Ein überzeugtes Kollektiv

Ein überzeugtes Kollektiv

Die Saison ist noch jung, aber schon jetzt ist klar: Kann der FC St. Pauli seine aktuelle Form halten, wird er auch dieses Jahr wieder um den Aufstieg mitspielen. Was macht das Team fernab von individuellen Fähigkeiten und taktischer Finesse so stark? Und ist es schon wieder Zeit für den Hype Train?
(Titelbild: Stefan Groenveld)

Was ist denn das überhaupt für eine Frage im Teaser? Es ist IMMER Zeit für den Hype Train, wenn der FC St. Pauli gewinnt, ist doch klar! Aber der Saisonstart verlief etwas schleppend. Vorsichtig wurde auch Kritik an der fehlenden offensiven Durchschlagskraft laut. Der FC St. Pauli konnte von den ersten fünf Spielen nur eines gewinnen. Auf der anderen Seite hat er keines verloren, auch nach sieben Spieltagen nicht. Und auf die Frage nach der fehlenden Durchschlagskraft antwortete der FCSP mit acht Toren aus zwei Spielen. Hört ihr das? Dieses immer lauter werdende Pfeifen? Das Geräusch rollender Räder? Könnt ihr den aufsteigenden (ER HAT AUFSTIEG GESAGT!!!) Dampf am Horizont erkennen?

Ja, ich nehme das Wort in den Mund: Aufstieg. Aufstieg. Aufstieg! So ist es halt, wenn man auf dem zweiten Tabellenplatz steht und noch ungeschlagen ist. Und vor allem, wenn man diese Konstanz an den Tag legt. Denn der FC St. Pauli knüpft nahezu nahtlos an die erfolgreiche Rückrunde an. In diesem Jahr verlor das Team überhaupt erst zwei Pflichtspiele, holte sechs Unentschieden und 17 Siege. Besser geht es kaum. Wie schafft es der FCSP seit nunmehr neun Monaten, so konstant guten Fußball zu spielen, nahezu unabhängig von einzelnen Spielern und Gegnern? Ein Blick, fernab von Zahlen, auf die weichen Faktoren, die den FC St. Pauli so erfolgreich machen.

Das Kollektiv

Der FC St. Pauli der Saison 23/24, das wird mit jedem Spiel deutlicher, ist ein Team, welches sich durch Ausgeglichenheit auszeichnet. Klar, es gibt viele sehr gute Spieler und aktuell sticht vielleicht Marcel Hartel ein wenig hervor. Aber zum Beispiel die Verletzung von Jackson Irvine hat gezeigt, dass Spielidee, Spielstil und der Erfolg nicht von einzelnen Spielern abhängig sind. Kein Irvine, kein Hartel, kein Saad, kein Vasilj ist allein für den Erfolg verantwortlich. Den Unterschied macht beim FCSP kein einzelner Spieler aus, sondern das Kollektiv.

Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man die aktuell gezeigten Leistungen auch über die gesamte Saison abrufen kann. Weil sie eben nicht davon abhängig sind, dass einzelne Spieler immer und zu jedem Zeitpunkt ihr Leistungsmaximum abrufen. Das wäre zwar schön, aber eben auch unrealistisch. Da die Stärke aber breit über den Kader verteilt ist, können schwächere Auftritte einzelner Spieler besser aufgefangen werden. Mich erinnert das irgendwie an Darmstadt 98 der letzten Saison. Die haben es auch trotz zeitweise apokalyptischer Verletzungssorgen geschafft, immer ein hohes Niveau abzurufen. Einen einzelnen oder ein paar wenige Topspieler gab es dabei nicht. Das starke Kollektiv sorgte für den Aufstieg in die Bundesliga.

Die Kaderpflege

In dieser Situation kommt es richtig gelegen, dass Spieler, die lange Zeit hinten dran waren, nun eine gewichtige Rolle auf dem Platz einnehmen. Carlo Boukhalfa ist hier das aktuellste Beispiel, jenes von Johannes Eggestein ist nur eine Woche älter. Lars Ritzka hat bereits den Status „unangefochten“ erreicht, möchte man meinen. Aber genau das, dieses „unangefochten sein“ gibt es eben nicht. Und das ist eine der großen Stärken des FC St. Pauli.

