Die Verbindung des Unverbindbaren

Die Verbindung des Unverbindbaren

Die Offensive des FC St. Pauli wird aktuell zumeist von Marcel Hartel und Johannes Eggestein getragen. Die Datenanalyse zeigt, was sie so stark macht.
(Titelbild: Peter Böhmer)

Es ist gar nicht so lange her, da waren die Namen Hartel und Eggestein nicht unbedingt die ersten, die Leuten in den Sinn kamen, wenn sie sich mit der Offensive des FC St. Pauli befassten. Und wenn, dann nur, weil sie als Negativbeispiele galten. Torgefahr und dieses Duo galten lange Zeit als unvereinbar. Johannes Eggestein war das ewige Versprechen, dem es auch beim FCSP nicht gelingt zu zeigen, warum er jahrenlang als eines der größten Sturmtalente in Fußballdeutschland gehandelt wurde. Marcel Hartel war der Spieler, der viele Dinge konnte, zu denen aber ganz sicher nicht das Toreschießen gehörte.

Doch nun ist alles ganz anders. Sieben Pflichtspieltreffer hat Johannes Eggestein in den letzten sechs Spielen erzielt. Marcel Hartel liegt sogar schon bei acht Treffern diese Saison. War dieses Duo lange Zeit nur ein Versprechen oder die personifizierte Torungefährlichkeit, so sind sie nun zusammen das Flaggschiff der Offensive des Spitzenreiters der zweiten Bundesliga. Was macht die beiden so besonders? Und was hat sich da getan im letzten halben Jahr?

Hartel neuerdings Torjäger

Die Leistungen von Marcel Hartel sind in seiner bisherigen Zeit beim FC St. Pauli immer schwächer geworden – das könnte man sagen, wenn man sich nur die Anzahl an erfolgreichen Aktionen pro Spiel anschaut, die von rund 70 (21/22) auf 60 (23/24) schrumpfte. Doch genau diese Aussage lässt sich umdrehen, wenn man tiefer in die Daten schaut:

Denn Marcel Hartel ist torgefährlicher geworden im Dress des FCSP. Basis dafür ist die Steigerung seiner Abschlusszahlen. Rund 1,4 Torschüsse pro Spiel waren es durchschnittlich pro Spiel in der Saison 21/22. Dieser Durchschnittswert ist deutlich gestiegen. Von 1,7 (22/23) auf 2,1 in der jetzigen Saison. Gleiches gilt für den xG-Wert pro 90 Minuten, der von 0,11 über 0,15 auf 0,21 pro 90 Minuten gestiegen ist (die Elfmeter der Saison 23/24 sind aus den Zahlen herausgerechnet). Die wichtigste Veränderung ist aber folgende: In der Saison 21/22 gingen knapp 30 Prozent der Torschüsse von Hartel auch auf das Tor. 22/23 stieg dieser Wert leicht an, auf 31 Prozent. In der aktuellen Saison sind es sage und schreibe 56 Prozent – ein großartiger Wert.

Kern-Statistiken von Marcel Hartel, dargestellt als Perzentile im Vergleich zu allen zentralen Mittelfeldspielern der 2. Bundesliga.
(Erklärung: Die Länge des dunkel gefärbten Teils des Pizzastücks zeigt, wie viele Prozent der anderen Spieler auf dieser Position schlechtere Werte oder oder maximal den gleich Wert haben. Komplett dunkel heißt: Keiner ist besser. Zudem sind die Absolutwerte in Zahlen angegeben.)

