Ein Blick auf die Torhüter beim FC St. Pauli

Ein Blick auf die Torhüter beim FC St. Pauli

Ziemlich viel Bewegung gab es zuletzt beim FC St. Pauli auf der Torwart-Position. Robin Himmelmann und Svend Brodersen haben nach langen Jahren den Verein verlassen. Dejan Stojanović ist nach einem halben Jahr schon wieder weg. Mit Nikola Vasilj hat der FCSP eine neue Nummer 1, während sich Dennis Smarsch mit der Rolle des Pokal-Torhüters begnügen muss. Wie sind diese Entscheidungen zu bewerten? Wir haben nachgefragt bei jemandem, der sich mit dem Torwartspiel auskennt.
(Titelbild: Peter Böhmer)

Der erste Eindruck, den Nikola Vasilj beim FC St. Pauli hinterlassen hat, ist ziemlich gut: Drei Spiele, nur zwei Gegentore, sieben Punkte. Aber wie groß ist sein Anteil an diesem guten Saisonstart? Ich habe ehrlich gesagt vom Torwartspiel nicht wirklich viel Ahnung. Entsprechend tue ich mich bei der Bewertung von Torhütern immer schwer und habe mir daher kompetente Hilfe geholt. Sascha Felter hat dem MillernTon im Interview einen kurzen Überblick zur Bewertung von Torhütern und der Veränderungen des Torwartspiels gegeben. Und natürlich hat er auch eine Einschätzung zur Torwart-Situation beim FCSP geliefert.

Zur Person:
Sascha Felter schreibt als Torwart-Experte für die 11Freunde und Cavanis Friseur, einem Fußballblog, der sich vor allem mit dem Spielerscouting befasst. Felter war lange selbst Torhüter und ist jetzt Torwart-Trainer bei Rotation Leipzig (dem Jugendverein von Marco Rose). Da es in den Medien wenige bis gar keine Expert*innen für das Torwartspiel gibt, hat er sich vor einiger Zeit selbst daran gemacht und analysiert u.a. auf Twitter die Leistungen verschiedener Torhüter sehr viel detaillierter und kompetenter als es alle anderen tun.

Sascha, Du bist Torwart-Experte. Kannst Du kurz erklären, wie sich das Torwartspiel in den letzten zehn Jahren verändert hat?

Sascha Felter: Bei der WM 2014 gab es ja mit Manuel Neuer eine Art zusätzlichen Feldspieler, der die Räume in der Verteidigung im Alleingang abgelaufen ist. Da gab es in den letzten Jahren einige Keeper, die diesem Trend gefolgt sind. Das sind zum Beispiel Stefan Ortega von Arminia Bielefeld oder Marc-Andre ter Stegen bei Barcelona. Der Trend ging in den letzten Jahren eindeutig dahin, dass viele versucht haben den Raum aktiver zu verteidigen. Das versuchen auch Torhüter von denen man das nicht unbedingt erwarten würde. Péter Gulácsi von Leipzig zum Beispiel, der den Raum ziemlich gut kontrolliert und oft ziemlich unterschätzt wird.
Der noch größere Trend ist, dass Torhüter mittlerweile die Spielgestalter von hinten heraus sind. Da geht es weniger darum, dass sie präzise lange Bälle von hinten herausspielen, sondern eher darum, dass sie trotz Druck den Ball sauber hinten raus spielen können, z.B. mit gechippten Bällen auf die Außenverteidiger oder bestenfalls auf die Sechser, damit ein sauberer Spielfluss bestehen kann. Das ist sicher der größte Trend den es aktuell gibt, sodass sich sogar Keeper, denen das Phlegma des „Linientigers“ anhaftet, dahin entwickelt haben, dass sie ein Spiel super eröffnen können. Koen Casteels zum Beispiel wird auch oft unterschätzt, spielt aber super Bälle hinten raus.

