{:de}SC Paderborn – FC St. Pauli 2:0 – Scheiße am, im und auf dem Fuß!{:}{:en}SC Paderborn – FC St. Pauli 2:0 – Shite at, in and on the foot!{:}

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Der FC St. Pauli verliert beim SC Paderborn letztlich verdient mit 0-2. Es war eine der unnötigsten und ärgerlichsten Niederlagen der Saison. Denn das Team muss sich den Vorwurf gefallen lassen, aus ganz vielen Chancen kein einziges Tor erzielt zu haben.
(Titelbild: Peter Boehmer)

Die Aufstellung

Tja, da hatte ich ja mal den absolut richtigen Riecher: Von der von mir vermuteten Viererkette spielte tatsächlich kein einziger Spieler von Beginn an. Nicht Paqarada (Buballa startete), nicht Knoll und Ziereis (der nicht einmal im Kader stand), nicht Zander (Ohlsson spielte auf rechts). Immerhin, aber das war nach dem Test gegen Werder Bremen und nach den Eindrücken der vorherigen Ligaspiele kein Hexenwerk mehr, hatte ich auch viele Argumente für ein 4-2-3-1 gesehen, welches gegen Paderborn auf dem Platz zu sehen war.

Der SC Paderborn änderte personell im Vergleich zum Sieg in Darmstadt nichts, Trainer Steffen Baumgart hatte ja bereits auf der PK recht deutlich gemacht, dass er nicht viel Raum für Veränderungen sieht.
Und trotzdem wurde es für den SC Paderborn ein anderes Fußballspiel, als das Spiel in Darmstadt, bei dem sie nach 30 Minuten zurecht mit 3-0 führten. Nur bei der Punkteausbeute blieb es identisch.

Es funktioniert – trotzdem Rückstand

Der FCSP machte ein gutes, nein, ein sehr gutes Fußballspiel und muss sich fragen, warum sie VERDAMMT NOCHMAL mit einem Rückstand in die Halbzeit gehen!!! Selten bis noch gar nicht haben wir ein so stabiles Team diese Saison erleben dürfen, wie jenes, dass in der ersten Halbzeit den SC Paderborn vor riesige Fragezeichen stellte. Der überzeugende Test gegen Werder Bremen hatte gezeigt, dass der FCSP in einem 4-2-3-1 ein bisher ungeahntes Maß an Stabilität erlangt, ohne, dass er sich seiner Stärken im Umschaltspiel beraubt.

Nun durfte sich der SC Paderborn die Zähne am engmaschigen 4-2-2-2 (3x die 2, da Dittgen und Lankford etwas offensiver standen als Becker/Zalazar im tiefen Pressing). Die Folge: Viel Ballbesitz für den SCP, da der FCSP sich bis zum 0-2 nur selten aus dem tiefen in ein höheres Pressing wagte. Der viele Ballbesitz brachte wenig, ganz wenig Ertragreiches für den SCP.
Der FCSP hingegen schaltete nach Ballgewinn mit hohem Tempo um und konnte so einige vielversprechende Situationen erspielen. Das gefiel. Sehr. Und wenn Maximilian Dittgen aus den inzwischen zu Bergen aufgehäuften Torchancen, die er diese Saison hatte, mehr als ein mageres Törchen hervorgebracht hätte, dann müsste ich hier jetzt nicht gleich im Text was von Enttäuschung schreiben.

Aber es war nicht nur Max Dittgen, der Möglichkeiten zur Führung hatte. Auch Kyereh und Makienok hatten Chancen, sogar der in der ersten Halbzeit beeindruckende Lankford hätte ein Tor machen können. Aber sie taten es nicht. Trotz teils klarster Chancen. Die klarste war der Elfmeter von Zalazar. Scheiße passiert.
Die größerer Scheiße passierte aber auf der Gegenseite: In einer Situation, bei dem der Gegenspieler an der Strafraumkante zwei Gegenspieler vor sich hat und sich keine Passoption für ihn bietet, ist Zalazar hoffentlich das letzte Mal mit einer Grätsche in den Zweikampf gegangen. Scheiße. Aber auch die passiert. Und nebenbei bemerkt bin ich der Meinung, dass sich der VAR nicht eingeschaltet hätte, wenn Dingert nicht gepfiffen hätte. Scheiße. Passiert.

