Linderung durch Aufstieg

Linderung durch Aufstieg

Der Frust sitzt tief beim FC St. Pauli nach der Niederlage beim Hamburger SV. Umso besser, dass nun direkt das nächste große Spiel ansteht.
(Titelbild: Peter Boehmer)

Stadtmeisterschaften sind ja bekanntlich ein eigener Wettbewerb. Die Spiele selbst haben nicht nur ihre eigenen Gesetze, sondern die Wertung ist auch eine andere. Damit der FC St. Pauli Stadtmeister hätte werden können, wäre ein Sieg am vergangenen Freitag gegen den HSV notwendig gewesen. Alle anderen Spiele sowie die Tabellensituation in der 2. Bundesliga sind unwichtig – weil es ein anderer Wettbewerb ist. Somit ist die Stadtmeisterschaft verloren, egal, was nun noch in der 2. Bundesliga passiert.

Das letzte Derby für längere Zeit?

Der Stachel sitzt also tief. Linderung könnte ausgerechnet etwas bringen, was dafür sorgen würde, dass man mit dem tiefsitzenden Stachel noch einige Zeit umgehen muss. Denn die Hoffnung ist: Das war das letzte Derby für längere Zeit. Weil der FC St. Pauli im besten Fall bereits kommenden Sonntag im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück den Aufstieg in die Bundesliga schafft. Vielleicht auch schon vorher, am Samstag auf dem Sofa, wenn Kiel gegen Düsseldorf gewinnt.

Auf Schützenhilfe aus Kiel sollte man sich aber nicht verlassen. Der Heimsieg gegen Osnabrück ist schon wichtig, fast Pflicht. Damit er gelingen kann, muss man beim FCSP aber die richtigen Schlüsse aus der Derbyniederlage ziehen. Denn auch wenn das Team sicher aufopferungsvoll alles versuchte, war es in gewisser Weise spielerisch limitiert, zeigte sich ungewohnt mutlos und unsicher im Kombinationsspiel. Gegen die kommenden beiden Gegner, Osnabrück und Wiesbaden, muss hier ganz sicher wieder eine Leistungssteigerung erfolgen.

Die Gründe für die mutlose Vorstellung des FCSP

Wie es dazu kam, dass das Team des FC St. Pauli gegen den HSV nicht zu seinem Spiel fand? Dafür gibt es mehrere Ansätze. Ist der Druck, angesichts der möglichen Tragweite eines Sieges im Volkspark, vielleicht etwas zu groß gewesen? Möglich. Hat sich das Trainerteam in Bezug auf die spieltaktische Vorgehensweise verzockt? Eher nicht, die Lösungen gegen das Defensivverhalten des HSV waren vorhanden, sie wurden nur zu selten genutzt (hier die Analyse). Sind die personellen Ausfälle im Kader des FCSP nicht voll zu kompensieren gewesen? Möglich (mit dieser Frage möchten wir uns beim MillernTon im Laufe der Woche eingehender befassen).

Selbst wenn die letzte Frage mit „Ja“ beantwortet würde: Allein daran hat es ganz sicher nicht gelegen. Für Fabian Hürzeler war jedenfalls nach Abpfiff klar, dass einige Spieler nicht „ihr Leistungsmaximum“ erreicht haben. Er kündigte eine Spurensuche an: „Warum sie nicht das Maximum erreicht haben, weiß ich nicht. Ich werde mit den Spielern sprechen. (…) Wir werden die Derbyniederlage genauso aufarbeiten wie alle anderen Spiele auch. Wir werden daran anknüpfen, mit Ball wieder bessere Lösungen zu finden, wieder mutiger zu spielen.“

