Lage am Millerntor – 04. Oktober 2023

Lage am Millerntor – 04. Oktober 2023

Nach einem Feiertag gibt es viel aufzuarbeiten. Kommt mit in die Lage, rund um den FC St. Pauli, Fanprojekte, Fanhilfen, Social Media und vieles mehr.

FCSP-News

2:1 bei Hertha BSC

Spitzenreiter. Immer noch.
Im „Nach dem Spiel“-Gespräch hat Yannick Rebecca zu Gast und spricht natürlich über das Spiel, aber auch über das Drumherum inkl. Dance-Cam, Einlasssituation und Marius Gersbeck.

Mit Johannes Eggestein, Marcel Hartel und Eric Smith (alle Note 2,0) sind gleich drei Spieler des FCSP in der kicker „Elf des Tages“ vertreten. Die gleiche Note hatte übrigens auch noch Elias Saad.

Kollaustraße

Nur noch heute (ab 12.00h) kann dem Training an der Kollaustraße beigewohnt werden, die Einheiten morgen und übermorgen sind dann wieder „nicht öffentlich“.

Neues von den Alten

Olufemi Smith ist nicht mehr Trainer bei Regionalligisten Eintracht Norderstedt. Nach dem 5:0 gegen den VfB Oldenburg war man zwischendurch Tabellenzweiter, danach folgte aber nur noch ein Punkt aus drei Spielen und am Wochenende eine 5:0-Niederlage beim Tabellenletzten, dem ETV.

Ein bis zwei Regale höher unterwegs ist Leo Østigård. Unser ehemaliger Verteidiger spielt bekanntlich inzwischen mit dem SSC Neapel in der Champions League – und traf gestern per Kopf gegen Real Madrid zum 1:0. Zum Sieg reichte es aber nicht, Real drehte die Partie noch zu einem 2:3-Auswärtssieg.

Ein Foto aus der Perspektive von hinter dem Tor, am Boden. Leo Östigard trifft per Kopf zur Führung gegen Real Madrid, der Ball überschreitet gerade die Linie.
Leo trifft zum 1:0 gegen Real Madrid. // (c) ALBERTO PIZZOLI/AFP via Getty Images via OneFootball

Lage der Liga

Einen Podcast-Rückblick auf den letzten Spieltag gibt es beim 2BundesligaPod (Englisch), über unseren Sieg bei der Hertha wird ab 8m50s gesprochen.

Hertha BSC hat sich inzwischen dazu geäußert, wie man mit Marius Gersbeck weiter verfahren möchte. Nachdem dessen Verfahren wegen Körperverletzung in Österreich mit einer „Diversion“ endete (Zahlung eines Geldbetrags an den Geschädigten), was formal keine Verurteilung ist, gibt man dem als Identifikationsfigur geholten Torhüter eine Abmahnung und eine Geldstrafe sowie eine „zweite Chance“, er darf also ab sofort wieder mit dem Team trainieren.

Fanszene-News

Female St. Pauli Stories #18: Tina von St. Depri

Der Besuch von St. Depri in unserer Monatssendung ist schon über fünf Jahre her. Sehr gut also, dass Debbie sich Tina als neue Gesprächspartnerin eingeladen hat, um diese Gruppe wieder genauer vorzustellen.
Eine gute Stunde, sehr unterhaltsam und informativ. Hörempfehlung!

Fanprojekt Karlsruhe: Zeugnisverweigerungsrecht für Fanprojekt-Mitarbeiter*innen

Die drohende Beugehaft für drei Mitarbeiter*innen für das Fanprojekt Karlsruhe ist weiterhin möglich, das Verfahren ist allerdings erst mal vertagt worden (SWR).
Nach wie vor gilt daher die Forderung, dass für die sozialpädagogischen Mitarbeiter*innen der Fanprojekte ein Zeugnisverweigerungsrecht gelten muss – anders ist vertrauensvolle Arbeit mit Fußballfans kaum möglich.

MillernTon Live am Freitag

Freitag, 19.10h, Fanräume (Einlass ab 18.30h) – unsere nächste Monatssendung mit Fin Bartels.
Normalerweise würde hier ein „Kommt alle!“ folgen, allerdings stößt die Liste an Teilnehmenden langsam an die Kapazitätsgrenzen des Fanräume-Saals. Wer also noch zuhören möchte, melde sich bitte schleunigst per Mail bei tim(at)millernton.de.

