Die Weihnachtszeit, die Weihnachtszeit – hach, wie schön, es ist soweit: Auch dieses Jahr werfen wir in einem MillernTon-Spezial alle Bäume und die Menschen die sie umgeben und mal beim FCSP spielten oder aktuell spielen, unter ein Brennglas. Natürlich immer schön subjektiv und mit arg gedehnten Wertungen von wirren Bewertungskriterien. Falls ihr noch einmal sehen wollt, was uns letztes Jahr so geboten wurde, dann bitte hier entlang.
(Und da es in meiner Familie die Regel gibt „wenn es zweimal stattfindet, dann ist es Tradition“, könnt ihr Euch auch bereits jetzt auf die Spezial-Ausgaben der nächsten Jahre freuen)
Da die schiere Masse an Bildern anders schlicht nicht zu verarbeiten ist, habe ich einzelne Kategorien gebildet und die Bilder mehr oder minder darin eingeordnet. In jeder Kategorie gibt es natürlich die Bewertung des Weihnachtsbaumes als solchen, aber eigene Bewertungskriterien. Legen wir einfach los, ich werde mir sowieso irgendwann selbst nicht mehr folgen können und weiß noch nichtmal, wohin die Reise eigentlich geht.
Kategorie 1: Happy Family – Happy Tree
Weihnachten – ein Familienfest. Entsprechend lautet die erste Kategorie: „Happy Family – Happy tree?“, denn nur ein gemeinsames Mehr-Generationen-Lachen lässt einen Baum richtig erstrahlen. Sollte man zumindest meinen…
Den ersten Gegenbeweis liefert der Baum vor dem sich Sebastian Meier samt Familie aufhält (oben mittig). Also dem Baum geht es vielleicht ganz okay, aber er wird doch ziemlich vernachlässigt und unscharf in den Hintergrund gedrängt, sodass sich der trostlose Schmuck nur erahnen lässt. Wofür in den Hintergrund? Für den Blick eines Kindes, dass gerade mitgeteilt bekommen hat, dass der Weihnachtsmann nicht viel mehr als Onkel Herbert ist, der heute Abend lieblos ein paar Geschenke abwirft, um im Anschluss vier Liter von Oma Gerdas Punsch in zwölf Minuten zu vernichten und dann wankend in Richtung Weihnachtsbau… es hat einen Grund, warum die Familie Meier sich nicht viel Mühe beim Schmücken gegeben hat.
Den zweiten Gegenbeweis liefert Lennart Thy mit seiner kleinen Familie (oben rechts). Denn erstrahlen tut an dem Baum nichts, wirklich gar nichts. Wenn man sich für die „Contemporary“-Variante entscheidet und die Christbaumkugeln in den Farben Schwarz, Weiss und Türkis(!!!) wählt, dann hilft auch das Weihnachtsoutfit des Kindes und ein Hund im Weihnachtspullover herzlich wenig: Der Tannenbaum erstrahlt überhaupt nicht. Denn an was erinnert Euch die Farbkombi Schwarz-Weiss-Türkis? Richtig, Vogelscheiße. How dare you. Lenny!
Ganz klassisch in Rot und Gold und mit echten Kerzen in Rot erstrahlt der Baum im Hause Allagui (oben links) – das trifft voll meinen Geschmack. Der Nachteil: 50 % der auf dem Bild sichtbaren Personen erblicken gerade den „Weihnachtsmann“ und schauen völlig zurecht bangen Blickes gen Haustür. Da ist nämlich gerade irgendwas gegengebollert. „Ja, mein Onkel kann das machen„, hatte Basti zu Sami gesagt. „Der ist aber erst bei uns und kommt danach direkt zu euch in seinem Kadett“ – Was Basti aber mit „schmückt Euren Baum nicht so doll (Zwinkersmiley)“ meinte, wird erst jetzt klar.
