz – und ein fast schon gewohnt starker Abschluss: 2:0! Ein Angriff wie aus einem Guss.

SPIESEN-ELVERSBERG, GERMANY - NOVEMBER 3: Johannes Eggestein and Marcel Hartel of FC St. Pauli celebrate during the Second Bundesliga match between SV Elversberg and FC St. Pauli at Ursapharm-Arena on November 3, 2023 in Spiesen-Elversberg, Germany. (Photo by Andreas Schlichter/Getty Images)
Torjäger unter sich, wer hätte das vor der Saison gedacht!
Johannes Eggestein und Marcel Hartel erzielten gegen die SV Elversberg ihren jeweils sechsten Saisontreffer.
(Andreas Schlichter/Getty Images/via OneFootball)

Dominanz – erst ohne, dann mit Torgefahr

Spätestens mit dem 2:0 hatte der FC St. Pauli seine kurze Schwächephase beendet. Bis zur Halbzeit landeten die zweiten Bälle so verlässlich in den Beinen von Irvine und Co, wie sie auch ihr Passspiel aufzogen. Für die Elversberger dürfte diese Partie ab dem 0:2 aus ihrer Sicht nur noch bedingt Spaß gemacht haben. Denn was folgte, war eine fast schon einschüchternde Dominanz des FCSP.

Denn mit, endlich mal wieder!, einer Führung im Rücken, konnte der FC St. Pauli das Spiel ganz anders aufziehen. In den letzten drei Begegnungen musste man jeweils einen Rückstand aufholen. Spätestens mit Anpfiff der zweiten Halbzeit, als man sich bewusst etwas weiter zurückzog, gelangte die SV Elversberg nahezu gar nicht mehr gefährlich vor das gegnerische Tor. Zwischen der 34. und 68. Minute gab es keinen einzigen Torschuss (nur zwei geblockte Versuche), weder vom FCSP, noch von den Elversbergern.

Diese Phase der Kontrolle ohne große Offensivszenen des FC St. Pauli beendete Afolayan mit einem Lattentreffer. Kurz zuvor hatte Elversberg auf eine Dreierkette umgestellt und versuchte nun mit mehr eigenem Risiko vor das Tor des FCSP zu kommen. Die Folge war aber nicht mehr Gefahr für das Tor der Gäste, sondern für jenes der SV Elversberg. Im Minutentakt reihten sich nun vielversprechende Umschaltmomente aneinander. Wenn man einen Kritikpunkt am Spiel des FCSP finden möchte, dann, dass sie diese Partie nicht frühzeitig mit zwei, drei weiteren Treffern endgültig entschieden haben.

Endlich wieder Null!

Die frühe Entscheidung in Form eines weiteren FCSP-Treffers blieb zwar aus, doch auf der anderen Seite gab es auch bis zum Schluss keine wirkliche Gefahr für das Tor von Nikola Vasilj. Der FC St. Pauli verteidigte die Führung gekonnt und mit hohem Einsatz. Am Ende standen sieben Torschüsse für Elversberg in den Büchern. Zum dritten Mal in Folge ließ der FCSP also weniger als zehn Torschussversuche zu. Das ist so bärenstark, was da defensiv geboten wird. Das Team hat es sich nach sieben Spielen mit jeweils mindestens einem Gegentreffer sehr verdient, mal wieder die Null zu halten.

Der Sieg in Elversberg war nicht einfach nur ein Erfolg, für den es weitere drei Punkte gab. Die Spieler haben am Ende der englischen Woche mal eben mehr als 125 Kilometer zurückgelegt. Das ist ein Ausdruck des Willens, ein Ausdruck der Bereitschaft, ein Statement der eigenen Stärke. Und das ist der Moment, bei dem mir die Superlative fehlen. Es gibt keine Worte dafür, wie beeindruckend ich das finde. Wie beeindruckend diese Leistung ohne jeglichen Kontext bereits ist. Mit dem Wissen, dass die Spieler des FC St. Pauli ihr drittes Spiel in sechs Tagen bestreiten – Marcel Hartel knackte im Verlauf der zweiten Halbzeit (in Summe der drei Spiele) die Marathondistanz – platzt das FCSP-Herz fast vor Stolz.

Der FC St. Pauli wünscht und hat ein schönes Wochenende!

So bleibt am Ende der englischen Woche eigentlich nur eine negative Sache: Jackson Irvine sah seine fünfte gelbe Karte und wird kommende Woche gegen Hannover 96 aussetzen müssen. Wobei, ist das wirklich negativ? Denn für die darauf folgenden Partien gegen Rostock und den HSV ist er dann wieder spielberechtigt. Positive Signale gab es nach dem Spiel bezüglich der Smith-Ausfalldauer. Er soll spätestens Mitte kommender Woche wieder ins Training einsteigen und dürfte damit rechtzeitig zum Heimspiel kommenden Freitag wieder einsatzbereit sein.

Bis dahin können wir jetzt aber alle, zumindest über das Wochenende, einmal die Beine hochlegen. Einfach bräsig auf der Couch abschimmeln und von der Tabellenspitze aus zuschauen, was der Rest der Liga am Wochenende so zustande bringt. Denn freitags gewinnen ist genau deshalb das beste – man kann einfach nicht mehr verlieren am Wochenende, nur noch die Gegner können das.
Nach dem Wochenende, so viel ist sicher, werden aber wieder alle hochfahren. Denn erreicht ist nichts, wirklich noch überhaupt nichts. Für das Lob, auch in diesem Spielbericht, kann man sich gar nichts kaufen. Es muss natürlich gesagt werden, wie verdammt gut das alles gerade ist. Aber es gilt:
Immer weiter vor!
// Tim

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10 thoughts on “SV Elversberg vs. FC St. Pauli 0:2 – Is this the real life? Is this just fantasy?

