Kurz vor Saisonende spielt der FC St. Pauli den besten Fußball der Saison. Die Zahlen zeigen deutlich, dass sich das Team sowohl defensiv als auch offensiv weiterentwickelt hat.
(Titelfoto: Stefan Groenveld)
Das Hoch des FC St. Pauli kommt zum perfekten Zeitpunkt. Während die Konkurrenten aus Heidenheim und Bochum die letzten drei Partien allesamt verloren, konnte der FC St. Pauli in dieser Phase fünf Zähler holen. So gelang es, sich im Kampf um den Klassenerhalt etwas abzusetzen. Acht Punkte Vorsprung bedeuten zwar immer noch, dass der FCSP absteigen kann, doch dafür müsste es nun ein großes (Heidenheim), riesiges (Bochum) oder fast nie da gewesenes (Kiel) Fußballwunder geben.
Geschafft, aber doch (noch) nicht ganz
So durchlebt man beim FC St. Pauli aktuell eine nicht ganz ungefährliche Situation. Denn die bisher geholten 30 Zähler könnten unter gar nicht mal so unwahrscheinlichen Umständen reichen, um die Klasse in der Bundesliga zu halten. Es muss also dringend gegen einen Spannungsabfall angearbeitet werden, das „Kein Grund zur Entpannung“ von letzter Woche gilt weiterhin. Wenig verwunderlich deshalb, dass Alexander Blessin nach dem Punktgewinn gegen Leverkusen betonte: „Die 30 Punkte werden nicht reichen.“ Denn selbst, wenn er das anders vermutet, so könnte es ein fatales Signal aussenden, wenn der Cheftrainer sagt: Ich vermute wir sind gerettet. Die Gefahr, dass das eigene Team sich gehen lässt und der Rest plötzlich punktet, würde steigen. Im Fußball gab es gefühlt schon jedes Szenario zu sehen, auch die individuellen Fußballwunder von Heidenheim, Bochum und Kiel müssen ernsthaft in Betracht gezogen werden.
Es gibt also ein nicht zu verachtendes Restrisiko. Der FC St. Pauli sollte somit alles daran setzen, dass es sportlich genau so weitergeht wie zuletzt. Denn dann kann man sich ziemlich sicher sein, dass der FCSP auch kommende Saison in der Bundesliga spielen wird. Weil die Leistungen bundesligareif sind. Nun folgt ein Satz, den man im Verlauf der Saison fürchterlich fand, weil die Ergebnisse nicht zum Spiel passten. Aber vielleicht passt er jetzt etwas besser. Denn wenn es nur nach der Qualität des Spiels geht, dann gilt: Dieser FC St. Pauli spielt zu guten Fußball, um abzusteigen.
FC St. Pauli spielt wie ein Bundesligist
Diese Aussage gilt jetzt in der Rückrunde noch viel mehr als in der Hinrunde. Und das liegt gar nicht mal primär daran, dass der FC St. Pauli plötzlich mit Rückständen umgehen kann, zuletzt dreimal nach einem Rückstand noch punkten konnte. Das ist eher eine Folge von dem, was man auf dem Platz sehen kann: Der FCSP ist noch einmal besser geworden als in der Hinrunde, hat sich offensiv wie defensiv weiterentwickelt.
Zwar ist die Anzahl an Gegentreffern in der Rückserie für den FC St. Pauli auf ähnlichem Niveau wie in der bereits guten Hinrunde, doch die Statistiken zeigen deutliche Unterschiede. Denn in der Hinrunde ließ das Team knapp 11,4 Schüsse pro Partie zu. Das ist bereits gut, für einen Aufsteiger sogar sehr gut. Der FCSP lag damit im oberen Drittel der Bundesliga. Nun ist das Team aber defensiv sogar noch besser geworden. In der Rückrunde hat der FC St. Pauli bisher nur 8,2 Schüsse pro Partie zugelassen. In der Rückrunde lässt nur der FC Bayern München weniger Abschlüsse zu als der FC St. Pauli. Wow!