Motivierende Erfolgsgeschichten

Alle drei Spieler, Boukhalfa, Ritzka und Eggestein, haben in ihren Aussagen auf die Fragen, wie sie es ins Team geschafft haben, etwas gemeinsam: Sie betonten, dass sie sich über das tägliche Training empfehlen konnten, sich zudem alle auch in Phasen ohne Spielzeit verbessert hätten. Das Signal, welches von diesen Aussagen und Erfolgsgeschichten ausgeht, dürfte für Spieler, die aktuell in der zweiten Reihe sind, hochmotivierend sein. Das wiederum hebt das Trainingsniveau. Weil sich eben alle Spieler im Kader, und nicht nur 16-17, ernsthafte Chancen auf Spielzeit ausrechnen dürfen. Da der Grundsatz „Gutes Trainingsniveau = gutes Spielniveau“ alles andere als aus der Luft gegriffen ist, kann man den Wert, den die Erfolgsgeschichten von Boukhalfa, Ritzka und Eggestein besitzen, gar nicht hoch genug einschätzen.

Keine Frage, diese Erfolgsgeschichten sind großartig. Aber sie müssen auch moderiert werden. Fabian Hürzeler erklärte immer wieder, wie viel Aufwand und Pflege die Spieler bekommen, die nicht spielen. Als er in der Rückrunde der vergangenen Saison häufig eine unveränderte Startelf auf den Platz brachte, sagte er, dass die Bankspieler die meiste Gesprächszeit mit ihm bekommen. Damals gehörten Eggestein, Boukhalfa und Ritzka zu den häufigen Gesprächspartnern des Cheftrainers. Hürzelers Fähigkeiten als Motivator und Moderator werden auch weiterhin gefragt sein. Denn Philipp Treu muss man erstmal schlüssig erläutern, warum er nach überzeugender Leistung gegen Holstein Kiel beim Schalke-Spiel zuschauen musste. Und was passiert eigentlich, wenn Simon Zoller, Maurides und Jackson Irvine wieder einsatzbereit sind?

Hamburg, Deutschland, Juli 2023 - Lars Ritzka (FC St. Pauli) gibt Anweisungen im Spiel gegen Hapoel Tel Aviv - Copyright: Stefan Groenveld
Lars Ritzka und Hauke Wahl (im Vordergrund) tragen große, aber ganz unterschiedliche Teile zum Erfolg des FC St. Pauli bei.
(c) Stefan Groenveld

Achtsam bei der Kaderzusammenstellung

„Es muss auch menschlich passen,“ war so ungefähr der häufigste Satz, den Andreas Bornemann und Fabian Hürzeler im Sommer von sich gaben, wenn sie über mögliche Neuzugänge sprachen. Wie wichtig das ist, wird deutlich, wenn man die Aussage von Lars Ritzka liest: „Fußball ist ein Konkurrenzsport. Wir wissen alle, wie es läuft“. Um erfolgreichen Fußball zu spielen, braucht es aber mehr als die elf hervorragenden Einzelkönner, die am Wochenende in der Startelf stehen. Es braucht ein großes Team, mit einer möglichst ausgeglichenen Leistungsdichte. Das ist keine neue Erkenntnis. Und doch ist die Kaderzusammenstellung oft einer der Stolpersteine, die dafür sorgen, dass Clubs mit starken Einzelspielern eben nicht stark als Team sind.

Entsprechend muss bei der Kaderzusammenstellung darauf geachtet werden, dass die Spieler gut ins Gefüge passen, auch menschlich. Denn wenn man Spieler im Team hat, die ihre Unzufriedenheit über wenig Einsatzzeit in Form von schlechter Stimmung in die Kabine tragen, dann ist das Gift für das gesamte Teamgefüge. Da macht es dann Sinn, wenn solche Spieler den Verein verlassen, auch wenn sie aufgrund ihrer individuellen Fähigkeiten sicher ein herber Verlust sind. Auch solche Entscheidungen wurden beim FC St. Pauli getroffen, um den Kader optimal zusammenzustellen.

Ein Spieler, der den Zusammenhalt im Team kürzlich hervorhob, ist Hauke Wahl. Er trägt sowohl mit seinen Leistungen auf dem Platz, aber auch mit seiner Art einen großen Teil zum aktuellen Erfolg bei. Fabian Hürzeler sagte gegenüber dem NDR über ihn: „Die Spieler die nicht spielen, müssen am meisten Wertschätzung kriegen von den Spielern, die spielen. Das ist etwas, wo Hauke sehr gut drauf achtet.“ Aufgrund dieser Worte ist es fast schon selbstredend, dass Hauke Wahl den Schalker Treffer am Wochenende, dem ein Abstimmungsfehler zwischen ihm und Manos Saliakas vorausgegangen war, später in der Mixed Zone auf seine Kappe nahm.