  1. puuhhh, durchatmen. puuhhh…
    immer, wenn sich irgendwelche fragen unser spiel betreffend auftun, gibt es zeitnah (positive) antworten. beispiele? wie werden wir reagieren, wenn wir mal in rückstand geraten (wurde oft bis zum paderborn spiel gefragt)? oder: können wir auch wieder zu null spielen? nun meine frage: steigen wir diese saison auf? ok, zeitnah wird diese frage nicht beantwortet werden, aber ich erkenne schon eine tendenz…
    zunächst einmal großen respekt und großes kompliment an elversberg. die haben wirklich mutig gegen uns gespielt, sich nich nur hinten reingestellt und auf was auch immer gelauert. da können sich andere (etablierte) zweitligisten mal ne scheibe abschneiden! wenn ich das mit hertha’s auftritt zu hause gegen uns, mit 50.000 eigenen anhängern im rücken, vergleiche… und die waren vor dem spiel gegen uns auch im aufwind (drei siege aus den vier vorangegangenen spielen). schäm dich, hertha!
    irgendwie kam mir heut während des spiels der gedanke (aus der absoluten euphorie heraus, also bitte nich ganz so ernst nehmen): das is ja feige. hier spielt ein erstligist ein punktspiel gegen einen zweitligisten. also kein pokal mit eigenen gesetzen oder so. hier folgt alles seinem „normalen“ gang…
    ich habe mal eine frage an den polnischen nationaltrainer herrn probierz: schauen sie keine zweite deutsche bundesliga? kann ich mir kaum vorstellen, wo doch verteidiger von hertha und kaiserslautern im nationalkader stehen. außerdem abwehrspieler von (mit verlaub) internationalen spitzenklubs wie spal 2013 ferrara oder spezia calcio. wie kann man es sich leisten, auf einen spieler wie adam dźwigała zu verzichten!? die personifizierte zuverlässigkeit! das ist mir absolut rätselhaft. so wird das nüschd mit euro 2024…
    was bleibt noch? nie, wirklich niemals zuvor hat es mir so viel freude gemacht, die spiele meines geliebten magischen fc st pauli anzuschauen. und es hat mir schon oft viel freude gemacht, aber niemals so viel.
    mir ist im übrigen aufgefallen, daß justus vom millernton und ich am selben tag von unserem magischen fc eingefangen wurden. wir haben tatsächlich denselben auslöser unserer leidenschaft. das finde ich großartig! in unserem ersten spiel unseres geliebten fc sind wir gleich mal abgestiegen… was für ein auftakt… grüße an justus, unbekannter weise!

  2. Am liebsten würde ich mir den Spielbericht mal von einer Opernsängerin vorsingen lassen… einfach nur so… und weil der Bericht es einfach verdient hätte.

    1. Das war auch mein erster Gedanke!
      Unsere Mannschaft spielt schon unglaublich geil, Aber TIM schreibt noch bessere Spielberichte!!!

      Danke an Beide!!
      Brodi

  3. Vor dem 2:0 war es interessant wie die Elversberger Abwehr versucht sich selber neu zu ordnen. Von der Abwehrmitte wurde gestikuliert, dass die rechte Abwehrseite den Raum eng machen solle, wo dann Hartel viel Platz hatte und den Angriff weiter einleiten konnte. Cool, wenn man sich den Gegner so zurecht spielen kann, um dann kurzzeitige Lücken auszunutzen 🙂

    Aber noch mal zum drumrum: Ich fands gut, dass nach dem Spiel noch mal ein paar gute Worte von einem der Vorsänger von USP gefunden wurden, nachdem es den Zoff zu Beginn der ersten HZ wegen des Südkurvenbanners gab. Die oberen Reihen konnten vom Spielfeld wirklich gar nix mehr sehen, was einen dezenten Unmut brachte…

    1. Was genau hat der denn gesagt?

      Das Thema „Sichtbehinderung (durch Fahnen) bei Auswärtsspielen könnte mM auch gerne mal diskutiert werden: Im Stadion will z.B. ich persönlich vor allem das Spiel sehen, was aber durch die Fahnen massiv eingeschränkt ist. Bei Heimspielen ist das ja kein Problem, denn wer was sehen will kann ja auch einfach auf der Nord, GG oder den Randbereichen der Süd stehen. Bei Auswärtsspielen sind aber häufig quasi alle Stehplätze stark sichteingeschränkt, sodass man, wenn man was sehen will, einen deutlich teureren Sitzplatz kaufen muss, was ja auch nicht allen finanziell möglich ist.
      Im Endeffekt zwingen so diejenigen, die sich durch Fahnen repräsentiert sehen wollen, allen anderen im Block undemokratisch ihren Willen auf und das finde ich sehr schade..

      1. ich stimme dir absolut zu. aus entfernungsgründen bin ich hauptsächlich auswärts unterwegs und versuche dann stets, nicht in den usp block zu geraten. union berlin beispielsweise hat einen sehr kleinen gästebereich und so stand ich mal mittendrin. was ich überhaupt nich lustig fand, als dann auch noch um mich herum bengalos gezündet wurden. da wurde keinerlei rücksicht genommen…

  4. Welche Entwicklung vor allem Jojo Eggestein in den letzten Wochen gemacht hat….Wahnsinn
    Vom „Bankdrücker“ zum absoluten Torjäger……Glückwunsch !!
    Ich gönne es ihm, zumal er sich ja zuvor in einer für ihn persönlich schwierigen Phase befunden hat,
    aber NIE für Unruhe gesorg hat……Hut ab !

    Jetzt mal ganz entspannt dem Treiben in den anderen 2.-Liga-Stadien folgen…..Herrlich

    Schönes Wochenende zusammen
    Forza FCSP

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