Defensiv noch stabiler geworden
Dass Bayer Leverkusen und Holstein Kiel zuletzt in den Partien gegen den FCSP mal eben jeweils 50 Minuten gar keinen Abschluss hatten, ist für FCSP-Verhältnisse schon ein bisschen Gewohnheit. Auch in der Vorsaison hatte es solch beeindruckende Phasen gegeben – doch es ist alles andere als gewöhnlich. Diese enorme Defensivqualität wünschen sich etliche Teams, sie träumen davon, dass man, nahezu gegnerunabhängig, so stabil steht wie der FC St. Pauli. Defensive Leistungen werden generell nicht so hochgejubelt wie offensive, daher dreht das bitte mal um und stellt euch vor, dass der FCSP die nach Toren drittbeste Offensive der Liga stellen würde – es würde so hart abgefeiert werden. Daher sollte hier aufgrund der defensiven Stärke nochmal explizit erwähnt werden: Dieser FC St. Pauli spielt zu guten Fußball, um abzusteigen.
Auch offensiv ist eine Entwicklung zu erkennen. Lange Zeit konnte man die These vertreten: Wenn der FC St. Pauli in der Bundesliga bleibt, dann dank seiner defensiven Qualitäten. Diese These ist zwar immer noch haltbar, aber inzwischen ins Wanken geraten. Und das nicht, weil man defensiv nachgelassen hat. Nachdem man im Verlauf der Rückrunde mal vier Spiele in Serie nicht traf, drohte die Offensive ein (zu) großes Problem zu werden. Doch nun gab es gegen Bayer Leverkusen das sechste Spiel in Serie mit einem eigenen Treffer, von Problemen mit dem Toreschießen hört man am Millerntor plötzlich nichts mehr.

Nicht mehr Schüsse, aber bessere Positionen
Auch hier lohnt sich der Blick in die tiefergehenden Zahlen. Denn der FC St. Pauli hat in dieser Rückrunde bisher 10,4 Schüsse pro Partie abgegeben. Das ist sogar ein leichter Rückgang im Vergleich zur Hinrunde (10,9 Schüsse) und ohne das „Freak-Spiel“ gegen Mönchengladbach (27 Abschlüsse) lägen diese Zahlen noch viel weiter auseinander. Wie also hat es die Offensive des FC St. Pauli geschafft, mehr Torgefahr zu entwickeln, wenn die Anzahl an Abschlüssen sogar etwas nachgelassen hat?
Es folgt meine Lieblings-Statistik in Sachen Torabschlüssen. Weil sie eine verhältnismäßig hohe Aussagekraft besitzt, wenn es um den Erfolg oder Misserfolg von Teams geht (auch wenn Holstein Kiel da diese Saison ein deutlicher Ausreißer ist). In der Hinrunde hat der FC St. Pauli 53 von 185 Schüssen auch auf das Tor gebracht, macht 28,7 Prozent. Das war die schlechteste Quote der Bundesliga und entsprechend half es dem FCSP nicht, dass man bei der Anzahl an Abschlüssen und auch den xG-Werten zumindest stets Kontakt zum Rest der Liga hielt – die Folge war die schlechteste Offensive der Bundesliga. In der Rückrunde hat der FCSP bisher schon 51 Schüsse auf das Tor abgegeben, bei nur 135 Abschlüssen. Der Anteil ist also deutlich gestiegen, auf 37,8 Prozent. Auf zwölf Treffer in der Hinrunde folgten bisher 14 Treffer in 13 Rückrundenspielen.
Wie kommt es zu dieser Erhöhung der Abschlüsse auf das Tor? Es ist wohl eine Frage der besseren Abschlusspositionen. Denn der durchschnittliche xG-Wert des FC St. Pauli hat sich von 1,1 in der Hinrunde auf 1,4 in der Rückrunde verändert. Auch der durchschnittliche Abstand zum gegnerischen Tor beim Abschluss hat sich verbessert: In der Hinrunde betrug die durchschnittliche Entfernung zum Tor 18,7 Meter, in der Rückrunde liegt der Wert bisher bei 16,4 Meter. Das liest sich alles nicht so, als seien es sonderlich große Unterschieden, doch konsequent bessere Abschlusspositionen ergeben eben eine verbesserte Offensive beim FC St. Pauli. Eine zu gute, um abzusteigen.