Gewohnt liefert die Familie Asamoah ihren Weihnachtsbaum in Blau-Weiss ab (links oben). Und es sind bereits auch schon ein paar Geschenke unter dem Baum, das macht ihn sicher glücklich. Er strahlt von ganzem Herzen. Und hier fangen die Probleme an. Das Blau-Weiss nicht Rot-Gold ist, kann ich dank der Geschenke verkraften. Aber Lichterketten in Bäumen sind dazu da, um die natürliche Schönheit von Böumen zu untermalen, nicht um dem Baum zu zeigen, dass eine Kernschmelze kurz bevorsteht. Sicher kein Gewinner.
Ein Siegerlächeln präsentiert Marcel Halstenberg. Und das zurecht. Die Familie strahlt in Weihnachtsoutfits. Der Baum strahlt im Hintergrund umgarnt von Holzhüttenoptik und Geschenken, die darunter liegen. Vielleicht etwas hell, aber in der Kategorie „Happy Family – Happy Tree“ definitiv der Gewinner.
Da hilft es auch nicht, dass der Baum von Ian Joy wirklich alles gibt, um mit auf dieses verdammte Foto zu kommen (oben rechts) und sich dafür komplett verbiegt. Nein, einfach nein. Rot, Grün, Blau, Gelb, Türkis, Rosa, Gold sogar eine durchsichtige Kugel ist zu erkennen. Gleiches bietet dann auch noch die Lichterkette. Wenn ich nen Trip mit vielen bunten Lichtern brauche, dann weiß ich nun zumindest wo ich ihn finden werde.
Kategorie 2: Happy Couple – Happy Holidays
Marcel Halstenberg gewinnt also souverän „Happy Family – Happy Tree“ – Ihr meint, dass das nicht sonderlich schwer war? Dann schaut mal wie leicht man bei „Happy Couples – Happy Holidays“ gewinnen konnte, wenn man seine Hände unter Kontrolle hatte.
Den Anfang macht Lukas Daschner (oben links). Und ist das nicht romantisch wie die Beiden da stehen vor dem Baum? Naja, nennen wir es mal eher Bäumchen, denn viel zu sehen ist davon nicht. Das gibt mehr als krasse Abzüge. Willst dich entspannt mit einer paar Walnüssen und ner Mandarine in dein Wohnzimmer setzen und die Schönheit des Baumes betrachten und dann stehen da zwei Menschen vor einer fensterhohen Heizung.
Nein, Daschi muss noch soo viel lernen. Ein Weihnachtsbaum braucht einfach eine vernünftige Größe. Allein schon damit die Geschenke darunter so aussehen, als suchten sie im Schutz des Baumes ein wenig Geborgenheit, bevor sie arglos von Menschen gehäutet werden.
Und trotzdem ist Daschi ein Gewinner in dieser Rubrik. Warum? Weil Okan Kurt ein Couple-Pic in Schwarz-Weiß anbietet und damit achtkant aus der Verlosung rausfliegt (oben rechts). Viel schlimmer geht es bei Yannick Deichmann zu (oben Mitte): Auch dieser Baum ist zu klein, bekommt allerdings so etwas wie Würde durch ansprechenden Schmuck und fast echt aussehende Kerzen zurück. Aber die Entwürdigung eines besinnlichen, frommen und ruhigen Festes im Kreise der Familie findet weiter vorne statt. KANNST DU BITTE MAL DIE HAND AUS DER HOSE NEHMEN, YANNICK! Hier lesen und schauen Kinder mit und Du spielst unter den Augen des Weihnachtsbaumes „MahamaBanana-Taschen-DingDong“ oder was?! Schäm dich, Du Ekelpaket! Lübecker, ey…
Und der Sittenverfall geht weiter. Ich muss leider darauf hinweisen, dass auf den nächsten Bildern zu sehen sein werden, die für einige Leser*innen schockierend sein und Ekel hervorrufen könnten.
Richtig ans Eingemachte geht Dennis Schmarsch, der sich, lasziv an die Wand gelehnt, zu allem bereit zeigt und alles dafür Nötige bereits via Taschenbillard aufwärmt. Keinen Baum, keine Geschenke, nicht einmal einen Mistelzweig haben die beiden zu bieten. Bah, ich wende mich entsetzt ab.