Überzeugungstäter

„Ich bin niemand, der in große Euphorie verfällt, sondern jemand, der Demut und Bescheidenheit vorlebt. Das erwarte ich auch von meiner Mannschaft. Es ist jetzt ne Floskel, die ich raushaue: Aber wir denken von Spiel zu Spiel. Da haben wir in der Rückrunde gut dran getan und da werden wir auch weiterhin gut dran tun. Wir werden auch weiterhin Dinge kritisieren. Die Drangphase, wo sie zweimal aufs Tor zugelaufen sind, das darf uns nicht passieren. Da müssen wir noch reifer, noch professioneller werden. Wir haben also noch Potenzial nach oben und ich glaube, dass niemand in Euphorie verfällt. Trotzdem: Siege geben einfach Sicherheit. Siege geben Selbstvertrauen. Ich glaube, dass der Sieg gegen Kiel uns heute auch geholfen hat, weil wieder eine gewisse Selbstverständlichkeit vor dem Tor eingetreten ist.“

FCSP-Trainer Fabian Hürzeler nach dem Sieg gegen den FC Schalke 04

Wenn Fabian Hürzeler mal ins Reden kommt, dann kann man sich schon vorstellen, wie er es schafft die Spieler beim FC St. Pauli zu motivieren, sie zu überzeugen von seiner Spielidee und seinen Prinzipien (Der Hürzeler-Fußball). Denn klar ist auch, dass der laufintensive Fußball nicht ohne den Glauben der Spieler funktionieren kann, weil er ihnen viel abverlangt. Die Spieler aber sind überzeugt davon. Das jüngste Beispiel ist erneut Hauke Wahl, der am Sonntag im NDR-Sportclub sagte: „Der Trainer hat einen ganz, ganz klaren Plan, an den wir uns halten sollen und an den wir uns auch halten möchten. Denn wir sind überzeugt von dem, was wir spielen.“

Vielleicht ist gerade jetzt die Zeit, in der deutlich wird, wie enorm wichtig diese Überzeugung auch von Spielerseite aus ist. Schaut mal nach Gelsenkirchen, wo genau das nicht der Fall gewesen zu sein scheint, eher das Gegenteil: Die Spieler waren überzeugt davon, dass die Spielidee des Trainers nicht funktioniert. Anders sind die Worte von Timo Baumgartl zur eigenen Taktik nach Abpfiff nicht zu deuten („Spiel mit dem Feuer (…) Zu risikobehaftet“). Ein Sargnagel für den Trainer (warum genau, hat die SZ gut zusammengefasst). Am Mittwoch wurde Thomas Reis entlassen.

Immer weiter vor!

Aus dem langen Zitat von Hürzeler kann man noch etwas weiteres herauslesen: Er spart nicht mit Kritik am Team, besonders dann nicht, wenn es erfolgreich ist. Hauke Wahl berichtete, dass man unter der Woche Ärger bekommen habe, weil man gegen Kiel „etwas faul“ in der Defensive gewesen sei. Nach einem 5:1-Erfolg also. Nach dem Schalke-Spiel sprach Hürzeler dann davon, dass sein Team zu hektisch wurde, Glück hatte und zeitweise schlechten Fußball gespielt habe. Das „Wir haben noch weiter Potenzial nach oben“ ist von Hürzeler also alles andere als eine Floskel. Er scheint ganz genau zu wissen, wo er ansetzen muss.

Es gibt Verbesserungsbedarf

Einer der Ansatzpunkte ist sicher die Intensität in den Zweikämpfen, bei der Schalke am Wochenende zeitweise vormachte, wie es geht. Dass es Schalke zeitweise möglich war, die Defensive des FCSP mit langen hinter die Kette gespielten Bällen komplett auszuhebeln, dürfte Fabian Hürzeler überhaupt nicht geschmeckt haben. Genauso dürfte es sich mit dem schnellen und erfolgreichen Umschaltspiel von Holstein Kiel gegen den FCSP verhalten. Da gibt es also auch Verbesserungsbedarf im taktischen Verhalten gegen den Ball.

Ein anderer Ansatzpunkt ist die Offensive. Das klingt natürlich komisch, nachdem das Team acht Tore in den letzten beiden Spielen erzielt hat. Aber wenn man die vier Unentschieden zuvor mit den zuletzt geholten Siegen vergleicht, dann ist fast der einzige Unterschied die Effizienz vor dem gegnerischen Tor. Auf ein Tor eines Mittelstürmers wartet der FC St. Pauli auch nach sieben Spieltagen noch. Dass Simon Zoller dieses zeitnah erzielen kann, ist unwahrscheinlich, da er auch weiterhin mit muskulären Problemen zu kämpfen hat. Aber es ist nicht (nur) die An- oder Abwesenheit eines gewissen Spielertypen. Vielmehr kann der FCSP in den Abläufen im letzten Drittel noch besser werden.

Alles in der eigenen Hand

Es ist eigentlich eine äußerst komfortable Situation: Du spielst bereits guten Fußball, bist erfolgreich und weißt trotzdem genau, an welchen Stellschrauben noch gedreht werden kann, damit es sportlich weiter vorangeht. Damit das passiert, ist es wichtig, dass die Personen, die objektive Entscheidungen treffen müssen, nicht in Euphorie verfallen. Und was ist mit allen anderen? Sicher ist: Der FC St. Pauli bestätigt seine Leistungen aus der Rückrunde der Vorsaison. Durch die Überzeugung und die breite Leistungsdichte im Kader ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dieser Erfolg nachhaltig ist.