Fortschritte im spielerischen Bereich
Diese verbesserten Zahlen in der Offensive hängen vielleicht auch damit zusammen, dass der FC St. Pauli sich die Situationen kontrollierter erspielt. Zumindest deuten einige Statistiken darauf hin, dass der FCSP im spielerischen Bereich Fortschritte gemacht hat (sie bestätigen damit den visuellen Eindruck). So ist der Anteil an langen Bällen insgesamt zurückgegangen (von 14,1 auf 12,4 Prozent), das Team spielt vermehrt flach, hat mehr Ballbesitz als in der Hinrunde (von 43,4 auf 46,3 Prozent) und die Anzahl an Positionsangriffen hat insgesamt leicht zugenommen. Das kontrollierte Spiel führt unter anderem dazu, dass man auch besser positioniert ist, sich den Gegner besser zurechtlegt. Auffällig ist zum Beispiel, dass es dem Team nun viel besser gelingt, die Box zu besetzen. So ist die Anzahl an Flanken in der Rückrunde zwar unverändert im Vergleich zur Hinrunde, aber die Genauigkeit hat zugenommen, von 32,4 auf 36,1 Prozent. Dieser Wert hat auch etwas mit Spielkontrolle zu tun. Das Team entscheidet sich bewusster dafür, wann Flanken geschlagen werden, bricht auch gerne mal Angriffe ab, wenn die Box-Besetzung nicht wie gewünscht ist.
Der FC St. Pauli hat sich in der Rückrunde also teilweise stark verbessert, in beiden Spielphasen. Besonders die Partien gegen Leverkusen und Mönchengladbach haben dabei gezeigt, dass das Team in ganz unterschiedlichen Ballbesitzphasen Lösungen findet, ohne dabei die eigene defensive Stabilität zu verlieren. Der Saisonverlauf entwickelt sich dabei wie gewünscht: Als Liga-Neuling mit neuem Trainer konzentrierte man sich erstmal darauf, defensiv möglichst stabil zu stehen, ehe man nun etwas mehr Offensive wagt. Diese Entwicklung geht Hand in Hand mit der stets steigenden Erfahrung in der Bundesliga. Viele Spieler, die zu Saisonbeginn noch mit den höheren Ansprüchen in der Bundesliga fremdelten, haben sich individuell teils stark verbessert. Das führt insgesamt dazu, dass der FC St. Pauli eine bessere Rückrunde als Hinrunde spielt. So gut, dass man feststellen muss: Dieser FC St. Pauli spielt zu guten Fußball, um abzusteigen.
// Tim
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Mit einem Wort: Choo choo!
Wobei die Senkung der durchschnittlichen Torentfernung ja allein durch Carlos Tor aus 80 Zentimetern erklärbar wäre. 😉
What a time to be a St. Pauli-Fan!
Seit ziemlich genau 2 Jahren sehen wir eine sehr konstante und stabile Entwicklung der Mannschaft. Körperlich topfit, taktisch sehr gut eingestellt, super Teamgeist und individuell immer immer besser. Der „Erfolg“ ist zwar nicht so groß, wie der von Heidenheim letztes Jahr, er ist aber auch nicht so abhängig von einzelnen Spielern (vor allem Kleindienst).
Klar würde ich Leistungsträger wie Smith, Wahl, Treu oder Saad gerne behalten, aber ich bin mir ziemlich sicher dass die Mannschaft und Bornemann den Verlust auffangen könnten und die Entwicklung weiter nach oben geht.
Die Entwicklung lässt nur einen Schluss zu: der FCSP ist gekommen um zu bleiben!
Ich finde es unglaublich geil, dass wir eben nicht so eine Ausnahmesaison wie Heidenheim gespielt haben. Diese kontinuierliche Weiterentwicklung gefällt mir viel besser.