Einfach unnötig der Zweikampf, der zum Elfmeter für Paderborn führte – und damit ein geeignetes Bild, um das gesamte Spiel zu beschreiben.
(c) Peter Boehmer

War die Elfmetersituation aufgrund der Paderborner Führung dann ein „Knackpunkt“? Das würde ich nicht sagen. Der Knackpunkt war eher die erschreckende Situation vor dem zweiten Gegentor. Bevor wir uns die nochmal ins Gedächtnis rufen, möchte ich erstmal das Aufbauspiel des FCSP beschreiben.

Das Aufbauspiel?

Moment… habe ich Aufbauspiel geschrieben? Im Vergleich zu dem was wir im bisherigen Saisonverlauf gesehen haben, war das schon eine krass andere Spielweise, die der FCSP in Paderborn auf den Platz brachte. Denn flach aufgebaut wurde nicht. Das Aufbauspiel des FCSP bestand aus folgender Situation, die das Aufbauspiel des FCSP bereits komplett beschreibt:

Falls ihr so etwas wie flaches Aufbauspiel sucht: Ihr habt es gestern beim FCSP nicht gesehen (bis zur 56. Minute zumindest, aber das Desaster schauen wir uns später an).
Der FCSP ist von seinem flachen Aufbauspiel komplett abgerückt und hat ausschließlich mit langen Bällen auf Simon Makienok gearbeitet. Was von mir ja eigentlich immer als „Exit-Strategie“ bezeichnet wurde und als „Coin-Flip“, da hiermit eine 50/50-Chance auf den zweiten Ball entsteht, war gegen Paderborn ein gelungenes Stilmittel. Dieser Spielstil führte dazu, dass der FCSP ganze 30% (!) seiner Pässe lang spielte, also fast jeder dritte Ball (bei Paderborn waren es weniger als 15%).

Weitere Zahlen gefällig? Simon Makienok hatte fast die meisten Ballkontakte aller FCSP-Spieler (47, Lankford hatte 55). Auf der anderen Seite hatten acht Teamkollegen mehr Ballkontakte als der SCP-Mittelstürmer Denis Srbeny (Datenquelle (wie auch für die langen Bälle): Whoscored.com).
Das beeindruckenste am Spiel mit den langen Bällen war aber nicht die Formation des FCSP, sondern die ausbleibende Reaktion des SC Paderborn darauf. Denn Makienok konnte locker 9-10x einen langen Ball mit der Brust annehmen (!!!), weil er komplett ohne Gegnerdruck angespielt wurde. Er löste sich einfach aus der Viererkette und der Raum zwischen den Paderborner Innenverteidigern und Secher Schallenberg war groß genug, sogar für Simon Makienok. Das war schon bemerkenswert und sicher nicht so geplant, aus Paderborner Sicht.

So eine krasse Fokussierung auf lange Bälle habe ich beim FCSP zuletzt vor knapp 18 Monaten gesehen. Zufällig im Spiel gegen Paderborn im März 2019 (sehr schön hier taktisch aufgedröselt) Lang ist’s her (es war übrigens der letzte Sieg außerhalb Hamburgs…).
Aber dieses Spiel funktionierte ziemlich gut aus Sicht des FCSP. Ich wiederhole mich, aber muss noch einmal betonen, dass diese erste Halbzeit aufgrund der eigenen Chancen nie und nimmer mit einem Rückstand beendet werden darf.
Der FCSP muss und wird sich von Timo Schultz in der Analyse nach dem Spiel ganz sicher den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass es dieses Mal nicht die Defensive war, die nicht die Bedingungen für einen Sieg geschaffen hat. Wer sich so viele Chancen erspielt und daraus kein Tor erzielt, ist selbst schuld.

The season so far in a nutshell? Das 0-2!