Wie es dazu kommen konnte, dass den Spielern auf dem Platz ausgerechnet in dieser Partie, laut Hürzeler, der Mut gefehlt hat, gilt es nun aufzuarbeiten. Geschieht das, dann könne man auch aus dieser schweren Niederlage etwas für die kommenden Spiele mitnehmen: „Definitiv kann man aus der Niederlage etwas herausziehen. Was, das hängt auch von den Spielern ab, wie sie das einordnen. Wir werden sehr ehrlich zu uns sein, müssen auch ehrlich zu uns sein,“ erklärt der FCSP-Cheftrainer. Sicher ist er aber, dass das Team durch das Spiel im Volkspark nicht aus der Bahn geworfen werden wird: „Ich glaube, dass die Mannschaft gefestigt genug ist.“

Hamburg, Deutschland, 03.05.2024, Fußball, 2. Bundesliga, Hamburger SV - FC St. Pauli Jackson Irvine, Kapitän des FCSP, setzt zum Torschuss gegen den HSV an. Gegenspieler Ludovit Reis versucht zu blocken. Copyright: Stefan Groenveld
Jackson Irvine hat zusammen mit seinen Mitspielern alles versucht, um das Derby beim HSV zu gewinnen. Es hat aus verschiedenen Gründen nicht geklappt. Nun richtet der Kapitän des FC St. Pauli den Blick auf das kommende Spiel und den Bundesliga-Aufstieg. // (c) Stefan Groenveld

„Es mag ihr Saisonende sein, aber es ist nicht unseres.“

„Ich glaube nicht, dass uns diese Niederlage umwerfen wird,“ erklärte auch Hauke Wahl nach Abpfiff am Freitag. Der Innenverteidiger wurde aber ebenso deutlich wie sein Trainer: Das Spiel des FCSP sei „nicht gut genug“ gewesen. Er bezog sich dabei vor allem auf verlorene Duelle im Mittelfeld, (zu) langsame Ballbewegungen, um in die notwendigen Verlagerungen zu kommen und das von falschen Entscheidungen geprägte Spiel im letzten Drittel. Jackson Irvine empfand es ähnlich, betonte: „Wir haben das Spiel zu wild werden lassen.“
Und genau an den von Hauke Wahl genannten Problemen müsse man auch arbeiten, damit man aus dieser Niederlage etwas Positives für die kommenden beiden Spiele ziehen könne: „Wir müssen in den persönlichen Duellen besser sein, müssen den Ball schneller spielen, im letzten Drittel bessere Entscheidungen treffen. Es gibt ein paar Dinge, die machen ein bisschen Mut und es gibt ein paar Dinge, an denen wir ein bisschen schrauben müssen.“

Den Blick nach vorne, weg vom Derby, richtete auch Dapo Afolayan direkt nach Abpfiff. Er sprach davon, dass man einen Sieg „nicht verdient“ habe, dass „Fehler passieren“ und man „trotzdem im Spiel“ gewesen sei, ein Remis „fair gewesen“ wäre. Und nach dieser kurzen Analyse schaute er nach vorne: „Man kann immer positive Dinge herausziehen. Für uns gibt es größere Dinge zu erledigen, auf die wir uns nun konzentrieren sollten. Der HSV kann diesen Sieg haben. Wir haben noch zwei Spiele, um etwas Großes zu erreichen. Das werden wir. Und es bedeutet uns als Gruppe sehr viel, so etwas zu schaffen für den Verein und die Stadt. Heute Nacht ist die Saison nicht zu Ende. Es mag ihr Saisonende sein, aber es ist nicht unseres.“

Irvine geht voran (alles wie immer also)

Und so richtet sich der Blick direkt auf das kommende Spiel gegen den VfL Osnabrück. Jackson Irvine meint, dass man das verlorene Derby nun „schnell aus den Köpfen“ bekommen müsse und man insgesamt wieder disziplinierter spielen, die Partie mehr kontrollieren müsse. Aber was kann man nun aus dieser Derbyniederlage herausziehen, Jacko? „Die Enttäuschung, die du einfach nicht fühlen möchtest.“
Und dann folgte in der Mixed Zone wieder einer dieser Momente, bei dem manche sicher ein lautes „Oh captain, my captain!“ rufen wollen, so präzise, emotional und motivierend formuliert der FCSP-Kapitän seine Sätze:

„Wenn die Herausforderungen kommen, sind wir oft aufgestanden. Es sind noch zwei Spiele zu gehen. Wir haben unser Schicksal in der eigenen Hand. Wir werden heute Nacht enttäuscht sein. Für uns, für den Verein, für die Fans. Wir wissen, dass das ein sehr, sehr wichtiges Spiel für uns alle gewesen ist. Wir wollten eine starke Leistung bringen, um unsere Fans stolz zu machen. Das haben wir nicht geschafft. Aber nächstes Wochenende am Millerntor werden sie wieder zurück sein und uns den Support geben, den wir brauchen, um zu Erreichen, was wir uns zu Saisonbeginn vorgenommen haben.“

Bisher hat der FC St. Pauli sämtliche Herausforderungen in dieser Saison bestanden. Der jetzige Niederschlag war allerdings der bisher schwerste. Doch die Chance, die Schmerzen und die Enttäuschung nun direkt im nächsten Spiel zu lindern, ist sehr groß. Denn so groß die Derbyniederlage auch ist – sie ist sehr groß – so groß kann die Freude über einen Bundesliga-Aufstieg sein. Das ist zwar ein anderer Wettbewerb, aber Linderung würde er trotzdem schaffen.
// Tim

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17 thoughts on “Linderung durch Aufstieg

  1. Jep, der Stachel sitzt tief. Ich kann die immer gleichen Phrasen heute noch nicht gut ab.

    „Wenn die Herausforderungen kommen, sind wir oft aufgestanden“
    Gibt´s eine größere Herausforderung als Stadtmeisterschaft inkl. Aufstieg?
    Keine Ahnung was und wie lange alles noch „aufgearbeitet“ werden soll, ich kann seit dem Karlsruhe Spiel (zugegeben eher unglücklich verloren) keine Aufarbeitung erkennen, seit dem haben wir 9 Punkte liegen gelassen und wenn dann nur knapp gewonnen.
    Woran liegt´s? Hürzeler zu jung und unerfahren in der jetzigen heißen Phase? Ist intern Unruhe weil es schon klar ist wer geht (Hartel) bzw. für die 1.Liga qualitativ nicht für ausreichend betrachtet wird?
    Ich weiß nur, dass die letzten beiden Spiele alles andere als leicht werden, sollten wir zwischendurch nicht mit fremder Hilfe aufgestiegen sein.
    Aber egal, anfeuern wie noch nie beim letzten Heimspiel und durch!!!

  2. Überhöhen wir alle das Derby vielleicht ein klitzekleines bisschen? Das Ergebnis aus 2 direkten Duellen einer Saison zur Stadtmeisterschaft zu erklären mag ja irgendwie mit Ironie betrachtet ganz witzig sein, aber wo ist die Stadtmeisterfelge?

    Wir werden zum ersten Mal überhaupt zu Saisonende in der Abschlusstabelle vor den Rauten stehen. Wir werden mit relativer Wahrscheinlichkeit am Saisonende aufsteigen und wir haben eine gar nicht so kleine Chance auf die einzige Trophäe, die der Verein in eine Vitrine stellen kann.

    Ich pfeif auf den Derbysieg. Sollen sie den am Volkspark noch 10 Jahre in Liga 2 feiern und dabei den Unsinn labern, dass ihnen angeblich die Stadt gehört. Mir sind jedenfalls in den letzten Wochen mehr als genügend Menschen begegnet, denen das alles viel zu wichtig erscheint.

