{:de}Die perfekte Rückrunde – 1/17{:}{:en}The perfect second leg – 1/17{:}

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Also das mit diesen Arbeitstiteln (siehe oben; der wurde bereits am Donnerstag vorformuliert) läuft und zwar so richtig. Das ist jetzt das dritte Mal diese Saison (Heimspiel beim Derby, gegen Wehen-Wiesbaden & jetzt gegen Bielefeld). Die Quote ist nicht viel weniger als perfekt! Herrje, wenn wir das mal vergessen nach dem Jahreswechsel…

Der FCSP gewinnt gegen den Tabellenführer Bielefeld mit 3-0, der damit diese Saison zum ersten Mal auswärts verliert (überhaupt in 2019 erst die zweite Auswärtsniederlage!). In einem Spiel, dass durchaus unterhaltsam war und für mich aus taktischer Sicht richtig viel zu bieten hatte. Daher stürzen wir uns gleich rein ins Getümmel:

Natürlich kam es so, wie es kommen musste: Ich hatte ein 4-1-4-1 auf Seiten des FCSP im Defensivverbund erwartet und in der Lage angekündigt. Das war aber natürlich die Erwartung eines Möchtegern-Taktik-Hirns, denn Jos Luhukay und sein Team hatten einige Schritte weitergedacht und ließen den FCSP überraschenderweise mit einem 3-4-3 auflaufen. Luhukay sagte später in der PK auf meine Frage bzgl. der Aufstellung, dass er mit seinem Team die Formation der Bielefelder größtenteils spiegeln wollte um damit immer gut ins Pressing zu kommen. Partiell spielte der FCSP ein sehr hohes Pressing (wie es gegen Neuhaus-Teams halt gute Praxis ist, da diese Teams meist den flachen Aufbau suchen). Das funktionierte in den ersten 25 Minuten formidabel. Das erste Highlight war natürlich die Ecke zum 1-0. Ehrlich gesagt war ich während des Tores gerade damit beschäftigt die interessante Bielefelder Formation bei gegnerischen Eckbällen zu notieren. Ich dachte mir, ich würde eh nichts verpassen, da wir ja nun nicht wirklich für unsere enorme Torgefährlichkeit nach Standards bekannt sind. Wieder so Möchtegern-Ding…

Krasse Formation der Bielefelder bei gegnerischen Ecken. Mit zwei Spielern, die sich außen an der Mittellinie positionieren, werden drei FCSP-Spieler an der Mittellinie gebunden. Dadurch gibt es viel Raum für Umschaltsituationen.

Beim 3-4-3 war es dann Zander, der den rechten Innenverteidiger mimte, während Ohlsson mit Sobota, Becker und Miyaichi eine Viererkette im Mittelfeld bildete. Buchtmann, offensiv im Mittelfeld zugange, rückte bei Ballbesitz Bielefeld ganz vorne ins Zentrum zwischen die beiden Spitzen Gyökeres und Veerman.
Dieses System funktionierte sehr gut zu Beginn, da Bielefeld zwar viel Ballbesitz hatte, aber nicht viel damit anfangen konnte, da es eben schwierig war freie Mitspieler zu finden. Und besonders wurde der gesamte Spielfluss der Bielefelder massiv gestört. Ein geordneter Aufbau sollte sich erst später im Spiel einstellen. So ergaben sich viele Ballgewinne, die mindestens einmal richtig gut ausgespielt wurde, zum 2-0 nämlich.

Die Aufstellungen zu Beginn des Spiels bei Bielefelder Ballbesitz. Der FCSP stört in einem 3-4-3 den Spielaufbau von Bielefeld massiv.

Offensiv formierte sich der FCSP in einer Art 3-5-2 oder 4-4-2, genau mag ich mich da nicht festlegen. Durch das hohe Pressing der Bielefelder wurde viel mit Chipbällen vor die Viererkette des DSC gearbeitet (die selbst ein stabiles 4-3-3 im Defensivverbund zeigten). Bei vielen Chipbällen bildete Bielefeld dann hinten eine Fünferkette, sodass der FCSP bei zweiten Bällen vor der Kette im Vorteil war.
Die gelungene Anfangsphase endete quasi mit dem Tor zum 2-0. Im Anschluss stellte Uwe Neuhaus etwas um. Die offensiven Außenspieler Voglsammer und Clauss stellten sich nun sehr viel breiter bei eigenem Ballbesitz auf. Dadurch wurde die 3er-Kette des FCSP massiv in die Breite gezogen. Zusätzlich spielte Torwart Ortega nun immer häufiger auch den langen Ball auf eben jene Außenbahnen, wo sich der Aufstellung entsprechend 1-gegen-1 Duelle ergaben. Ortega ist ohnehin ein wirklich bemerkenswert guter Torhüter für den Spielaufbau – unglaublich stark mit dem Ball am Fuß, ein gutes Auge für mögliche Überzahlsituationen bei langen Bällen – der könnte vielleicht auch als Feldspieler im Profibereich erfolgreich sein.