Die allererste, wirklich die allererste Aktion im Spiel des FCSP, bei dem flach aufgebaut wurde, geriet zum absoluten Desaster. Es war Christopher Avevor, dessen Ballverlust zu einem Gegentor führte. Nachdem er bereits gegen Bochum im Aufbau ein Tor verschuldete. Nachdem er bereits gegen Nürnberg im Aufbau ein Gegentor verschuldete. Das tut weh. Ihm sicher am meisten.
Schon pervers, dass in dieser Situation alle Gründe geradezu plakativ zusammengeführt wurden, warum es diese Saison beim FCSP bisher punktemäßig noch nicht gut läuft. In einem Spiel, welches so anders, so viel besser und stabiler ist als die vorherigen Spiele. Und dann baust Du das erste Mal flach auf, gerätst unter Druck, willst den Ball dann doch lieber lang schlagen, aber machst es nicht energisch genug und zack, wirst sofort bestraft. Pervers.

Es fehlt ein spielstarker Sechser, der den Spielaufbau mit übernehmen kann. James Lawrence alleine reicht dafür nicht aus, wenn alle anderen Innenverteidiger um ihn herum das Pressingsignal in persona für die gegnerischen Teams sind.

Es ist zum Ins-Trikot-Beißen
(c) Peter Boehmer

Was dann folgte war zwangsläufig eine Menge an guten Umschaltsituationen für den SC Paderborn. Teils durch weitere Fehler und Ballverluste im Aufbau (es zeigte sich leider einmal mehr, dass Afeez Aremu noch nicht der benötigte spielstarke Sechser sein kann), teils durch das sehr hohe Pressing, was oft durch simpelste Verlagerungen komplett ausgehebelt werden konnte. Aber der FCSP war durch den Rückstand auch gezwungen mehr ins Risiko zu gehen, musste das eigentlich stabile Spiel aufgeben.
Doch selbst in dieser Phase gab es eine Vielzahl an guten Situationen in der Offensive. Auch weil gegen den Ball nun konsequent hoch gepresst wurde und der SC Paderborn zeigte, dass er mit diesem Druck auch nicht sonderlich gut umgehen kann.

Es wird nicht einfacher

Nach sechs sieglosen Spielen in Serie, kommt so langsam ein wenig Frust bei mir auf. Ich ärgere mich, dass der FC St. Pauli aus den vorherigen schlechten Spielen die richtigen Lehren gezogen hat und die Länderspielpause dazu nutzte die Formation umzustellen, aber trotzdem mit leeren Händen dasteht. Letztlich hast du dich wieder nicht belohnt und da isses dann auch egal ob Du gut, beschissen oder irgendwas dazwischen gespielt hast. Es müssen Punkte her. Klar, Paderborn ist kein Fallobst und hat nun dreimal in Folge gewonnen. Aber um den Fokus auf das Umschaltspiel und die defensive Stabilität zu legen, waren sie ziemlich gut geeignet, da sie unter Baumgart an Ballbesitz interessiert sind.
Das wird in den nächsten vier Spielen (Osnabrück, Braunschweig, Aue, Würzburg) nicht mehr so richtig der Fall sein. Trotzdem ist der FCSP in diesem Spielen schon fast gezwungen zu gewinnen, da die gesamte Saison sonst seeehr unangenehm werden könnte. Come on you Boys in Brown!

// Tim

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Eventually, the FC St. Pauli loses at SC Paderborn deservedly with 0-2. It was one of the most unnecessary and annoying losses of the season. Because the team is to blame for the fact that they didn’t use any of their many chances to score a goal.
(Cover picture by Peter Boehmer)

The line-up

Well, how right was I about the exact line-up: I expected a back-line of four but with completely different players in it. No Paqarada (Buballa began instead), no Knoll and Ziereis (who wasn’t in the squad actually), no Zander (instead Ohlsson played on the right). After the friendly against Werder Bremen and the impressions of the previous league-matches, this was no longer a witch-craft prediction, however, I also assumed some valid arguments for a 4-2-3-1 which was brought to the pitch against Paderborn now.

The SC Paderborn did not change their line-up compared to those who won against Darmstadt and coach Steffen Baumgart did also announce at the pre-match press conference that he didn’t see any necessity to change something.
Nevertheless, it became a different match for the SC Paderborn compared to the Darmstadt-match, in which they deservedly led by 3-0 after 30 minutes. Only the points scored for the table were identical.

