Lage am Millerntor – 14. März 2022

Lage am Millerntor – 14. März 2022

Der FC St. Pauli holt einen Punkt in Dresden, den man nach der ersten Halbzeit kaum zu erhoffen wagte und der nach der zweiten Hälfte einfach zu wenig ist. Die Frauen verlieren, die Handballer auch und die U-Teams schauen zu wie andere punkten. Und dann sind da noch die Comeback-Kids.

FCSP News

1:1 bei Dynamo Dresden

Nach der ersten Halbzeit einen Punkt gewonnen, nach der zweiten Halbzeit zwei verloren – unterm Strich mathematisch also trotz vier Mal Aluminium Minus ein Punkt, trotzdem einen Punkt geholt und in der Tabelle einen Platz nach oben geklettert. Mathematik im Fußball, herrlich.
Die schlimmste Erkenntnis des Spieltags dürfte sein, dass Tim sein Mojo verloren hat und die „Provokation“ gegenüber Guido Burgstaller im Vorbericht nicht zum gewünschten Ergebnis führte.

Vor Ort hatte man in Dresden auch schon unschönere Erlebnisse. Die örtliche Gehirndurchfall-Fraktion tobte sich zunächst erwartbar auf Tapeten aus und lieferte sich am Ende noch eine kleine Boxerei untereinander und mit dem Ordnungsdienst, sehr zum Amüsement des verharrenden Gästeblocks: (Twitter)

Drumrum auf unserer Seite gab es die Rückkehr des organisierten Supports durch USP zu begrüßen.
Die Rückreise der Fanladen-Tour gestaltete sich am Dresdener Bahnhof beim Einstieg in den EC dann etwas aufregend, am Ende aber durfte ein Großteil der Gruppenfahrt dann bis Berlin sogar den Komfort der 1. Klasse genießen, auch wenn dies bei den anderen Mitreisenden wohl nicht nur auf Begeisterung stieß.
Ansonsten findet Ihr alles zum Spiel in der ausführlichen Analyse bei Tim oder (mit Augenzwinkern) im „Tickeri-Taka“-Ticker von Lorenz. (Bei Letzterem freuen wir uns und der Autor sich weiterhin über Rückmeldungen. Die Bandbreite hat von „Auf keinen Fall!“ bis „Sehr gerne wieder!“ schon alles dabei und das Meinungsbild darf gerne noch vervollständigt werden.)

Weitere Links:

Happy Birthday, Philipp Ziereis!

Unser Kapitän und Innenverteidiger wird heute 29 Jahre alt. Bereits seit 2013 ist er beim FCSP und damit nach Christopher Buchtmann am zweitlängsten im aktuellen Profikader.
Werde schnell wieder fit und habe einen schönen Tag, Ziere!

Philipp Ziereis im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt.
Philipp Ziereis im Heimspiel gegen den FC Ingolstadt. // (c) Peter Böhmer

Lage der Liga

Schon am Freitag begann, was sich dann tags darauf fortsetzen sollte: Kein Sieg für die Top 3! Am Ende hatten dann alle brav und im Gleichschritt 48 Punkte, womit der FC St. Pauli von allen vielleicht sogar noch am besten leben kann.
Jedenfalls hatte Darmstadt 98 mit dem Heimspiel gegen den SV Sandhausen die (auf dem Papier) leichteste Aufgabe. Welche verrückte Geschichten die Liga aber immer wieder produziert, zeigte sich schon beim Darmstädter Führungstreffer. Flanke Diekmeier für den SVS, fast ein Eigentor von Kempe – der Pfosten rettet, Konter, 1:0 Darmstadt. Das Spiel ging anschließend hin und her, ehe der in der 77. Minute eingewechselte Ahmet Kutucu in der 84. Minute den Ausgleich zum 1:1-Endstand erzielte.
Im Parallelspiel machte Hansa Rostock gegen Holstein Kiel da weiter, wo man in der Vorwoche aufgehört hatte: Führung, Ausgleich, Führung, Ausgleich, Führung. Während in der Vorwoche noch ein 4:3 auf Schalke herausgesprungen war, beendete man die Aufführung dieses Mal bereits bei 3:2 (1:0), auch John Verhoek trug sich selbstverständlich wieder in die Torschützenliste ein. Hansa zog damit nach Punkten (31) mit Kiel gleich, beide haben nun vier Punkte Vorsprung auf Dynamo und den Relegationsplatz.