Wenn wir so weiterspielen, dann sind wir in fünf Jahren vielleicht mal das Augsburg der Liga. Immer irgendwo zwischen Platz 9 und Platz 13. Und in 10 Jahren haben wir dann vielleicht mal so eine Saison wie Mainz und spielen europäisch. Aber ohne dass uns die Doppelbelastung in der nächsten Saison gleich wieder in den Abstieg zwingt.
Das wäre ein Traum.
Leute sorry, aber ich habe mich mittlerweile so an diese Bundesliga gewöhnt. Ich will hier nicht mehr weg.
Im Artikel leider nicht erwähnt die gute Team Spirit Statistik, die ich gerne ergänze. St. Pauli hat u.a. den höchsten Abklatschwert der ganzen Liga. Dieser kommt zustande, da alle Spieler sich für noch so banale Aktionen gegenseitig feiern und jedes Mal abklatschen. Weiteren Einfluss auf die gute TSS hat die KannsteigentlichjedenreinwerfenundsermachtseinenJob(gut) Rotation, welche für extremes Vertrauen und Ruhe sorgt. Hier befindet sich St. Pauli im oberen Liga Drittel. Zwar nicht neu, aber immer öfter Belohnt wird die konstante dassDingishiernochnichtdurchdenwirglaubenanuns Attitüde. Auch hier oberes Drittel der Liga. Dies m.E. einige weitere wichtige Faktoren.
Da erwarte ich tatsächlich mal einen Artikel bezüglich der xKlatsch-Statistik von Tim.
Ich bin mir sicher, das insbesondere die xKlatschDevAct, also die expected Abklatsch-Wahrscheinlichkeit bei erfolgreichen Defensivaktionen beim FC St. Pauli Liga-Spitze ist.
Eine Sache die ebenfalls (noch) nicht ausreichend gewürdigt wird, ist die Tatsache das der magische FC an der Spitze der Fairnesstabelle steht. Das liegt m.E. nicht daran, das wir so selten das Trikot nach Torerfolg lupfen, sondern das wir eben immer technische Lösungen finden, wenn ein Guirassy, Wirtz oder Musiala zu enteilen droht.
Haha, die TSS ist auf jeden Fall hoch beim FC St. Pauli.
I
Ich glaube,daß die mannschaftliche Geschlossenheit der Schlüssel zum bisherigen Erfolg war.
Unter den Spielern gibt es einige richtige Persönlichkeiten,die sich aber nicht als Konkurrenten sehen.
Unter den anderen sind viele Teamplayer,mit einer offensichtlich hohen Sozialkompetenz.
Ein Lob gilt nicht nur dem Trainer,der daraus eine konkurrenzfähige 1.Liga-Mannschaft entwickelt hat,sondern insbesondere demjenigen,der für ihre Verpflichtung verantwortlich war.
Wünschen wir ihm auch für die Zukunft eine glückliche Hand.
Alles super!
Können wir uns darauf einigen, dass der ganze Zweckpessimismus nicht mehr ist als eben genau das?
Oder glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass die drei Mannschaften von unten auf einmal alles gewinnen, obwohl sie so gar keinen Lauf haben?
Den haben nämlich wir und darum holen wir auch noch einige Punkte, sodass wir uns schon vor dem letzten Spieltag keine Sorgen mehr machen müssen. 30 Punkte hätten dann aber auch gereicht…
Bin bei Dir. Bei der Redax wollte ich auch bei der entsprechenden Frage auch schreien: Traut Euch zu sagen, dass 30 Punkte reichen würden!
Aber natürlich werden sie uns nicht reichen. Wie werden weiter punkten und zuhause gegen Stuttgart den Deckel drauf machen!
Lustigerweise sind 30 Punkte genau die Grenze für den Relegationsplatz gewesen als ich vor ein paar Wochen mal mit dem Tabellenrechner rumgespielt habe. Die würden also theoretisch nicht für einen sicheren Klassenerhalt reichen.
Und mal ehrlich: eine Relegation gegen die Vorstadt zu verlieren ist eine Vorstellung die ich nicht andenken möchte 😅
Und das aller beste ist: Es ist überhaupt kein Spannungsabfall zu beobachten. Mein Eindruck ist eher, dass das Team mehr Bock hat als jemals zuvor.