It worked – nevertheless in arrears

The FCSP played a good, no rather a very good match and has to wonder WHY THE FUCK they were behind at half-time!!! Only seldom or maybe never before, we were able to witness such a stable team during this season such as the one which put some serious tasks to SC Paderborn during the first half. The convincing friendly against Werder Bremen did show that the FCSP gained a not expected stability while playing a 4-2-3-1 without losing their strengths with regards to their transition play.

Thus, SC Paderborn had a tough time with the tight 4-2-2-2 (3x 2 as  Dittgen and Lankford were positioned more offensive than Becker/Zalazar while pressing deeply). The result: A lot of ball possession for SCP, as the FCSP did only seldom try to press highly until the 0-2. The high number of ball possession did only cause a very limited number of promising chances for SCP.
Instead, FCSP switched quickly after ball gains and could thus cause a high number of promising chances. Quite appealing. Actually a lot. And if only Maximilian Dittgen would have managed to score a few more goals from the chances he had during this season already, I would not have to write about disappointment later in this text. But it wasn’t only Max Dittgen who had plenty of chances to take the lead. Also, Kyereh and Makienok did have their chances, even Lankford who played very impressively during the first half could have scored a goal. But they didn’t. Despite partly very clear chances. The clearest one was the penalty shot by Zalazar. Utter shit, but it happens.
But the even greater shite happened on the other side: In a situation, in which the opponent close to the box still has two defenders in front of him and without having any pass options, Zalazar did hopefully use a sliding tackle for the very last time. Crap. But this happened, too. And to be fair, from my point of view, the VAR would not have interfered if referee Dingert would not have used his whistle. Crap. Happens.

Simply unnecessary, the duel which caused the penalty for Paderborn – and thus a  suitable picture to describe the entire match.
(c) Peter Boehmer

Was the penalty situation which caused Paderborn taking the lead a „sticking point“ ? I wouldn’t say that. The sticking point was rather the scary situation shortly before the second goal was scored. But before we get to this situation, I would like to describe the build-up play of the FCSP.

The built-up play?

Wait… did I write built-up play? Compared to the rest of the season, there was a blatantly different mode of play brought to the pitch by the FCSP in Paderborn. Because there wasn’t any flat built-up. The built-up play of FCSP can completely be described with one move only:

If you search for a flat built-up play: You didn’t see any of the FCSP yesterday (at least up till the 56th minute, but we’ll shed a closer look to this disaster later).
The FCSP completely abandoned their flat built-up play and did work exclusively with long balls aiming at Simon Makienok instead. A way, which I usually name an „exit strategy“ and a „Coin-Flip“, because by doing this, a 50/50 chance for the second ball emerges, proved to be successful against Paderborn. This mode of playing led to the fact that the FCSP did actually play 30 per cent (!) of their passes as long balls, which was almost every third ball played (Paderborn did only play 15 per cent of such passes though).

Do you want some more numbers? Simon Makienok did almost have the highest number of ball contacts of all FCSP-players (47, Lankford did have 55). On the SCP side, eight players had more ball contacts than their central forward  Denis Srbeny (Data source for this (and the long balls): Whoscored.com).
The most impressive about the play with the long balls was not the formation of the FCSP but the lacking reaction of the SC Paderborn. Makienok could easily receive a long ball with his chest for 9-10 times (!!!), because he was passed at without any pressure from the opponent. He simply dropped from the back-line of four because the space between the central defenders and the defensive midfielder Schallenberg was spacious enough, even for Simon Makienok. This was quite remarkable and for sure not planned as such from a Paderborn’s perspective.

Last time I was able to witness such a blatant focus on long balls at FCSP was a long 18 months ago. Which was actually in the match against Paderborn in March 2019 (brilliantly analysed tactically here). It happened a long time ago (and it was actually the last win outside of Hamburg for the FCSP…).
But this play worked out pretty well from an FCSP’s perspective. I might repeat myself but I have to emphasise again that this first half must never end with being in arrear after so many promising chances.
The FCSP must and will certainly be reproached by Timo Schultz in his post-match analysis that this time it was not the defence that did not create the conditions for victory. If you create so many chances and do not manage to score a goal, it’s your own guilt.