Samstag fand dann zur Überraschung aller neben unserem Spiel in Dresden doch noch ein weiteres Spiel statt: Der SC Paderborn empfing Fortuna Düsseldorf. Düsseldorf hatte zuvor einen Antrag auf Verlegung des Spiels gestellt, weil die dafür notwendige Bedingung „weniger als 16 spielfähige Spieler“ als erfüllt angesehen war. Lt. Klaus Allofs hing die Entscheidung der DFL an der Bewertung der Langfristigkeit einer Verletzung eines 16-Jährigen – denn wenn jemand langfristig verletzt ist, zählt dieser als nicht spielfähig, bei kurzfristigen Ausfällen hingegen schon. Grundsätzlich scheint diese Regelung sinnvoll, um Absagen wegen „Der Paul fühlt sich nicht…“ zu verhindern. Ob das in diesem Fall sinnvoll angewandt wurde, sollen dann andere entscheiden. Jedenfalls hatte die Fortuna am Ende dann doch 18 Spieler dabei, darunter drei Torhüter. Florian Kastenmeier stand auch tatsächlich im Tor, Raphael Wolf saß in Torwart-Klamotten auf der Bank und der dritte Torhüter Kai Eisele saß als potentieller Feldspieler neben ihm, kam aber nicht zum Einsatz. Diese „Notelf“ ging aber kurz vor der Pause beim SCP sogar in Führung und hielt diese über die gesamten 90 Minuten – bis die Nachspielzeit kam. In der 93. Minute erzielte Schallenberg den Ausgleich, eine Minute später jubelte Paderborn nach einem Srbeny-Treffer erneut – dieser wurde aber nach VAR-Intervention doch noch zurückgenommen. Drama, Baby! (Sportschau Highlights)
Fortunas-Aushilfs-Coach Jan Hoepner (auch Daniel Thioune fehlte aufgrund Corona) reagierte jedenfalls nach dem Spiel souverän auf Aussagen von Paderborns Trainer Kwasniok, welcher zudem auch noch mit Aussagen zum Schiedsrichter auffiel: (Twitter)

Die Partie des HSV war ja dann am sehr späten Freitag Abend doch noch abgesagt worden. Gerüchte, der negative Schnelltest des Freundes der Tochter des Busfahrers der 3. Herren hätte schließlich den Ausschlag gegeben, konnten von uns nicht verifiziert werden. Ein neuer Termin für die Partie gegen Aue steht noch nicht fest.
Und da auch mal gelobt werden muss, wer Gutes tut: Schöne Aktion, lieber Nachbar. (Twitter)

Am Sonntag gab es dann zwei Verfolger-Siege:
Beim FC Ingolstadt gewann Schalke 04 mit 3:0 (0:0). Entscheidend für den Sieg unter Matthias Kreutzer (Mike Büskens fehlte Corona-bedingt) war die Einwechslung von Rodrigo Zalazar in der 52. Minute. Unser ehemaliger Wappenküsser traf nur drei Minuten später zum 1:0 und legte die beiden folgenden Treffer auf.
Mit dem gleichen Ergebnis gewann der 1. FC Nürnberg bei Hannover 96, holt damit den vierten Sieg in Folge und ist somit weiterhin auf Platz 4, der Rückstand auf das jetzt punktgleiche Top-Trio beträgt drei Zähler.
Außerdem trennten sich der Karlsruher SC und Jahn Regensburg 1:1 (0:1).

Fanszene News

Freitag gegen den 1. FC Heidenheim: Ticketinfos

Nach dem Auswärtsspiel ist zumeist vor dem Heimspiel, so auch hier: Am Freitag um 18.30h empfangen wir am Millerntor den 1. FC Heidenheim. Dauer- und Jahreskarten sind wieder gültig, zusätzlich wird es erstmals auch wieder Schoßkarten (Kinder bis sechs Jahre) sowie Familien- und Schiedsrichterkarten (Anmeldung nötig!) geben.
Ab morgen (Dienstag) um 11.00h gibt es einen Vorverkauf für Mitglieder und ab Mittwoch dann auch einen freien Verkauf.
Alle Infos: fcstpauli.com

FC St. Pauli von 1910 e. V.