Diese krasse Veränderung der Zahlen von Marcel Hartel hängt nicht damit zusammen, dass er plötzlich das Toreschießen für sich entdeckt hat. Also… doch, vielleicht auch, aber primär hängt diese Veränderung mit einer anderen Spielweise zusammen. Es ist kein Zufall, dass der FCSP zu Saisonbeginn, auch in Ermangelung anderer Optionen, plötzlich Hartel als falsche Neun ausprobierte. Unter der Leitung von Fabian Hürzeler ist Hartel zwar nominell einer von zwei Sechsern im 5-2-3, dies allerdings nur in der defensiven Anordnung. Offensiv schiebt Hartel weit mit nach vorne, agiert viel höher, als er es tat, während mit Kofi Kyereh eine klare 10 vor ihm spielte oder der FCSP Anfang 22/23 noch zwei Stürmer aufbot. Die Metamorphose vom torungefährlichen Hartel zum Torjäger Hartel findet bereits länger statt. Mehr Torabschlüsse sind auch die Folge einer klaren Steigerung der Ballkontakte im gegnerischen Strafraum (von 1,8 über 2,5 auf nun 3,0 pro Spiel), welches aufgrund seiner angepassten Positionierung zustande kommt.

An Torgefahr gearbeitet

Bereits in der Rückrunde der Vorsaison war diese Steigerung erkennbar. Und auch wenn Trainerwechsel und Systemumstellung sicher der einfachste Weg für eine Erklärung der Veränderung der Spielweise von Hartel wären, so möchte ich gerne auf den Anfang 2022 aufgezeichneten Podcast „Still Being Timo Schultz“ (ab Minute 15:45) verweisen, bei dem Timo Schultz sehr genau davon berichtete, dass es ein Ziel des Trainerteams sei, Hartel in torgefährlichere Positionen zu bringen.

Diese Veränderung im Spiel von Marcel Hartel hin zu mehr Torgefahr, sie ist klar gelungen, auch wenn es lange Zeit so aussah, als seien Tore und Hartel zwei miteinander unverbindbare Dinge. Zwei Treffer erzielte er in seiner Premierensaison beim FC St. Pauli. In der letzten Saison folgten fünf Tore, was genau so viele sind, wie er in den drei Saisons zuvor zusammen erzielte. Nun liegt er nach knapp einem Drittel der Saison bereits bei acht Treffern (inkl. DFB-Pokal). Eine zweistellige Torausbeute am Saisonende kann vorsichtig angepeilt werden.

Marathonmann als Basis

Bei all der Freude über die vielen Tore, darf aber auch nicht vergessen werden, dass Marcel Hartel aufgrund seiner Spielintelligenz und Laufstärke auch einer der wichtigsten Spieler für den FCSP ist. Die wohlüberlegten vielen abgespulten Kilometer sind die Basis für Hartels Spiel. Nur deshalb ist es überhaupt möglich, dass er offensiv oft ganz vorne mit auftaucht und gegen den Ball mit Irvine zusammen den Raum vor der Abwehr dichtmacht, aber auch teilweise hoch anläuft. Und eine Sache hat er auch schon in den Vorjahren immer wieder unter Beweis gestellt: Er kann Tore ganz gut auflegen. Womit wir bei Johannes Eggestein angelangt wären.

Hamburg, Deutschland, 23.09.2023, 2. Bundesliga, Fussball - Marcel Hartel feiert seinen Treffer zum 1:0 für den FC St. Pauli im Spiel gegen den FC Schalke 04. - Copyright: Peter Boehmer DFL regulations prohibit any use of photographs as image sequences and/or quasi-video.
Wenn der FC St. Pauli in letzter Zeit einen Treffer erzielte, dann hatte zumeist mindestens einer dieser beiden Spieler seine Füße mit im Spiel.
(c) Peter Boehmer

JE11 auf den Spuren von GB9

Zwei Tor-Duos beim FCSP

„They have a special connection“, erklärte Jackson Irvine nach dem Spiel in Elversberg in Bezug auf das Duo, welches ich mal als Hartelstein abkürze. Also nachdem Marcel Hartel das vierte Mal in dieser Saison einen Treffer von Johannes Eggestein vorbereitet hatte. Auch Eggestein legte bereits einen Hartel-Treffer auf. Übrigens scheint es auch eine gewisse Verbindung von Elias Saad und Jackson Irvine zu geben. Denn der FCSP-Kapitän legte alle drei Treffer von Saad in dieser Saison auf und das Duo ist damit genauso erfolgreich, wie die Kombination „Cello auf Jojo“ (zumindest in der Liga).