Aber der Blick zu Maurice Litka… Gute Güte! Das ist immer noch Instagram hier und nicht onlyfans. Dabei hat der Baum von Maurice so vieles zu bieten. Nun droht er aber in ein Techtelmechtel hineingezogen zu werden. Unnötig zu erwähnen, dass es von mir für alle drei bis tief ins nächste Jahrzehnt Punktabzüge in allen Kategorien geben wird, die ich jemals erfinde (es geht übrigens auch noch ganz anders auf Weihnachtsbildern).
Der einzig ernsthafte Konkurrent von Lukas Daschner heißt Kevin Schindler, der in Cincinatti feierte. Aber genau die Dinge, die bei Daschi zu wenig waren sind bei Kevin, nun ja, „leicht“ überkandidelt, würde ich sagen. Vor lauter Schmuck ist kaum Grün im Baum zu erkennen und es wird allen klar, warum es zu Weihnachten im Nordosten der USA zu massiven Stromausfällen kam. Denn wenn ich bei den Asamoahs eine beginnende Kernschmelze erkenne, brauchen wir hier keinen Geiger-Zähler mehr – es ist sicher alles komplett verstrahlt. Im wörtlichen und im übertragenden Sinne. Denn neben dem Baum erkenne ich einen Engel mit Weihnachtsmütze, einen Stoffhund und einen Kuschelteddy in Weihnachtsoutfit. Sogar Mickey Mouse wurde eine Mütze übergestülpt und, herrje, im Garten stapft Weihnachts-Snoopy herum. Keine Frage, das Weihnachtsbild von Kevin Schindler ist ein Stillleben, bei dem man bei jedem Mal Raufgucken immer wieder etwas neues entdeckt. Und das macht es nicht besser.
Die Kategorie „Happy Couple – Happy Holidays“ geht also relativ ungefährdet an Lukas Daschner. Mit einem Baum, der eigentlich nichts als Traurigkeit ausstrahlt.
Kategorie 3: Alone and the Tree
Kommen wir zur Rubrik „Alone and the Tree“ – der Rubrik für Suchende und die, die nicht gefunden werden wollen. Und obwohl es auch in dieser Rubrik nicht wirklich viel Konkurrenz gibt, so hat sich der Gewinner diesen Titel verdient.
Starten wir verstörend (links oben): Wie höhnisch kann man mit einem Weihnachtsbaum umgehen, wenn man ihn recht ansprechend klassich schmückt nur um ihn dann im Billard-Zimmer abzustellen?! Und noch dazu ist es nicht einmal Jeremy Dudziak, sondern ein irgendwer, der dem Baum ein passendes Ambiente gibt. Nein, Jerry, ich dachte tiefer kannst Du nicht sinken, als Du gewechselt bist.
Nicht viel besser macht es Enis Alushi (oben rechts). Und damit meine ich nicht, dass der Stern auf der Spitze nicht beleuchtet ist. Auch dieser Baum ist ansprechend geschmückt, hat einen guten Leuchtfaktor. Aber Enis hat sich dafür entschieden sich beim Boxsport ablichten zu lassen. Sieht bescheuert aus, bringt ihm auch genau Null Chance auf den Sieg in dieser Kategorie, in die ich ihn reingenommen habe, nur um euch mal mit den Bildern ein wenig zu quälen.
Im Vergleich hierzu ist es geradezu fürchterlich weihnachtlich bei Rodrigo Zalazar. Lasst das Bild einfach wirken. Den Ball, den er sich selbst schenkt. Die Sneaker, die farblich mit dem Baum abgestimmt sind. Das frivol-leuchtende Rentier und auch das Herz im Baum. Die Optik zielt zwar zu 100% an meinem Geschmack vorbei, aber ich muss schon sagen, dass diese Ausrüstung für häufig wechselnde Leihspieler geradezu das perfekte Reisegepäck sind. Er ist quasi allzeit bereit, um nach einem schnellen Wechsel in die russische Liga in weniger als zwei Wochen gleich noch einmal Weihnachten zu feiern.
Aber es gibt einen klaren Nachteil. Die Lichterkette ist nicht in weiß gehalten. Und es ist hinlänglich bekannt, dass Weihnachtsbäume nie so geschmückt werden wollen, als würde sie gerade eine Bondage-Nummer schieben.