The season so far in a nutshell? The 0-2!

The very first, honestly, the very first action in which the FCSP tried to build-up flatly turned into an absolute disaster. It was Christopher Avevor, whose ball loss led to a goal for the opponent. After he already caused a goal for the opponent against Bochum when building-up. After he caused a goal for the opponent against Nuremberg when building-up. It really hurts. For sure, him the most.
It is quite perverted that in this situation all reasons why the FCSP has not scored too many points during this season so far are almost strikingly coming together. In a match which was so different, so much better and more stable than all the previous matches. And then, you’re building up flatly for the first time, you get under pressure, you decide to rather play another long ball but you’re not doing it forceful enough and bang, you get punished instantly. Pervert.

A strong-playing defensive midfielder, who can take over the built-up play, is clearly lacking. James Lawrence on his own is not enough when all other central defenders around him are the pressing-signal in persona for the opponent teams.

It feels as if you want to bite into your jersey.
(c) Peter Boehmer

What followed coercively were a lot of good transition moments for the SC Paderborn. Partly through additional mistakes and ball losses during built-up (unfortunately, it proved again that Afeez Aremu isn’t the necessary strong defensive midfielder yet), partly because of the very high pressing, which often could be weakened through simple movements. But with the FCSP being in arrear, the club was also forced to take more risks and thus to quit the actually stable play.
But even during this phase, there was a high number of good situations in the offensive section. Also, because the FCSP was now pressing highly against the ball and the SC Paderborn proved that they weren’t able to respond convincingly either.

It doesn’t get easier.

After six matches in a row without a win, I start to get a little frustrated. I am annoyed that although the FC St. Pauli was able to take the right consequences from the previous bad matches and used the international break to reform the formation, they are left empty-handed. Finally, again you did not reward yourself and it fucking doesn’t matter in this case whether you played good, crappy or something in between. We need points. Sure, Paderborn isn’t fair game either and managed to win three times in a row now. But, to focus more on the transition play and the defensive stability, they were rather well-suited because they are interested in ball possession when coached by Baumgart.
This won’t probably be the case again during the next four matches (Osnabrück, Braunschweig, Aue, Würzburg). Nevertheless will the FCSP be almost forced to win because otherwise the rest of the season could become veeeeery unpleasant. Come on you Boys in Brown!

// Tim (Translated by Arne)

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3 thoughts on “{:de}SC Paderborn – FC St. Pauli 2:0 – Scheiße am, im und auf dem Fuß!{:}{:en}SC Paderborn – FC St. Pauli 2:0 – Shite at, in and on the foot!{:}

  1. Hi Tim,
    Danke für die Analyse.
    Es tut ganz gut noch einmal die positiven Aspekte der ersten Halbzeit zu lesen. Ich war gestern aufgrund der zweiten Halbzeit nicht mehr in der Lage.
    Interessant ist wirklich das Umstellen auf lange Bälle.
    Ja ich teile deine Sorge was die nächsten 4 Gegner angeht. Das dürfen wir nicht naiv angehen. Ich hoffe Schulle erarbeitet mit dem Team die richtige Strategie für den jeweiligen Gegner.
    2 Siege aus den 4 Spielen sind fast schon Pflicht.

  2. Danke, sehe ich insgesamt genauso so. Ist nur gut, dass du die Analyse heute schon bringst, da muss der anhaltende Frust nicht noch bis Montag warten.
    Vorn keine Tore, hinten Jackson. Das ist sehr enttäuschend. Solidarität mit den Gegnern ist ja nett gemeint…. ach es ist ein Sonntag zum Heulen.

  3. Moin, immerhin scheinen sie ja ni ht so schle ht zu spielen. Tore fehlen,weil das wirkt oft befreiend. Aber wenn dann der Gegner zuschlägt kommt wohl oft die falsche Reaktion und leider immer wieder mal Fehler die zu Toren führen. Wichtig ist aus so was zu lernen und nicht aufgeben. Das Glück ist mit den tüchtigen.

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