Rekordserie in the making?

Hartel und Eggestein liegen mit aktuell sechs Ligatreffern gleichauf an der Spitze der internen Torjägerliste. Und auch wenn Hartel sicher Torjäger-Qualitäten entdeckt hat, so muss man klar erkennen, dass Johannes Eggestein dies als seine Kernkompetenz herausstellt. Er trifft. Per Kopf, mit links, rechts, technisch anspruchsvoll, dreckig – sucht es Euch aus! Jeweils Treffer in sechs aufeinanderfolgenden Spielen erzielte beim FCSP zuletzt ein gewisser Guido Burgstaller (werft ruhig mal einen Blick in die Serien von Wenzel, Ginczek, Manzingu-Dinzey und GB9).

Natürlich sind diese Treffer letztlich jene, an denen Stürmer gemessen werden. Aber nicht nur, wie auch Fabian Hürzeler nicht müde wird zu betonen. Oft erklärte er zuletzt – weil er aktuell jedes Mal nach dem Spiel auf die Leistung des FCSP-Stürmers angesprochen wird – wie wichtig Johannes Eggestein für das Team sei, dass er das „Wir“ vor dem „Ich“ vorlebt und sich entsprechend in den Dienst der Mannschaft stellt. Zudem sei er ein perfektes Beispiel dafür, dass sich Spieler durch gutes Training den Startelfplatz verdienen können. Vor wenigen Wochen rechnete nämlich eigentlich fast niemand mehr damit, dass Johannes Eggestein beim FC St. Pauli nochmal so durchstarten würde.

Kern-Statistiken von Johannes Eggestein, dargestellt als Perzentile im Vergleich zu allen Mittelstürmern der 2. Bundesliga.
(Erklärung: Die Länge des dunkel gefärbten Teils des Pizzastücks zeigt, wie viele Prozent der anderen Spieler auf dieser Position schlechtere Werte oder oder maximal den gleich Wert haben. Komplett dunkel heißt: Keiner ist besser. Zudem sind die Absolutwerte in Zahlen angegeben.)

Es gibt einige Stürmer, die viele Tore erzielen. Das sind eigentlich immer Spieler, welche die Fähigkeit haben, durch ein gutes Raumgefühl und stete Positionierung im Strafraum, oft genau dort anspielbar zu sein. Denn wer oft an den Ball kommt im Strafraum, der hat auch mehr gute Torgelegenheiten, siehe Marcel Hartel. Dann gibt es Stürmer, die eine gute Verbindung mit ihren Mitspielern, einen guten „Dialog mit dem Mittelfeld“ haben, die oft in das Kombinationsspiel eingebunden werden und so dem Team auf dem Weg zum gegnerischen Tor weiterhelfen.

Eggestein verbindet Unverbindbares

Beide Stürmertypen sind recht klar voneinander abgrenzbar, auch in den Zahlen. Denn die einen haben viele Ballkontakte im gegnerischen Strafraum, die anderen spielen viele Pässe. Diese beiden Werte sind eigentlich zwei sich abstoßende Magneten. Es gibt ligaweit keinen Stürmer, der viele Ballkontakte im gegnerischen Strafraum hat und gleichzeitig oft ins Kombinationsspiel eingebunden wird. Außer Johannes Eggestein.

Auf knapp 6,9 Ballkontakte im gegnerischen Strafraum kommt Eggestein pro 90 Minuten, er spielt zudem fast 28 Pässe pro Spiel. Der zweitplatzierte in dieser Ballkontakt-Kategorie, Vincent Vermeij (Hallo Stürmerscouting!), hat 5,5 pro Spiel. Der Abstand ist also riesengroß. Vermeij ist aber wesentlich weniger ins Spiel eingebunden als Eggestein. Nur 14 Pässe spielt der Angreifer von Fortuna Düsseldorf pro 90 Minuten. Das sind aber mehr als beim mit 5,4 Ballkontakten pro 90 Minuten Drittplatzierten in dieser Kategorie: Ragnar Ache (Hello again, Stürmerscouting!) spielt durchschnittlich nur knapp acht Pässe pro Partie.