Ganz allein sendet auch Marvin Ducksch seine Weihnachtsgrüße. Und das hat seine Gründe. Was zur Hölle ist das für ein Zwerg da neben ihm? Dieses Bild ist extra groß in diesem Artikel, da es so viel zu entdecken gibt. Die Kippen zum Beispiel, die da auf der Ablage über der Heizung schlummern. Die Jukka-Palme hinter dem viel zu kleinen Baum. Enttäuschend, dass Marvin für das Bild noch nicht einmal sein Handy und die Dose „Pomade für starkes Männer-Haar“ aus den Hosentaschen genommen hat. Aber er war halt auch ziemlich unter Zeitdruck. Die Aufnahme ist, schief wie sie ist, erst am 27. Dezember veröffentlicht worden und sendete bereits verspätete Grüße. Da kann man auch nicht erwarten, dass Marvin sich von seiner löchrigen 7/8-Hose trennt, es musste schnell ein Bild her, nachdem er am 23.12. mit ein paar alten Bekannten „noch kurz was trinken“ war und seine Mutter ihn drei Tage lang nicht wach bekam. Konnte ja niemand ahnen, dass die Kombination aus Sambuca, Wodka und Pernod eine durchschlagende Wirkung hat. So ist es natürlich nicht passiert. Oder? Schaut euch mal das Bild in Ruhe an und vergesst, dass es sich um einen Fußballprofi handelt…
Leute, ich habe viel von der Familie Dittgen zu Weihnachten erwartet. Aber ich wurde auf ganzer Linie enttäuscht. Fake-Kerzen am Baum. Echt jetzt, Max und Anette?! Und dann bekommt Liana auch nur ein Geschenk von euch und das ist noch nicht einmal eingepackt?!?!
Nein, wenn da nichtmal ein Gutschein-Code dabei ist, dann befasse ich mich lieber mit anderen Dingen. Zum Beispiel mit dem Gewinner der Rubrik „Alone and the Tree“!: Afeez Aremu. Smartes Lächeln vor einem mit Geschenken voll gepackten Baum, der Afeez in der Höhe leicht überragt. So stelle ich mir das vor, da wird mir richtig warm ums Herz. Und schaut Euch mal das dicke Geschenk da hinten links an! Da ignoriere ich sogar die zerrissene Hose und das flapsige T-Shirt von Afeez. Ich bin ganz ehrlich: Meinen Eierpunsch hätte ich gerne vor diesem Baum getrunken.
Kategorie 4: Single Tree
Lange hat es gedauert, bis das erste konkurrenzfähige Bild es in diese Liste schaffte. Aber ich verspreche Euch, dass nun ein paar mehr folgen werden: Denn, oh Wunder, Weihnachtsbäume können sehr gut erstrahlen, wenn Kicker nicht direkt daneben oder davor in zerrissenen Hosen stehen:
Den Start in dieser Kateogire liefert Felix Luz jedoch mit einem dürren Gerippe (links oben) dem qualvoll an jeder irgend möglichen stabilen Stelle Christbaumkugeln angehängt wurde. Allen Expert*innen ist sofort klar: Dieser Baum ist zu schnell gewachsen. Der Fehler, den die Familie Luz begangen hat, ist bekannt (sogar bei mir zuhause): Der Baum soll eine stattliche Größe haben, aber gut in die Ecke passen. Aber da die meisten Bäume, die eine ansprechende Höhe haben unten eher einer dicken Bertha gleichen, die eben nicht in die Ecke gequetscht werden kann und möchte, wirkt ein schnell gewachsener Baum, der eben weniger in die Breite und mehr in die Höhe investiert hat, ziemlich perfekt. Ist er aber nicht, sieht nämlich Scheiße aus. So wird das nix.
Zumal die Konkurrenz beinhart ist: Viktor Gyökeres (oben rechts) bietet sogar Feuer nebendran und eine amtliche Kernschmelze.
Reicht aber natürlich nicht gegen das weihnachtliche Monument von Ivan Klasnic. Farblich abgestimmte Geschenke, die Lichterkettenfarbe besticht mit einem gedämpften Gelbton. Wenn dann erstmal später am Abend, nachdem die Familie gemeinsam „Es ist ein Roß entsprungen“ geträllert hat, die verbliebenen Kekse vor dem knisternden Kamin genascht werden, dann, ja dann, wird sogar so einer an Kälte gewöhnten Nordmanntanne warm ums Herz. Toll, Ivan! Gewinnst damit vielleicht.