Na klar, es werden auch Niederlagen kommen. Na klar, es wird nicht alles immer besser und schneller und höher und weiter. Aber dem FCSP ist es gelungen die Weichen so zu stellen, dass man selbst an nicht so guten Tagen für alle Gegner in der 2. Bundesliga eine sehr, sehr hohe Hürde darstellt. Der FCSP hat es geschafft, alle festhaltbaren Zügel über den Ausgang eines Spiels meist in den eigenen Händen zu halten. Die Gegner können oft nur zuschauen, ob etwas für sie abfällt. Daher sollten wir zumindest schonmal Ausschau nach rhythmisch in die Luft gepustetem Rauch halten und die Ohren aufsperren, weil am Horizont ein leises „Choo-Choo“ zu hören sein könnte.

// Tim

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10 thoughts on “Ein überzeugtes Kollektiv

  1. Moin, fahre gerne auf dem Hypetrain mit und bin auch überzeugt vom Team und Umfeld. Jedoch ohne auf die Bremse treten zu wollen, ich hoffe du schreibst genau so einen Text nach dem 7. Spiel der Rückrunde. Ich hoffe sie schaffen es diesmal in einer Saison durchgehend gut/erfolgreich zu spielen. Zutrauen würde ich es ihnen, sehe da aber die größte Herausforderung.

  2. Ich hab ne Dauerkarte seit 1986 und ich habe in all den Jahren schon einige gute Kollektive gesehen (und dadurch auch Aufstiege gefeiert) aber noch nie hatten wir ein Team das so beisammen ist: Taktisch auf hohem Niveau mit Plan B und C. Fitness für 90+ Minuten bei hoher Laufleistung. Die Mehrheit ist in der Lage sichereres schnelles Kurzpassspiel zu machen. Insgesamt ein großer Aufwand mit positivem Ertrag.

    Insofern macht es ganz viel Spass zuzugucken und das Choo-Choo zu hören. Das kann ich nämlich definitiv!

  3. Beim Lesen kam mir noch einmal die Elfmeterszene vom Wochenende in den Sinn. Nach dem – zu diesem Zeitpunkt noch nicht gepfiffenen – Handspiel hat sich die komplette Mannschaft unmittelbar beim Schiedsrichter beschwert. So etwas habe ich die letzten Jahre nicht gesehen. Da waren es meist nur einzelne Führungsspieler, die mal zaghaft beim Schiedsrichter angefragt haben.

  4. Ich teile große Teile der Einschätzung, insgesamt ist sie andere natürlich schon durch die gute sportliche Situation etwas verfärbt. Ist der Teamgeist immer noch gut, wenn ein paar wirklich schlechte Spiel dabei waren? Im Erfolg ist das einfach.. Und: ist die Leistungsdichte wirklich so hoch? Bei Treu, Metcalfe oder Dzwigala mag das bisher so aussehen, bei den anderen Ersatzspielern bin ich mir da noch nicht so sicher.
    Außerdem ist für mich noch etwas unklar welches Gesicht wir auswärts zeigen, die Spiele in Kaiserslautern, Fürth und Braunschweig waren allesamt deutlich schwächer als die Heimspiele meiner Meinung nach.

  5. die mannschaft wirkt sehr gefestigt. dies unterstreicht auch die tatsache, daß vier unserer sieben ersten gegner unter den ersten sieben der tabelle stehen, mit tuchfühlung nach ganz oben. in düsseldorfs falle sogar ganz oben. das sind mannschaften, bei denen es auch recht gut läuft. wir kompensieren spielerisch, im wahrsten wortsinne, die ausfälle von (vermeindlich) gesetzten spielern.
    ich erinner mich an die hinrunde der abgelaufenen saison. da haben wir auch darüber geschrieben, daß der fußball, den wir spielen, gar nicht sooo schlecht is, wie die ergebnisse es aussagten. es hieß: es liegt an kleinigkeiten. ähnlich war es die ersten fünf spieltage auch in dieser saison. nun haben wir begonnen, die fehlenden kleinigkeiten ins ganze einzufügen und das gesamtbild nimmt immer mehr gestalt an. es ist eine freude, dabeisein zu dürfen… in guten wie in schlechten zeiten! sport frei!

    1. Das war auch mein Gedanke, schon vor der Saison, irgendwie spielen die Jungs immer zwei gute Saisonhälften gefolgt von zwei weniger erfolgreichen. Leider liegen die Hälften jeweils in einer Saison.

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