Regionalliga Nord (m/w)

Die (kleine) Siegesserie der 1. Frauen endete gestern leider, bei der TSG Burg Gretesch gab es eine 1:0 (0:0)-Niederlage. Der Bericht folgt, Fotos gibt es aber schon bei Sarah Grün und den „Die üblichen Verdächtigen“ (FB). Gute Besserung an Torhüterin Tara Zimmermann, hoffentlich ist die Verletzung nicht so schlimm.
Da sowohl Jesteburg (1:1 gegen den HSV) als auch Meppen II (6:1 gegen Walddörfer SV) punkteten, liegt man aktuell wieder auf einem Abstiegsplatz – trotzdem sieht es natürlich immer noch um Welten besser aus als in der Winterpause.

Das Team der 1. Frauen sammelt aktuell Spenden für Hanseatic Help, nächste Gelegenheit dazu ist dann am kommenden Sonntag beim Heimspiel gegen Hannover 96, bei dem Fans auch endlich wieder in der Feldarena zugelassen sind. (Facebook)

Die U23 (11 von 20 Spielen, 16 Punkte) hingegen hatte spielfrei und schaute sich an, was die Konkurrenz so machte. Altona 93 (jetzt: 12S / 11P) kam vor etwa 1.000 Fans an der AJK über ein 1:1 gegen den Lüneburger SK (10S / 13P) nicht hinaus, obwohl die Führung erst in der 86. Minute fiel. Kurz darauf gibt es einen umstrittenen Strafstoß für den LSK, den Malte Meyer verwandelt und sich danach ein Wortgefecht mit anschließendem Geschubse mit Altona-Keeper Lorenzen liefert. Gelb für beide, was für Meyer Gelb-Rot bedeutete.
Den Anschluss schaffte auch BSV Rehden, (10S / 12P), die jetzt den ersten Abstiegsplatz belegen, durch ein 3:0 beim Heider SV. Nächste Woche Sonntag spielt unsere U23 beim HSC Hannover (10S / 10P), der durch ein 0:3 bei Drochtersen/Assel eine bessere Ausgangsposition verpasste.

Junioren Bundesliga

Spielfrei für die U19 war ja eh klar, Corona-bedingt fiel auch das Spiel der U17 in Braunschweig aus.
Die anderen Teams in der A-Jugend Bundesliga aber spielten und für unsere U19 fand in Magdeburg ein wichtiges Spiel statt. Der 1. FC Magdeburg schoss dabei den HSV mit 6:2 (1:2) nach Pausenrückstand in der zweiten Halbzeit regelrecht ab – und beide Teams haben nun 16 Punkte. Aufgrund der Tordifferenz belegt der HSV den ersten Nichtabstiegsplatz, die Kiezkicker wissen nun also, wen sie mit ihren bisher zwölf Punkten noch einholen müssen. Immerhin gab es am Wochenende beim 9:0 im Test gegen Vorwärts/Wacker etwas Selbstvertrauen.
Am kommenden Donnerstag (14.30h) geht es zunächst im Nachholspiel gegen Hannover 96, am 2. April geht es dann zum HSV.

Handball Oberliga (m)

Ich sag mal so: Einen 11:1-Rückstand noch zu drehen ist schwierig. So gesehen ist das 33:16 (16:5) für den TSV Hürup gegen unsere 1.Männer dann auch nicht sonderlich verwunderlich, die Energieleistung von vor ein paar Wochen, als man ähnliches beim TSV Kronshagen noch schaffte, kann halt nicht immer klappen.
Mit nur zehn Spielern angereist waren Lukas Reese und Sebastian Spreitzer die erfolgreichsten Werfer (je vier Tore).
Kommenden Samstag geht es um 18.00h in der „Hölle Budapester Straße“ dann gegen das noch sieglose Team vom THW Kiel 2, die an diesem Wochenende spielfreien 1.Damen spielen dann anschließend um 20.00h gegen die HSG Kiel/Kronshagen.