Choo choo!
I agree. It might get even better from now on.
Niemand hat vor, sich zu entspannen. Jedenfalls nicht vor dem letzten Spieltag, jedenfalls nicht ich. Dafür ist das alles viel zu toll!
Schöner Artikel, was eben genau das Thema „Entwicklung“ angeht – das war kein Zufall und docu beinahe so zu erwarten.
Dazu eine schöne Beobachtung in den Kommentaren, was das Abklatschen angeht. Gibt ne Menge Teams, bei denen eher gestinkstiefelt wird, wenn’s mal nicht nicht so gut läuft. Looking/not looking at you, HSV.
Eure so positiven,schönen Beiträge gehen runter wie Öl.DANKE!!!
I like it, when a plan comes together…
Ich habe ja schon in der Hinrude kommentiert dass ich mir wegen der „schlechten“ Offensive keine Sorgen mache da wir eine sehr stabile Hintermannschaft haben (Defense wins chmapionchips und so)
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass wenn wir mindestens noch einen Punkt holen die Klasse gehalten wird.
Mich freut die Entwicklung die das Team genommen hat. Selbst Ausfälle können mehr als gut kompensiert werden. Ich hoffe nur nicht, dass dann nach dieser Saison der Ausverkauf beginnt und wir dann nächstes Jahr dadurch vor (zu) große Herausforderungen gestellt werden.
Aber erstmal diese Saison genießen und dann den Klassenerhalt feiern!
Forza
Danke Tim für den schönen Artikel, es macht richtig Freude zu lesen, warum es gerade soviel Spaß macht den magischen FC abzufeiern, denn Zahlen lügen nun mal nicht, I LOVE STATISTICS. Eine Sache sollte aber mal gesagt werden, das kam mir in deinem Artikel etwas zu kurz: Der FC St.Pauli spiel einfach zu gut um abzusteigen 😉 FORZA
Ich glaube sogar, dass wir in den nächsten Wochen noch besseren Fußball sehen werden. Die (An)Spannung wird abfallen, da die Klasse (dann absolut( sicher ist und dann ggf. noch etwas mehr ins offensive Risiko gegangen wird. Aber wie dem auch sei. Ich hoffe die ganzen Bornemann und Göttlich Hater bleiben nun endlich stumm. Wir werden zu 99,99999% vorzeitig die Klasse halten und bekommen ohne Auflagen die Lizenz für die 1. Liga. Das beides zusammen ist ein riesen Erfolg für den Verein und bedeutet natürlich auch finanziellen Spielraum für die nächste Saison. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die nächsten Bausteine für die neue Saison schon fix geplant sind. Gerne weiter in diesen „kleinen“ Schritten wachsen. Dann erlebe ich vielleicht tatsächlich noch St Pauli International 😀
Mir fehlen die Spielernamen in diesem Bericht. Wer ist denn konkret verantwortlich für den starken fcsp (und wer nicht)
Ich werfe mal ein paar Namen rein: Weißhaupt, van der Heyden, Guilavogui, Afolayan, Treu, Sinani, Eggestein, Wahl…
Ich denke auch das der FCSP zu gut zum absteigen ist. Trotzdem sind 3 Siege in den nächsten 3 Spielen für Heidenheim absolut möglich. Stuttgart ist momentan alles zuzutrauen und Union dürfte jetzt alles egal sein. 3-4 Punkte brauchen wir also noch. Wenn am Sonntag alles schon durch sein sollte bin ich umso glücklicher
Thanks for a great article (as usual) Tim!
Now… I might get some heat for this, but I honestly think Eric Smith is better suited in the midfield.
He was outstanding in the recent game against B. Leverkusen.
I think quite a number of people will agree. It isn’t the first game he performed really well there.
And actually, when he arrived, he started in the midfield (AFAIK he also played there before), which is also described in his profile four years ago: https://millernton.de/2021/01/07/wer-ist-eric-smith-ein-spielerprofil/
During his time with us, he moved backwards until he played defence all the time (but still not in a classical defence style) but it really seems like now it is even better that he playes in midfield again.