Zwei Beispiele des 3-4-3. Bemerkenswert wie hoch der FCSP in dieser Phase agierte (schaut euch mal den Vergleich mit dem 4-1-4-1 an!).

Es begann die stärkste Phase der Bielefelder mit vielen Szenen, in denen Spieler über die Außenbahn durchbrechen konnten, da die Außenverteidiger Hartherz und Brunner gut nachrückten (und so mit Edmundsson und Hartel Dreiecke bilden konnten). Die AV’s standen nun weit höher bei Ballbesitz als noch zu Beginn des Spiels und Sechser Prietl ließ sich häufig zwischen die Innenverteidiger fallen. Der Druck war insgesamt echt massiv, aber gerade in der Phase war auch das Stadion da. Enorm wichtig. Als Reaktion darauf stellte der FCSP noch in der 1.Halbzeit auf ein 4-3-3 um, welches die Formation der Bielefelder zwar besser, aber immer noch nicht so gut aufnahm, dass sich die Bielefelder keine Chancen hätten erspielen können. Wir kommen etwas glücklich ohne Gegentor in die Pause.

Zum Ende der 1.Halbzeit stellte der FCSP auf ein 4-3-3 um, da die Bielefelder Außenspieler nun sehr breit aufgestellt waren. Funktionierte eher so semi-gut, da die Außenverteidiger von Bielelfeld auf Höhe der Mittelfeldreihe des FCSP agierten und quasi immer frei angespielt werden konnten (da die Dreierreihe eher auf das Zentrum fokussiert agieren musste).

Besser wurde es dann in der 2.Halbzeit. Und da war dann auch endlich das auf dem Feld zu sehen, was ich erwartet hatte: Ein 4-1-4-1 auf Seiten des FCSP. Diese Formation, mit Gyökeres auf der linken Außenbahn, hatte nun auch etwas besseren Zugriff auf die hochstehenden Außenverteidiger von Bielefeld, ohne dabei zu viel Raum im Zentrum freigeben zu müssen (da dort nun ein ‚echter‘ Sechser spielte).
Und so hatte Bielefeld zwar in der zweiten Halbzeit viel mehr Ballbesitz und auch einige Chancen (die sind ja auch nicht umsonst Spitzenreiter der Liga), aber so richtig zwingend wurden sie dabei nicht. Stattdessen machen wir das 3-0. Und das dank eines endlich mal wieder richtig gut aufgelegtem Ryo Miyaichi, der viele tiefe Läufe hatte und damit seine Geschwindigkeit ausspielen konnte.

Das 4-1-4-1 des FCSP in der zweiten Halbzeit. Vergleicht mal die tiefe Stellung auf dem Spielfeld mit dem hohen 3-4-3 der ersten Halbzeit. Schon ne echt enorme Umstellung, die aber viel Wind aus den Bielefelder Segeln genommen hat.

Allgemein konnte der FCSP in einigen Phasen der zweiten Halbzeit auch bei eigenem Ballbesitz sehr gefallen. Manchmal ist es dann auch eine Art Flow, in die ein Team kommt. Urplötzlich stimmten Laufwege und Abstände, die Bielefelder schienen immer einen Schritt zu spät in die Situationen zu kommen. Absolut rauschhaft war das! Mit diesen Szenen im Kopf lässt sich die Winterpause etwas besser aushalten.
Ja, ok, ich muss meine Aussage bzgl. Gyökeres und seiner fehlenden Geschwindigkeit revidieren. Er ist in Bezug auf seine reine Endschnelligkeit sicher nicht der Maßstab für Außenbahnspieler. Aber mit dem Ball am Fuß verliert er nicht sonderlich viel von dieser Schnelligkeit. Und zusätzlich weiß er auch ziemlich gut seinen Körper einzusetzen. Wieder mal ein klasse Spiel von ihm. Wie auch von der zweiten Leihgabe desselben Vereins. Es ist einfach unglaublich wie Leo Østigård mit Fabian Klos den besten Stürmer der Liga nahezu komplett kaltgestellt hat. Und dass er trotz seiner Größe nahezu jedes Kopfballduell gewinnt, hat einen einfachen Grund – die Sprunghöhe:

Und na klar, Henk ist ein Stürmer der absoluten Extraklasse in der 2.Liga. Sicher eine der Positionen, auf der wir überhaupt keine Probleme haben, da ich Diamantakos ebenfalls dieses Prädikat zuschreibe. Von Gyökeres habe ich ja bereits geschrieben. Das Bild wie Henk Veerman nach seiner Auswechslung von Jos Luhukay umarmt wird, werde ich übrigens so schnell nicht vergessen.
Wenn aber ein einzelner Spieler herausgehoben werden muss, dann würde ich die Leistung von Luca Zander gerne hervorheben. Mal eben den rechten Part der Innenverteidigung übernehmen, gegen ein Spitzenteam wie Bielefeld. Megamäßig hohes Pensum das der gegangen ist.