Blindenfußball

Über das erste Trainingslager eines neu formatierten Teams von Frauen im Blindenfußball hatte ich hier ja schon berichtet. Das Team hat nun sowohl einen Twitter- und Instagram- als auch einen Facebook-Account. Wenn Ihr die entsprechenden Medien nutzt, klickt gerne mal vorbei.

Döntjes

Wahl des DFB-Präsidiums

Es ist schon bezeichnend, wenn die Rede eines zur Wahl stehenden (und schließlich zum Glück gescheiterten) Vizepräsidenten anschließend das größte mediale Echo erzeugt. Immerhin: Rainer Koch hat mit dieser Rede den (sofern überhaupt noch nötig) letzten Sargnagel in seine eigene Kandidatur geschlagen und wurde mit überwältigender Mehrheit abgewählt – er unterlag in der Wahl Silke Sinning mit 163:68 Stimmen, die damit neue Vizepräsidentin des DFB ist und eigentlich zum Team von Peter Peters gehörte, der zuvor in der Wahl zum neuen Präsidenten Bernd Neuendorf unterlag.
Eine gute Zusammenfassung findet Ihr beim Deutschlandfunk in Schrift und Ton.

Silke Sinning, neue Vizepräsidentin des DFB
Silke Sinning, neue Vizepräsidentin des DFB. // (c) Simon Hofmann/Getty Images for DFB via OneFootball

Glasgow Derby in Australien?

Erinnert Ihr Euch noch daran, dass der FC St. Pauli und der Hamburger SV es vor vielen Jahren mal für eine gute Idee hielten, ein Freundschaftsspiel gegeneinander zu veranstalten? Das kam dann nicht zustande – und ja, noch ein paar Jahre früher gab es das mal, endete dann rund ums Millerntor aber auch entsprechend.
Nun könnte man meinen, zumindest den letzten Punkt hat man in Glasgow vorhergesehen, denn die dortige Planung sieht ein solches Spiel immerhin so weit weg wie nur irgendwie möglich vor, nämlich in Down Under. Dort sind beide Teams zu einem Spiel eingeladen worden – und wenig überraschend sind beide Fanszenen „not amused“. (11Freunde €)

Schiedsrichterin: „Geh heim stricken“

Auch wenn sich die Wahrnehmung von Schiedsrichterinnen dank Bibiana Steinhaus und Riem Hussein in den letzten Jahren gewandelt hat, dürfte es für viele Schiedsrichterinnen immer noch nicht Vergnügungssteuerpflichtig sein, im Herren-Bereich zu pfeifen und von den Zuschauern (nicht gegendert) mit Feedback ausgestattet zu werden.
Hiervon berichtet auch Janika Balzer, mit 20 Jahren bereits als Assistentin in der 2. Bundesliga (Frauen) eingesetzt und damit sportlich wahrscheinlich deutlich erfolgreicher, als all die Feedback-Geber es in ihren ganzen Jahren gewesen sind. (Osthessen-News)

Basketball: Bayreuth mit nur sechs Spielern kurz vor der Sensation

Wenn man sich den Aufruhr um die Spiele des HSV und Fortuna Düsseldorf am Wochenende in Erinnerung ruft, klingt folgendes umso unglaublicher: Basketball-Erstligist Medi Bayreuth reiste mit nur sechs Spielern nach Göttingen. Fünf Spieler stehen bekanntlich auf dem Feld, somit gab es nur einen Auswechselspieler – und zwei Positionen (Power Forward und Center) waren nominell nicht einmal besetzt. Wenn der Gastgeber in der Tabelle dann auch noch weiter vorne platziert ist, klingt das nach einer klaren Angelegenheit. Nach dem ersten Viertel stand es erwartungsgemäß dann auch 31:17. Doch so deutlich blieb es nicht, im Gegenteil. Fünf Sekunden vor Schluss nahm Bayreuth die letzte Auszeit, man lag mit nur zwei Punkten hinten – und schaffte mit einem Dreier den Wurf zum Auswärtssieg! Zumindest, bis die Schiedsrichter nach TV-Review den Dreier in einen Zwei-Punkte-Wurf umwandelten und es somit in die Verlängerung ging. Da ein Spieler inzwischen die maximale Anzahl an persönlichen Fouls erreicht hatte, stand nun gar kein Auswechselspieler mehr zur Verfügung, trotzdem ging man 21 Sekunden vor Schluss nochmals durch einen Dreier in Führung – und Göttingen antwortete drei Sekunden vor Schluss mit dem 92:91, was dann auch der Endstand war.