In eigener Sache: Social Media

Boah, doofes Thema, aktuell.
Wer die „Lage“ regelmäßig liest, weiß, dass Twitter durchaus seinen relevanten Anteil am Inhalt hat. Ich versuche in letzter Zeit, dies sukzessive zu ändern, so ganz mag mir das aber noch nicht gelingen.
Das Ende von Twitter scheint dank Elon Musk eingeleitet, die Plattform stirbt – die Frage ist nur, wie schnell. Allerdings gibt es noch nicht „den einen“ Nachfolger, auf den sich alle einigen können. Nach vielen Rohrkrepierern gab es einen ersten kleinen Schwung zu Mastodon, so wirklich massenkompatibel scheint die Plattform aber dann dauerhaft doch nicht zu sein. Ja, wir haben da inzwischen auch schon 1.000 Follower*innen, aber bester Beweis für jene fehlende Massentauglichkeit dürfte sein, dass dies aktuell immer noch mehr sind, als der Verein selbst hat.

Vielversprechender ist der Start von BlueSky, wo sich seit gestern auch der FC St. Pauli tummelt. Während wir unsere Aktivitäten langsam versuchen, dorthin zu verlagern, gibt es für den Verein natürlich deutlich mehr zu bedenken, weswegen der Account aktuell dort auch deutlich als Testbetrieb bezeichnet wird.
Während die technischen Nachteile gegenüber Twitter sicher nur eine Frage von sehr kurzer Zeit sein dürften (beispielsweise kann man Hashtags noch nicht anklicken), ist das größte Problem momentan noch, dass man einen „Invite-Code“ benötigt, um sich registrieren zu können. Aber auch dies wird kurzfristig sicher geändert werden – so stay tuned.

Grün-Weiße Hilfe: Ende der Verfolgung eines Unschuldigen

Fast sechs Jahre. Wahnsinn.
So lange stand eine Strafverfolgung wegen „besonders schweren Landfriedensbruchs“ gegen einen Werder-Fan im Raum, obwohl schon 2018 das Ordnungsamt anerkannte, dass der Vorwurf einer aktiven Beteiligung sich nicht aufrechterhalten lasse.
Erst jetzt, kurz vor der beginnenden Hauptverhandlung gegen drei Mitangeklagte, erhielt der Fan die Nachricht, dass das Verfahren gegen ihn eingestellt worden sei.

Die Details des Falles und das fragwürdige Verhalten der Staatsanwältin, insbesondere im Vergleich zu einem ähnlichen Fall der anderen politischen Seite, dokumentiert die Grün Weisse Hilfe.

FCSP international: Spanien

Apropos Twitter: Es gibt seit Montagabend einen Thread aus Spanien, der sich großer Beliebtheit erfreut. In diesem wird das Phänomen FC St. Pauli erklärt. Ganz ohne Klischees kommt man dabei nicht aus, aber wenn Ihr Eure Sprachkenntnisse aufbessern wollt, kann ein Klick nicht schaden.

FC St. Pauli von 1910 e. V.

Regionalliga Nord

Die 1. Frauen des FC St. Pauli sind von den Zuschauerzahlen von Arsenal (s.u.) weit entfernt. Zur Frage, wie es bisher in der Saison läuft, erscheint am Vormittag hier noch ein Interview mit Julia Hechtenberg und AnSo Greifenberg. Bis dahin könnt Ihr Euch beim Fanladen aber noch für die Auswärtsfahrt nach Büppel/Varel am Sonntag anmelden. // BlueSky

Döntjes

Rekordzahlen: Was Arsenals Frauen richtig machen

Bei 90min.de schaut man auf die Entwicklung der Zuschauer*innenzahlen bei den Spielen von Arsenals Frauen. Zu Highlightspielen kommen über 60.000 ins Stadion, letzte Saison gab es vier Mal über 40.000. Aber auch im Liga-Alltag gibt es konstant über 5.000 Fans, die eine eigene Fankultur geschaffen haben.
Warum sich dies von anderen Vereinen abhebt, was Social Media damit zu tun hat und wo die Reise hingeht – könnt Ihr dort nachlesen.

„Die Löwen“ beim HSV

Einmal vorweg: Dieses Klischee von „Linke gehen zu St. Pauli, Rechte zum HSV!“ ist Quatsch und seit Jahren überholt. Auch die Fanszene des HSV hat in den letzten Jahrzehnten einen Wandel vollzogen. Dies sollte allen klar sein, ich wollte es aber zumindest nochmal festhalten.

Wie unter anderem beim Abendblatt (€) nachzulesen, hing nun aber erneut ein Banner des rechtsextremen früheren Fanclubs „Die Löwen“ im Stadion, teils sogar provokant über dem Banner des „Supporters Club“.
Das Banner als solches weist keine verbotenen Symbole auf, die Gruppe als solche ist nicht mehr offiziell als Fanclub existent, Stadionverbote gegen Mitglieder gibt es aktuell nicht – der Verein entschied sich nach Abwägen der Optionen also dagegen, das Banner entfernen zu lassen.
Nun gibt es eine Online-Petition („Raute gegen Rechts“), die den Vorstand auffordert, aktiv zu werden und „alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um ein weiteres Auftreten des rechtsradikalen Kollektivs ,Die Löwen’ proaktiv, und im Sinne unserer Satzung und Werte, zu verhindern“.