Niemand muss zweifeln an dieser Mannschaft“ – Eine Aussage von Luhukay, die bei mir von der PK nach dem Spiel hängen geblieben ist. Das wirkt wie ein krasser Unterschied zu seinen kurz vor dem Hinspiel getätigten Aussagen, also denen bei der viel zitierten PK direkt vor Saisonstart, in der er recht deutlich machte, dass der FCSP (in der damaligen Verfassung und mit der vorherrschenden Einstellung) kein Spitzenteam sei. Scheint so, als wenn hier Team und Trainer zueinander gefunden haben. Ich für meinen Teil zweifle vor allem nicht an unserem Trainer (und auch nicht an der Zweitligatauglichkeit unserer Spieler). Na klar, sind es nur zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Wir werden gar nicht schnell genug ‚Fehlstart‘ sagen können, wie wir wieder auf dem Relegationsrang sind, wenn wir die ersten Spiele nach der Winterpause verkacken. Ich bin jedoch absolut optimistisch, dass wir diese Saison noch einige weitere schöne Spiele sehen werden. Denn immerhin formulieren wir jetzt immer fleißig unsere Arbeitstitel…

// Tim

Links zum Spiel:
Podcast: Vor dem Spiel Gespräch (VdS) // Nach dem Spiel-Gespräch (NdS)
Stefan Groenveld – Schön langweiliger Abschluss
magischerfcblog – Three is the magic number
FCSP Athens Scum – Matchday 18 (English)

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So, apparently, it works pretty well to pre-draft these working titles (see above which was already drafted on Thursday). It has been done like this for the third time this season (at home for the derby, against Wehen-Wiesbaden & now against Bielefeld). The odds are nothing less than perfect! OMG, what if we forget to do this in the new year…

The FCSP wins against Bielefeld, the leader of the table, with a 3-0 result and thus Bielefeld loses their first away match of the season (and in total it’s only their second away loss in 2019!). In a match which was quite appealing and which had a lot to offer from a tactical perspective. So let’s dive straight in.

Of course, it all came as it was supposed to: I expected a 4-1-4-1 as a defensive formation of the FCSP and also announced it accordingly. But of course, this was only the expectation of a random wannabe-tactics-brain while Jos Luhukay and his team did think ahead and let the FCSP show up in a surprising 3-4-3 formation. Luhukay later replied to my question during the post-match press conference concerning the line-up that he intended to mostly mirror the opponent’s line-up to better get into a counter-pressing. Partly, the FCSP performed a very high pressing (as it proved as a suitable approach against teams coached by Neuhaus which are usually seeking to built-up flatly). And this worked formidably during the first 25 minutes. The first highlight was, of course, the corner-ball which lead to the 1-0. Honestly spoken, I was actually busy to write down an interesting formation of Bielefeld at corner balls of their opponents. I was honestly thinking that I wouldn’t miss anything as we are usually not very well-known for our enormous goal threat at set-pieces. Just another wannabe-moment…

What a blatant formation of Bielefeld when the opponents play a corner ball. With two offensive players positioned at the middle line, three players of the FCSP are kept busy defending. This causes a lot of space for transition moments.

During the 3-4-3, Zander played as a central defender while Ohlsson formed a line of four in the midfield with Sobota, Becker and Miyaichi. And Buchtmann, who played in the offensive midfield, actually joined Gyökeres and Veerman in the attacking line when in ball possession.
This system did actually work pretty well at start as Bielefeld did have plenty of ball possessions though but had no idea how to use it as it proved difficult to find available players. And especially the whole play of Bielefeld was successfully disturbed with this system. An orderly built-up play was only supposed to happen later in the match. And so, there were many ball gains which were at least one time processed extremely well, namely to score the 2-0.

The line-ups with Bielefeld in ball possession when the match started. The FCSP massively disturbed Bielefeld’s built-up play with their 3-4-3 formation.