Mindestens so wichtig wie Bälle halten: Strafraumbeherrschung

Viele tun sich schwer damit Torhüter richtig zu bewerten. Was sind denn die wichtigsten Skills von Torhütern?

SF: Das kann man nicht so richtig an Zahlen ausmachen, wie es bei Feldspielern möglich ist, wo zum Beispiel die gewonnenen Zweikämpfe zumindest einen Trend vorgeben. Bei Torhütern ist das nicht ganz so leicht. Es gibt mittlerweile den „post-shot-xG“ – Wert, mit dem man vergleichen kann wie viele Tore ein Torhüter im Vergleich zu den xG-Werten verhindert hat. Damit sind leichte Trends zu erkennen, aber es ist auch nicht des Rätsels Lösung.
Für mich ist immer ganz wichtig wie ein Torwart sich verhält, wenn Schüsse auf sein Tor kommen. Nimmt er vorher schon eine gute Position ein? Hat er eine ruhige Position oder hampelt er rum? Timo Horn ist da ein gutes Beispiel. Der zieht seine Ellenbogen nach hinten, wenn ein Schuss kommt. Du brauchst deine Hände aber vor dem Körper, wenn Du Bälle halten willst. Es ist ganz wichtig, dass es immer eine gute Vorbereitung auf Torschüsse gibt. Torhüter brauchen auch einen guten Stand am Boden und dürfen nicht rumspringen, wenn der Schuss abgegeben wird, denn sie müssen sich zeitnah vom Boden aus abdrücken, um in die Aktion reinzukommen. Das sind wichtige Aspekte, wenn es um die Zielverteidigung, um Schüsse auf das Tor geht.
Im Spiel mit Ball ist es wichtig, dass Torhüter einen guten ersten Kontakt haben. Sie müssen auch wissen, wie sie den Ball in welche Richtung annehmen müssen, um sich aus dem Druck des gegnerischen Stürmers zu entfernen. Besonders technisch starke Torhüter zeichnet ein guter erster Kontakt und eine gute Vororientierung und auch taktisches Verständnis aus. Alle weiteren Aktionen sind dann eher die Sahne auf der Kirsche, wenn da mit der Hacke oder dem Außenrist gearbeitet wird.

Würdest Du daher empfehlen, dass Klubs sich je nach taktischer Ausrichtung bestimmte Torhüter ins Team holen?

SF: Ja klar, wenn Du wie Arminia Bielefeld vermehrt auf lange Bälle setzt, dann brauchst Du einen Torwart wie Ortega, der lange Bälle spielen kann und damit zur Team-Taktik beiträgt. Wenn Du hingegen wie zum Beispiel Atletico Madrid den Gegner meistens kommen lässt und auf Konter spielst, dann brauchst Du einen Keeper, der vor allem auf der Linie gut ist. Da braucht es weniger Keeper wie Neuer oder Ortega, die häufig aus dem Strafraum stürmen und Bälle abfangen.
Grundsätzlich brauchen besonders Teams, die unten drin stehen einen Keeper mit einer sehr guten Strafraumbeherrschung. Torschüsse werden solche Teams auch gegen sich bekommen, aber der Großteil sind Steckpässe in die Tiefe, lose Bälle im Strafraum, Flanken – wenn ein Team da einen Keeper hat, der präsent ist im Strafraum, dann nützt es ungemein. Es nützt sogar noch viel mehr als ein Torhüter, der Großchancen vereitelt, weil Keeper mit guter Strafraumbeherrschung viele Chancen vorher vereiteln. Als Klub musst Du da natürlich schauen, welcher Keeper Dir mit seinen Skills am meisten nützt, aber die meisten Klubs gehen so nicht im Scouting vor.

Feldspieler mit Handschuhen – Stefan Ortega von Arminia Bielefeld
(imago images/via OneFootball)

Strafraumbeherrschung ist ein gutes Stichwort. Für mich ist das einer der Begriffe, mit dem Sportjournalist*innen dealen, aber meist gar nicht zuordnen können, ob Torhüter eine gute Strafraumbeherrschung haben oder nicht. Wie kann man sowas einschätzen? Die Anzahl an abgefangenen Bällen reicht vermutlich nicht aus, oder?