  3. Ach diese „Stadtmeisterschaft“. Das ist doch eh nur ein Folklore-Ding zwischen Fans. Mir persönlich ist das völlig egal. Ich bin da bei Roland und auch Dapo.
    Am Ende der Saison vor den Rauten stehen, nächste Saison eine Liga höher spielen als die – dafür können sie das Derby von mir aus haben und sich im Glanze irgendeines inoffiziellen Fanwettbewerbs sonnen.

  4. mir wäre es ganz recht, wenn für uns die spannung schon vor dem osnabrück spiel raus wäre. ich wäre gern im volkspark aufgestiegen, aber is nich. die neu entstandene situation is aber ein kleines trostpflaster für mich: der einzige spielausgang in kiel, der dem stadtrivalen wirklich helfen würde, is ein kieler sieg. also werden die alle den kielern für samstag abend nur das beste und natürlich einen sieg wünschen. tja, was dies für uns bedeuten würde, weiß inzwischen wohl jeder st pauli anhänger. diesen für anhänger des stadtrivalen sicherlich sehr faden beigeschmack müssen die dann wohl in kauf nehmen…

  5. Kann es nicht sein, dass die Spieler am Ende der Saison im Kopf einfach müde sind?
    Wie war denn das Gefühl am Anfang der Saison? Wir hatten doch alle die Hosen voll. Schalke, Hertha, HVV, Düsseldorf und Hannover, Fürth usw… alles Mannschaften, die nach Einzelspielerbewertung mindestens gleichwertig, wenn nicht überlegen besetzt waren. Aber da war der Kopf und Körper noch frisch und unsere Spieler haben außergewöhnliche Leistungen abgerufen.
    Jetzt ist Crunchtime. Zur sowieso vorhandenen Erschöpfung kommt noch der erhöhte Druck etwas sicher Gefühltes verlieren zu können hinzu.

    Ich finde die Entwicklung nur verständlich. Dann wird halt über die Ziellinie gehumpelt. Na und?

    Erinnert Euch an das erlösende Kopfballtor von Deniz Baris 2001 am letzten Spieltag in Nürnberg. Was war hier auf dem Heiligengeistfeld los. Der absolute Wahnsinn. Vielleicht passiert das dieses Jahr wieder auf der letzten Rille. Na und?
    Das ist Fussball und unsere Spieler sind auch nur Menschen.
    Weniger meckern! Mehr unterstützen!

  6. Eigentlich wie immer, Stadtderby ist die Stunde der sportlichen Underdogs.
    Und nicht weiter von Baumgart provozieren lassen, der Parzellenwächtertum mit Respekt verwechselt. Das mag Zentralbewohnern einer Weltstadt wirklich fremd sein, aber die Vorstädter leben wirklich die Satzung des Kleingartenvereins Nettelnburg-Vorpommern.

  7. moin, ein Derbysieg wäre schön gewesen und wäre ein Unentschieden dabei rauskommen, hätte sicherlich niemand geschrieben, es wäre total unverdient gewesen. 4-5 Fehler im Spielaufbau weniger und es wäre mehr als verdient gewesen. Nimmt man mal die letzten 15 Minuten, dann haben die uns tatsächlich das Remis gekostet. Apo war in diesem Abschnitt leider unterirdisch und er hätte nach 70 Minuten raus gemusst. Hartel hat man während des ganzen Spiels hauptsächlich dann gesehen, wenn es Standards gab, aber die waren nicht so optimal wie sonst. Ich möchte mal einen Spieler vom ganzen Team voranstellen: Connor Metcalve, der ein überragendes Spiel machte und gefühlt fast alle Zweikämpfe gewann. Er blockte 2-3 Torschüsse und er hätte aufgrund seiner Leistung eine Kicker-Elf-Nominierung verdient gehabt, aber seine Leistung ging aufgrund der Niederlage leider unter. Auch Karol Mets machte ein starkes Spiel, aber es waren am Ende viele Kleinigkeiten anderer Spieler, die es ausmachten. Beim Gegentor machte Vasilj eine schlechte Figur, drei Spieler verhindern nicht den Kopfball von Glatzel. Mano hatte einen schweren Stand gg Dompé und beim Einrücken gg Glatzel. Was ist mit Saad? Den hätte ich viel früher gebracht und ein Albers hat das Spiel noch einmal taktisch deutlich verändert. Zum Ende bis zum Tor war es vereinzelt zu starr und wir überraschen momentan die anderen Teams nicht mehr. Das ist meine ergänzende Analyse oder Fragestellungen, die mir nach dem 2ten Anschauen des Spiels auffielen. Trotzdem nach vorne schauen und jetzt hilft nur eine couragierte Leistung mit dem Willen, das Ding zu holen. Als Attacke und es riecht nach einem Platzsturm…. 😉