Ante Budimir ist schonmal keine Konkurrenz für Ivan. Denn wie die Lichterkette da an der Spitze hochgewickelt ist, löst in mir keine Besinnlichkeit aus, sondern erinnert mich daran, wie die Zombies in „World War Z“ die Mauer von Jerusalem erklimmen und kurze Zeit später mit viel Blut und zerfetztem Fleisch die ganze Stadt in seelenlose Untote verwandeln. Und dazu hängen die Christbaumkugeln unten wie überdimensionierte Klöten raus. Geschenke gibt es auch nicht, der Baum steht zwar geschmückt, aber völlig alleine auf weiter Flur. Ganz schwach, Ante!
Zum Abschluss zeigt auch Yi-Young Park, dass er Weihnachtsbäume kann. Massiv steht das Ding mitten im Raum, ist farblich an sein aktuelles Team angepasst und trifft damit auch fast die klassische Optik, die mir gefällt. Dann noch ordentlich Geschenke drunter, dieses Bild erzeugt eine wohlige Wärme. Aber ehrlichgesagt reicht das nicht gegen das Monument von Ivan Klasnic.
Überhaupt nicht meinen Geschmack, aber bis ins kleinste Detail abgestimmt liefert Leart Paqarada ab (Mitte oben). Silbernes Geschnekpapier (mit leichten Gold-Applikationen), silberne und weisse Kugeln, silbernes Lametta am Baum, weiche Fliesen, ein grau-silber-weisses, super-hippes Dreirad für das Kind. Das ist schon sehr stimmig. Und das obwohl gerade das Lametta auch richtig schnell nach hinten losgehen könnte. Denn häufig genug sieht es eher so aus, als wenn das Töchterchen die Spaghetti Bolognese einfach in den Baum gekotzt hat. Hier aber ziehen sich seidende Silberfaden an feinstem Grün herunter. Starker Einstand in dieses Thema beim MillernTon, Leart! Reicht aber leider nicht gegen Ivan.
Die Gewinner
Schauen wir uns die mal an: Marcel Halstenberg gewinnt mit einem Baum, der kaum zu sehen ist. Lukas Daschner macht viel falsch, aber hat seine Hände unter Kontrolle und gewinnt. Afeez Aremu besticht mit einem smarten Blick und vielen Geschenken und Ivan Klasnic setzt monumentale Maßstäbe in Sachen Weihnachtsbäume. Das sind die Gewinner unter den ehemaligen und aktuellen FCSP-Kickern.
Ein Glück startet der Ligabetrieb bald wieder….
// Tim
Waaas, ihr könnt nicht genug bekommen? Dann schaut mal in der Rubrik:
Außer Konkurrenz – ohne Konkurrenz
Was ich mir von der Familie Dittgen immer wieder erhoffe, liefert die Familie Diekmeier zuverlässig ab:
Aber Alter, Davie Selke hat einen Zombiehund, Dior-Christbaumkugeln und einen Holzflock durch seinen Vampirbaum gejagt! Und Mitch Langerak… seht selbst:
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Habt ihr tatsächlich Max Kruse mit seinem Burschi spielend vergessen? – Wie immer eine Kategorie für sich 😉
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Ja, irgendwie schon. Dabei habe ich sein Bild sogar abgespeichert. Aber da fehlt ganz klar die Shisha, das kann gar nicht Max sein! 😉
Es verwundert mich etwas dass du gar nicht darauf eingegangen bist, dass der gute Marvin seine Hose farblich perfekt auf die Heizung und die Klinkerwand abgestimmt hat.
Und wir wissen ja alle wie sehr er auf Camouflage steht.
Durch all die kleinen Details für mich einfach ein Gewinner.
Danke für dieses kleine Meisterwerk.
Ja, stimme ich dir zu. Das hätte ich beachten müssen. Aber der knallrote Kopf reißt einfach alles raus