SF: Zum Teil schon, doch. Aber auch da muss man schauen, wie die Flanken zustande gekommen sind. Man muss schauen, wie viele Flanken in den Strafraum kommen und wie oft der Torhüter sich auszeichnen konnte. Dazu muss man sich auch die Körpergröße der Torhüter anschauen. Ein Negativ-Beispiel ist Jiri Pavlenka von Werder Bremen, der trotz seiner 1,96m kaum Bälle abgefangen hat in den letzten Jahren. Da lag seine Quote bei 5%. Eine sehr gute Quote in der Bundesliga ist etwa bei 8 bis 10%.
Für mich ist auch wichtig wie aktiv ein Keeper bei Flanken und langen Bällen ist. In Sachen Strafraumbeherrschung bin ich übrigens sehr von Robin Zentner von Mainz 05 überzeugt. Wenn ein Torhüter im offenen Spiel bereits sieht, dass der Ball z.B. aus dem Halbfeld heraus reingeschlagen wird, kann er passiv am Fünfmeterraum stehen oder aktiv versuchen den Ball an der Strafraumgrenze abzufangen. Es ist auch immer wichtig zu sehen, wie sich die Keeper bei Flanken positionieren. Wenn bei Flanken z.B. der Ball vom Tor weg geschlagen wird, dann sollte ein Torhüter immer etwas näher am langen Pfosten stehen. Denn dem Ball entgegen gehen, kann er immer noch. Das Zurücklaufen, wenn die Flanke länger wird, ist immer schwieriger.

Sascha, wer war in der letzten Saison der beste Keeper Europas?

SF: Also wenn ich jetzt den Namen Stefan Ortega hier droppen würde, dann wäre es vermutlich ein bisschen zu viel des Guten. Ich würde auf jeden Fall Thibaut Courtois von Real Madrid herausstellen. Jan Oblak von Atletico Madrid würde ich bei dieser Bewertung ein wenig ausklammern, da er in Sachen Spielaufbau nicht so sehr eingebunden wird wie seine Kollegen, obwohl er taktisch und technisch herausragend ist. In der Bundesliga würde ich noch Péter Gulácsi und Koen Casteels hervorheben, weil das sehr grundsolide Keeper sind, die kaum Schwächen haben, ohne wie z.B. Manuel Neuer ein herausstechendes Merkmal zu haben. Alisson Becker von Liverpool hat mir letzte Saison nicht so gut gefallen. Aber Emiliano Martínez von Aston Villa ist sicher dazu zu zählen. Der hat auch ne ziemlich krasse Karriere hinter sich, wurde jahrelang von Arsenal immer nur verliehen und hat sich, ähnlich wie Leon Goretzka, in der Corona-Pause ziemlich aufgepumpt und Bernd Leno danach im Arsenal-Tor vertreten. Also Ortega, Casteels und Martínez, das ist ein schönes Trio, oder?

Keine spektakulären Flugeinlagen? – Ein Qualitätsmerkmal

Ja, das klingt ziemlich gut. Ich stelle trotzdem die Gegenthese auf: Betrachtet man nur die Save rate zusammen mit den verhinderten xG, dann ist es Nikola Vasilj, die neue Nummer 1 des FC St. Pauli, der letzte Saison im europäischen Vergleich herausragte. Wie bewertest Du ihn als Torhüter?