Union Berlin, Alte Försterei, Olympiastadion und die UEFA

Der 1. FC Union aus Berlin hat gestern im zweiten Champions League-Spiel die zweite Last-Minute-Niederlage kassiert, im Olympiastadion gab es gegen Braga nach einer 2:0-Führung noch ein 2:3.
Interessanter ist aber sicherlich, dass oder genauer: warum dieses Spiel im Olympiastadion und nicht an der Alten Försterei stattfand.

„UEFA Stadium infrastructure regulations – you don’t care about sport – all you care about is money“
Dies stand in großen Buchstaben auf der Gegengeraden zu lesen. Dazwischen, in deutlich kleinerer Schrift, wurden auf vielen Bannern einzelne Gründe aufgeführt, die es für Union zumindest herausfordernder gemacht hätten, an der Alten Försterei zu spielen.

Banner auf der Gegengeraden des Olympiastadions, mit organisatorischen Vorgaben der UEFA für Champions League Spiele.
Protestbanner der Union-Fans beim gestrigen Spiel. // (c) JOHN MACDOUGALL/AFP via Getty Images via OneFootball

Der Verein hatte die Entscheidung für das Olympiastadion ausführlich begründet. Selbstverständlich wird Geld dabei ein erhebliches Argument gewesen sein, aber auch das Wissen, so deutlich mehr Menschen den Zugang zu diesem Highlight der Vereinsgeschichte zu ermöglichen.
Ebenso unstrittig ist aber auch, dass mit der perfekten Inszenierung der Champions League Auflagen einhergehen, die mit Fußball aus sozialromantischen Gesichtspunkten wenig zu tun haben.

Die Reaktionen auf Social Media gingen gestern von „Gut, dass das mal jemand anspricht!“ bis „Haha, Euer Verein hat das doch selbst entschieden!“ – und wahrscheinlich liegt die Wahrheit dann auch hier irgendwo dazwischen.

Jérôme Boateng

Ich fahre ganz gut damit, Transfergerüchte rund um den FCSP hier konsequent zu ignorieren. Warum also sollte ich mich zu einem eventuell bevorstehenden Wechsel beim FC Bayern äußern?
Nun, in erster Linie, weil es mit dem Sport nichts oder nur sehr wenig zu tun hat. Und natürlich, weil die Verantwortlichen beim FC Bayern das Thema auch selbst in der Öffentlichkeit bespielen – und gerade die Art und Weise das „Berichtenswerte“ daran ist.

Konkret geht es um den ehemaligen Nationalspieler Jérôme Boateng, der vor einer Rückkehr zum FC Bayern steht. Boatengs Privatleben stand aufgrund zweier Beziehungen in der Öffentlichkeit. 2019 war er mit Kasia Lenhardt liiert. Es folgte ein Ermittlungsverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung von Boateng, ein medienwirksames Interview mit ihm in der BILD und wenige Tage später der Suizid von Lenhardt. Empfehlenswert zum Gesamtkomplex ist dieser Beitrag von ZAPP: „Die Rolle der Medien“.

Zuvor war er mit Sherin S. zusammen, mit der er zwei Töchter hat. Im September 2021 wurde er wegen Körperverletzung an ihr zu 60 Tagessätzen (je 30.000 €) verurteilt, in einer Berufungsverhandlung wurde er zu 120 Tagessätzen (je 10.000 €) verurteilt.
Dieses Urteil wurde nun aufgehoben, auch die Staatsanwaltschaft hatte Revision eingelegt, wollte eine Verurteilung wegen „gefährlicher Körperverletzung“ erreichen.

Mit diesem Hintergrund ist die folgende Aussage von Thomas Tuchel eine Farce, der sich dazu äußerte, warum Boateng aktuell beim FC Bayern mittrainiere und eventuell verpflichtet werden wird:

„Es gilt die Unschuldsvermutung, wenn ein Verfahren ausgesetzt ist. Weil das auch so ist, haben wir als Fußball-Club das Recht, Fußball-Entscheidungen zu treffen.“

Thomas Tuchel, u.a. laut Spiegel

Für das Protokoll: Das Verfahren ist nicht ausgesetzt, es wurde Revision eingelegt und an die vorherige Instanz zurückverwiesen. Aber klar, über sowas redet man ja nicht gerne, laut Sportdirektor Freund sei es „eine private Geschichte“. Dazu passend auch die Aussage von Joshua Kimmich:

„Ich habe mich gefreut, ihn wiederzusehen. Viele von uns haben viele Titel mit ihm gewonnen. [Das Gerichtsverfahren ist] kein großes Thema in der Kabine.“

Joshua Kimmich, ebenfalls lt. Spiegel

Deutlich klarer ist da der Kommentar von Danial Montazeri im Spiegel (€), der von einem „fatalen Signal“ spricht und klar benennt, dass dieser Umgang Gewalt gegen Frauen bagatellisiert.