Patrick Ittrich

Lasst es Euch aus eigener Erfahrung gesagt sein: Wenn das Schiedsrichterteam einen Fehler macht, ärgert man selbst sich am meisten darüber. Kein:e Schiedsrichter:in entscheidet absichtlich falsch. (Hoyzer als Ausnahme bestätigt diese Regel, aber das ist eine andere Geschichte.)
Dementsprechend ärgerlich auch das, was am Wochenende beim zwischenzeitlichen 1:0 des 1. FC Kaiserslautern gegen den TSV Havelse passierte (Endstand: 3:0): Bei einer Ecke kam der Ball zu Philipp Hercher, der ihn mit der Hand zu Terrence Boyd weiterleitete, Boyd verwandelte aus kurzer Distanz. In der 3. Liga gibt es keinen VAR und das Handspiel wurde weder von Ittrich selbst noch seinem Gespann erkannt, trotz aller Proteste. Während dies früher immer von allen Beteiligten und dem DFB größtmöglich ignoriert wurde, trägt auch Social Media dazu bei, mit solchen Fehlern offen umzugehen: (Twitter)

Name a more iconic duo…

…als die beiden Comeback-Kids des gestrigen Tages: Felix Magath und Tom Brady!
Einen schönen Blick auf das Chaos beim „Big City Club“ wirft Christoph Biermann in der 11Freunde (€), inkl. „Die Atzen“-Referenz. Der Artikel wurde allerdings geschrieben und veröffentlicht, ehe die Magath-Entscheidung bekannt wurde.

Zu guter Letzt

Montags… (Twitter)
Besonderes Augenmerk bitte auf die Reaktionen hinterm Tor.

Forza St. Pauli!
// Maik

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6 thoughts on “Lage am Millerntor – 14. März 2022

  1. Es war ein EC, kein ICE. Und auch ansonsten ist eure Berichterstattung zu den Geschehnissen in Dresden mit einem Satz kommentiert: „Fahrt doch mal auswärts“. Gut, dass andere Medien vor Ort waren.
    Ach ja: Quellen abschreiben und dann nicht nennen, ist unfassbar schlechter Stil. Wenn ich so sehe, wer denn über die Bahngeschichte originär geschrieben hat…

    1. Moin…ich finde es schon ein wenig bizzar von unfassbar schlechtem Stil zu schreiben und dann in diesem Ton zu kommentieren. Aber das ist nur die Meinung von jemanden der nicht vor Ort war. Asche auf mein Haupt. Kübelweise….
      Das unterschiedliche Personen Dinge unterschiedlich empfinden oder sehen kommt Dir wohl nicht in den Sinn oder?
      Vielleicht wäre es in der Sache auch dienlich die unterschiedliche Sichtweise darzustellen. nur mal so nebenbei.

      In diesem Sinne und @millernton: Lob für Eure Arbeit allgemein. Sollte auch Zeit für bleiben….

      Forza St.Pauli.

  2. Zum Basketballspiel Bayreuth gegen Göttingen kann ich die Pressekonferenz nach dem Spiel empfehlen, so ab ca. 5:25 min:
    https://www.youtube.com/watch?v=alhTp_RT9qs
    Raoul Korner, Headcoach der Bayreuther (und der AT-Natio) ist eine der sympathischsten Personen der ganzen Liga.

    Ich hab das Spiel geschaut und wollte nach dem ersten Viertel eigentlich schon ausmachen… Der ausgefoulter Spieler war übrigens Basti Doreth, Kapitän der Bayreuther und aktiver Twitterer (@bastid28).

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