SF: Ich würde ihn tatsächlich in eine ähnliche Kategorie stecken wie Gulásci und Casteels. Nikola Vasilj ist ein Keeper, der sein Handwerk absolut versteht, der klar seine Stärken in der Strafraumbeherrschung hat und einen sehr soliden Eindruck macht. Ich kann da bei ihm, Stand jetzt, kaum Schwächen erkennen. Er wirkt sehr sicher in seinen Abläufen, ist immer sehr früh fertig und früh in Position, fuchtelt auch nicht mit den Händen groß herum. Dadurch kann er oft auch unspektakuläre Paraden zeigen, was aus meiner Sicht ein Qualitätsmerkmal ist. Denn wenn Du einen Keeper hast, der im Tor häufig spektakulär rumfliegt und noch drei Rollen macht nach der Parade, dann ist das meist ein Zeichen dafür, dass die Vorbereitung auf den Torschuss nicht optimal war. Daher würde ich schon sagen, dass die Verpflichtung von Nikola Vasilj ein sehr guter Transfer für den FC St. Pauli gewesen ist.

Überzeugte bei seinen bisherigen Auftritten voll und ganz: Nikola Vasilj.
(imago images/via OneFootball)

Spielmacher-Skills würde ich bei ihm aber nicht ausmachen…

SF: Fand ich jetzt auch nicht so herausragend, da würde ich mit dir übereinstimmen. Aber wenn dein Keeper mittellange und lange Bälle beherrscht und einen guten ersten Kontakt hat, dann ist das auch völlig okay. In der 2.Liga wird ja auch nicht so viel Champagner-Fußball gespielt.

Wo siehst Du ihn im Vergleich zu den anderen Torhütern der 2.Liga?

SF: Ich sehe ihn zusammen mit Michael Zetterer und Daniel Heuer Fernandes in den Top3 der Liga. Sein Skillset gefällt mir gut und ich habe auch keine Bedenken, dass er im Saisonverlauf einbrechen wird. Beim Auftakt gegen Kiel hat er mir richtig gut gefallen, weil er sehr präsent im Strafraum war, viele Bälle abfing und viele Chancen des Gegners bereits im Keim ersticken konnte. Auch wenn er den Ball dann hatte, hat er in den richtigen Momenten auch mal das Tempo rausgenommen oder aber auch das Spiel schnell gemacht. Das wirkt alles schon sehr, sehr rund.

Zum Start der letzten Saison war Robin Himmelmann noch die Nr. 1 beim FC St. Pauli. Kannst Du Vasilj und Himmelmann vergleichen?

SF: Robin Himmelmann hat mir in 1-gegen-1 – Situation immer ganz gut gefallen. Er hatte da ein gutes Gefühl, wann er rausgehen muss und wann nicht, zeigte da selten ein schlechtes Timing. Er hat ein gutes Verständnis dafür gehabt, wie der Winkel zum Schützen sein muss. Und er hat auch gut entschieden, welche Verteidigungsart die beste ist, also ob er mit der Hand hingehen muss oder ob er einen Spreizschritt, einen sogenannten großen Block, macht oder nur das Knie runtermacht, also einen kleinen Block macht.
Allerdings gibt es de facto gar nicht so viele 1-gegen-1 – Situationen in einem Spiel im Vergleich zu den raumverteidigenden Aktionen, bei denen du Bälle abfangen und dein Tor verlassen musst. Und wenn dann das 1-gegen-1 deine Stärke ist, dann ist das zwar schön, aber wenn Du das andere nicht beherrscht, dann bist Du einfach kein kompletter Keeper. Ich glaub bei der WM 2018 gab es eine Statistik von der FIFA, die zeigte, dass knapp 70% der defensiven Torwartaktionen die raumverteidigenden Aktionen sind und nur knapp 30% die Zielverteidigung, also das Halten von Torschüssen, und von diesen 30% sind dann noch viel weniger 1-gegen-1 – Situationen. Daher ist für mich die Raumverteidigung sehr viel wichtiger anzusehen. Wenn Du da einen guten Keeper hast, dann hilft dir das als Team enorm weiter.

Robin Himmelmann – (k)ein kompletter Keeper?

Das finde ich besonders spannend. Denn meist ist es ja die Zielverteidigung, die von Zuschauer*innen zur Bewertung genutzt wird.