Kuriose Spielabsage in der asiatischen Champions League

Groundhopper*innen vor: Wer war denn schon mal im Naghsh-e-Jahan Stadium im Iran?
Etwa 60.000 Zuschauende waren am Montag dort, um die Partie der asiatischen Champions League zwischen Sepahan FC und Al-Ittihad aus Saudi-Arabien zu verfolgen.
Doch das Spiel wurde kurzfristig abgesagt, die Gäste weigerten sich zu spielen.

Das Verhältnis zwischen dem Iran und Saudi-Arabien ist politisch wohl als „schwierig“ zu bezeichnen. Grund für die Weigerung der Gäste sollen im Stadion aufgestellte Statuen von Qasem Soleimani sein, im Januar 2020 durch einen US-Drohnenangriff getöteter General der iranischen Quds-Brigaden.
Al-Ittihad gab zwar an, dass man um ein Entfernen der Statuen gebeten hatte, die Anwesenheit sei aber „völlig irrelevant“ für das Nicht-Antreten. Der Verband gab hingegen als offiziellen (und sehr nichtssagenden Grund) an, dass es „unerwartete und unvorhergesehene Umstände“ gegeben habe, die zur Absage des Spiels führten. Weiterer Verlauf ungewiss. // kicker

Zu guter Letzt

Gestern lief Minute 90+6 im Spiel zwischen Oxford United und Shresbury Town. Es steht 2:0 für die Gastgeber, als der Gästekeeper auch nochmal etwas aktiver am Spiel teilnehmen möchte. // Twitter

Forza St. Pauli!
// Maik

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7 thoughts on “Lage am Millerntor – 04. Oktober 2023

  1. Moinsen,
    ich hab ne Frage zu den verlinkten Twitter Threads: Muss ich dafür einen Twitteraccount haben, um diese lesen zu können? Ich kann nämlich nur den ersten (verlinkten) Teil sehen und keine weiteren Teile anklicken. Bei den verlinkten Taktikanalysen ist das auch der Fall.
    Oder hat wer einen Lösungsvorschlag?

    1. Ja, Twitter scheint mal wieder an etwas geschraubt zu haben, weswegen ohne Anmeldung keine Antworten/Threads mehr angezeigt werden. 🤦‍♂️

      Die erwähnte Option, einen der diversen Nitter-Server zu nutzen, funktioniert ebenfalls immer mal wieder nicht, wenn Twitter etwas ändert, aktuell scheint es aber ok zu sein und nur einige Server sind kaputt. Auch wenn dort solche Dinge wie automatisches Übersetzen fehlen.

      Statt eines konkreten Servers geht auch der Verteiler https://twiiit.com, der einen automatisch an einen anderen Server weiterleitet. Damit kann man z.b. bei einer URL wie https://twitter.com/gorkaurresola/status/1708911518341816698 das “twitter” einfach in “twiiit” umändern und wird automatisch zu irgendeinem Nitter-Server weitergeleitet, der hoffentlich geht: https://twiiit.com/gorkaurresola/status/1708911518341816698

  2. Mit Fin! 🥲 Aber Termin passt wieder mal nicht 😩

    Mal ne andere Frage: Wie ist das Verhältnis zwischen Kopenhagen und der Vorstadt? Sah da gestern ein Vorstadt Logo in der FC Kopenhagen Kurve.

  3. Zum Thema Arsenal: Die Bedeutung von Social Media und generell der Kommunikation sollte nicht unterschätzt werden. Bei Alba Berlin im Basketball wird es ähnlich gehandhabt. Auf Instagram und Co werden beide Teams gleichwertig dargestellt. Merchandise wird mit Spielern und Spieler*innen bebildert. Auf der Website wird über beide Teams (und die Jugend) berichtet. Das Ergebnis: Zum Heimspielauftakt gegen Herne kamen 1.750 Leute. In den Play-offs waren letzte Saison über 2.000 Leute in der Halle. Im Fußball hat in der Frauen-Bundesliga nur eine Hand voll Teams einen höheren Schnitt. Ich finde das krass beeindruckend! Außerdem ist ein Gutteil des Publikums noch ziemlich jung. Da wächst mit Glück eine komplette neue Fangeneration heran. Und falls sich wer fragt: Die Tickets kosten online einheitlich 14 Euro (9 Euro ermäßigt). Bei den Männern kosten die günstigsten Tickets 14,50 bzw. 10 Euro, wobei es relativ häufig Rabattaktionen gibt. Die Spiele der Frauen sind den Fans also auch monetär genauso viel wert wie die der Männer.

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