Offensively, the FCSP formed something like a 3-5-2 or 4-4-2, I am not entirely sure which is correct. Due to the high pressing of Bielefeld, a lot of chip balls were played closely to the DSC’s defensive line of four (and Bielefeld lined up in a stable 4-3-3 as a defensive formation). And because of this high turn-out of chipped balls, Bielefeld replied with the formation of a line of five in the back then which caused an outnumbering for the FCSP before this line in case of second balls.
And the well-done starting phase was perfectly followed by the 2-0 before Uwe Neuhaus decided to change his tactic slightly. The offensive wingers Voglsammer and Clauss positioned themselves much wider when in ball possession. This caused a widely stretched line of three of the FCSP. And additionally, goalie Ortega tended to play long balls to his wingers more often now, where, according to the line-up, man-to-man duels were much more often now. Anyway, Ortega is a remarkably good goalie for the built-up play who is extremely strong with the ball at his feet and with a good eye for possible outnumbering situations at long balls too – he might even be a successful professional fielder.

Two examples of the 3-4-3. Remarkably, how high the FCSP acted during this phase (and check it out compared to the 4-1-4-1!).

Then, the strongest phase of Bielefeld began with many situations in which their players were able to escape on the flanks as their fullbacks Hartherz and Brunner followed them quite well (and were thus able to build pass triangles with Edmundsson and Hartel). The fullbacks were now positioned much higher when in ball possession compared to the beginning of the match and the defensive midfielder Prietl dropped between the central defenders more often. All in all, the pressure was extremely massive now, however, during this phase, the support in the stadium was equally good. And this was of enormous importance. As a reaction, the FCSP already reacted during the first half and now formed a  4-3-3 formation, which was better taken by Bielefeld but did not cause many chances to happen for Bielefeld. Maybe a bit lucky, we reached half-time without a goal conceded.

At the end of the first half, the FCSP turned their formation into a 4-3-3 as Bielefeld’s wingers were now positioned at the outer flanks. However, it proved to be only partly successful as the fullbacks of Bielefeld acted close to FCSP’s line of midfielders where they were almost every time available for passes as our midfielder’s line of three were forced to focus more on the centre).

But it got better during the second half. And this was also the time when the formation I predicted earlier was finally formed on the pitch: the 4-1-4-1 of the FCSP. This formation, with Gyökeres at the left flank could get a much better grip of the highly positioned fullbacks of Bielefeld without having to offer too much space in the centre (as there was a real central defending midfielder playing now)
So now, Bielefeld had much more ball possession and also some chances though (as there has to be a reason why they are currently leading the table), however, they did not really cause a lot of trouble for us. Instead, we scored the 3-0. And this was thankfully due to a finally really good again Ryo Miyaichi, who had plenty of deep runs where he could turn his speed into something useful.

The 4-1-4-1 of the FCSP during the second half. And compare the deep positioning on the pitch to the higher one of the 3-4-3 during the first half. Quite an enormous switch, which, however, took a lot of Bielefeld’s momentum.

All in all, the FCSP was even able to convince during some phases of the second half when in ball possession. And sometimes, it’s a kind of flow which the team gets. Out of a sudden, the running paths and distances just became perfect and the players of Bielefeld appeared to always be too late in every situation. It was absolutely ecstatic! And with these scenes in my mind, I’ll better cope with the winter break now.
Yes, agreed, I have to revise my judgement about Gyökeres with regard to his lack of speed. Well, in terms of his end speed, he’s definitely not the measure for ordinary wingers. But with the ball on his feet, he’s not really losing much of his speed. And additionally, he knows how to use his entire body. Just another awesome match of him. Alike the other player on loan from the same club. It’s simply incredible how Leo Østigård managed to almost completely defuse Fabian Klos, the best striker of the league. And that he’s winning almost every header duel despite his height has a simple reason – his jump height:

And of course, Henk is a striker of outstanding class in the second division. That’s for sure one of the positions on which we barely have any problems as I am assigning the same classification to Diamantakos. And I’ve already written about Gyökeres. I will for sure remember the picture of Henk Veerman being hugged by Jos Luhukay after he got substituted for a long time.
But if there’s one single player to highlight, I would like to honour the merit of Luca Zander who was forced to simply build the right part of the central defending against a top-notch team like Bielefeld. What an outstanding performance he was able to show!

Nobody has to be concerned about this team“ – a statement of  Luhukay during the post-match press conference which is still ringing in my mind. This is a blatant difference compared to his statement before the same match of the first leg which was dropped at the much-cited press conference shortly before the season started in which he outlined why he didn’t consider the FCSP (in the state back then) a top-notch team. It clearly appears now as if the team and manager finally managed to join forces. I, personally, have absolutely no doubts about our manager (and of course not about our team as a competitor of the second division). Of course, we’re only two points ahead of the relegation. And we can’t manage to state “false start” soon enough and will be back on the relegation position if we are going to fuck up the very first upcoming matches after the winter break. However, I am absolutely optimistic that we will be able to witness a few more beautiful matches of our team during this season. Because we will simply keep on to draft our working titles now…

// Tim (Translated by @Parneq)

Links related to the match (almost all in German language only):
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