SF: Ja, das ist ein großes Problem. Daher kannst Du Keeper auch nur schwer anhand von Highlight-Videos bewerten. Sportschau- oder Sportstudio-Zuschauer*innen können eigentlich gar nicht wirklich was zur Leistungsfähigkeit von Torhütern sagen, weil sie nur Highlights sehen. Da müssen schon ganze Spiele geschaut werden, um das besser einschätzen zu können.

Beim FC St. Pauli ist Dennis Smarsch die Nr.2 bzw. der Pokal-Torhüter. Vor seinem Wechsel wurde er bei Hertha BSC als zukünftige Nr.1 gehandelt. Wie siehst Du seine Entwicklung?

SF: Es hat mich sehr gewundert, dass Hertha ihn so früh abgegeben hat.

Ich glaube die haben eine Rückkauf-Option…

SF: Würde mich auch wundern, wenn nicht. Smarsch ist ein sehr großes Talent in Deutschland und aus meiner Sicht zusammen mit Nico Mantl einer der besten Nachwuchskeeper. Aber er ist jetzt 22 Jahre alt und braucht zeitnah Spielpraxis. Es ist gut, dass er mit Vasilj jetzt jemanden vor sich hat von dem er viel lernen kann, aber in dem Alter sollte er zügig mindestens vierte Liga spielen. Es reicht nicht, wenn junge Torhüter nur neben erfahrenen Torhüter trainieren. Gerade der Unterschied zwischen Junioren- und Herren-Fußball, den kannst Du dir eigentlich nur in Pflichtspielen aneignen.

Nr. 2 in der Liga, Nr. 1 im Pokal – ist das auf Dauer hilfreich für die Entwicklung von Dennis Smarsch?
(c) Peter Böhmer

Der FC St. Pauli hat aktuell keinen dritten Torwart im Lizenzspieler-Kader. Würdest Du so eine Position überhaupt besetzen, wenn es in der U23 ebenfalls mehrere Keeper gibt und, wie Du sagst, junge Keeper so viel Spielzeit wie möglich sammeln sollten?

SF: Ich persönlich würde als Kaderplaner eine klare Nr. 1 benennen und dazu noch einen erfahrenen Torhüter im Kader haben wollen. Denn mal angenommen der FCSP verpflichtet Marius Liesegang, der im Probetraining war und ebenfalls wenig Erfahrung hat, und Vasilj verletzt sich: Dann hast Du zwei junge Keeper ohne wirkliche Profi-Erfahrung im Kader, bei denen Du gar nicht weißt, ob die im Herren-Fußball die Leistung abrufen können. Denn, wie gesagt, der Unterschied zwischen Junioren- und Herren-Bereich ist schon enorm. Entsprechend würde ich dem FC St. Pauli raten noch einen erfahrenen Keeper zu verpflichten, diesen auf die Bank zu setzen und Dennis Smarsch in der U23 spielen lassen.

Vielen Dank für deine Einschätzung, Sascha!

Das Torwartspiel hat sich verändert. Waren es früher vor allem das Können auf der Linie, sind es heute Themen wie Strafraumbeherrschung, aber auch Spielmacher-Fähigkeiten, die ein Keeper mitbringen muss. Mit der Verpflichtung von Nikola Vasilj scheint der FC St. Pauli einen Top-Transfer getätigt zu haben. Fraglich ist, wie es hinter Vasilj weitergehen wird. Idealerweise sammeln Torhüter, denen langfristig eine tragende Rolle zugetraut wird, möglichst viel Spielpraxis, z.B. in der U23. Die bisher unbesetzte Position des dritten Torwarts im Kader des FC St. Pauli könnte an einen erfahrenen Torwart gehen. Da ist also noch einiges unsicher beim FCSP. Sicher ist hingegen, dass ich nach diesem Interview das Torwartspiel ganz anders betrachten werde.

// Tim

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