  8. Ich bin ganz froh, dass die maximale Demütigung ausgeblieben ist. Es hätte häßlich werden können. Vielleicht ist es ja auch genau das, dass man niemandem Demütigung wünschen sollte. Was sagt es eigentlich über mich selber aus, wenn ich dauernd den Blick auf St. Ellingen richte, anstatt mit Stolz und Respekt auf mein eigenes Team? Was juckt mich das, was diese Hohlköppe über mich denken und sagen, wenn ich doch weiss, dass hier so vieles besser ist? Ich gönne Ihnen die Stadtmeiserschaft und uns die Bundesliga. Bayern München, Borussia Dortmund, Leverkusen usw. werden die Abfahrt Stellingen nehmen und dann Richtung Innenstadt fahren um gegen unsere Jungs anzutreten. Das beste Team der Stadt ist das, das in der höchsten Liga spielt. Das gilt überall auf der Welt. Die kriegen den Trostpreis, aber wir haben den Jackpot! Dieses Team war in dieser Saison vor allem eines: ein Team. Und dieses Team wird es meistern.

    1. neben dapo’s aussage zum spiel für mich der beste kommentar zum ganzen….obwohl der aufstieg im volkspark historisch und einmalig gewesen wäre…

  9. Zum ersten Mal seit ??? können wir uns (wahrscheinlich) glücklich schätzen, dass es auf die Stadtmeisterschaft nicht ankommt!
    Stadtmeister freuen sich im Allgemeinen vor allem darüber, wenigstens im direkten Duell besser dazustehen als es die Liga-Abschlusstabelle ausweist.

    Wir brauchen dieses Mal keinen Ersatzwettbewerb!

    Und auch ich kann zumindest nach dem Spiel festhalten, dass es vielleicht ein bisschen zu viel des Guten gewesen wäre, das mit der kompletten Demütigung… Dem Frieden in der Stadt war dieses Derby-Ergebnis sicher zuträglicher…

  10. MUT wurde ja thematisiert.

    Ich wünsche mir, das unser Trainer zukünftig ebenfalls mutiger in das Spiel eingreift und hoffe das ist Teil der Aufarbeitung.

    Wer fordert sollte vorleben.

    Sonntag brauchen wir ab Minute eins einen entsprechenden ( mutigen ) Auftritt der keinerlei Zweifel daran lässt wer hier Chef im Ring ist

    und das machen wir.
    Wieder .

  11. Ich habe in der Winterpause gesagt, St. Pauli verliert das Derby und steigt dafür auf, und wenn es so kommt, dann wäre das okay für mich. Das sehe ich auch heute noch so*.

    *: Allerdings wird der Aufstieg, wenn er jetzt kommt, sich wie eine Erlösung anfühlen. In der AOL-Arena der Herzen hätte er sich wie ein Triumph angefühlt.

  12. Hier nochmal ein überrschender Funfact: In der Hinrundentabelle sind wir Zweiter mit 33 Punkten, in der Rückrundentabelle sind wir ebenfalls Zweiter mit 30 Punkten. Bei noch 2 ausstehenden Spielen können wir also die Hinrunde sogar noch übertreffen.

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