Eggestein oft Ligaspitze

Es gibt überhaupt nur drei Stürmer, die mehr als 20 Pässe pro 90 Minuten spielen. Neben Eggestein sind das Kaan Caliskaner (Braunschweig, 3,8 Kontakte pro 90 Minuten, kein Treffer) und ein gewisser Ivan Prtajin (ein letztes Mal: Hallo Stürmerscouting!). Prtajin kommt auf starke 26 Pässe pro Spiel, hat 4,7 Ballkontakte im Strafraum und erzielte bisher drei Treffer. Er wird in Wiesbaden als klarer Zielspieler eingesetzt und zehnmal so häufig wie Eggestein mit langen Bällen angespielt, ist also eher eine Wand, als jemand für das Kombinationsspiel. Trotzdem ist er der einzige Spieler, der ansatzweise mit Eggestein mithalten kann.

Allerdings nicht bei den erzielten Treffern gemessen an der Spielzeit: Alle 97 Minuten hat Eggestein bisher getroffen. Mit etwas Abstand auf Platz zwei folgt Haris Tabakovic (107 Minuten). Ragnar Ache und Robert Glatzel folgen mit deutlicherem Abstand (123 bzw. 133 Minuten pro Treffer). Prtajin braucht 215 Minuten pro Treffer. Das alles zeigt: Johannes Eggestein ist aktuell der wohl beste Angreifer der gesamten 2. Bundesliga.

Marcel Hartel und Johannes Eggestein sind für fünf der letzten sechs Treffer des FC St. Pauli verantwortlich. Hat mindestens einer der beiden in dieser Saison in einem Spiel getroffen, dann wurde dieses auch fast immer gewonnen. Nur das 2:2 in Paderborn bildet die Ausnahme. Der aktuelle Erfolg des FCSP, der die nach Toren zweitbeste Offensive der Liga stellt, ist also enorm eng mit den Leistungen dieses Duos verknüpft. Ganz ehrlich, damit hatten wohl selbst die kühnsten Optimist*innen unter den FCSP-Fans nicht gerechnet. Umso schöner ist es, diese Entwicklung zu verfolgen.

// Tim

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Sofern nicht anders markiert, stammen sämtliche Statistiken von Wyscout.

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14 thoughts on “Die Verbindung des Unverbindbaren

  1. Spannende Analyse, danke! Nur eine kleine Anmerkung: 4 Tore von Hartel waren verwandelte Strafstöße. Was seine Leistung als Gesamtpaket natürlich nicht schmälert.

      1. Na klar hast du das, du bist ja Profi! 🙂 Ich stolperte eher über diesen Satz. „Marcel Hartel liegt sogar schon bei acht Treffern diese Saison.“ – Wobei vier Tore aus dem Spiel heraus ja auch ganz hervorragend ist und eine immense Steigerung zu den letzten beiden Saisons bedeuten.

        1. Und die vier Elfmeter muss man auch erstmal verwandeln. Ohne Zahlen zu kennen (Tim!?) vermute ich, da hat auch nicht jeder eine solche Quote und es ist sehr gut ihn im Team zu haben.

  2. Lieber Tim,
    erstmal vielen, vielen Dank für deine super Analysen, die ich unglaublich gerne lese (auch wenn ich sie oft leider nur leidlich verstehe;)
    Eine Frage zu den Zahlen von Jojo habe ich dann aber doch.
    Zieht sich dieser Tendenz von verschiedenen Stürmertypen auch in der Spitze so durch? Stichwort CL und Weltklasse?
    Und kann man die Art und Weise, wie St. Pauli spielt, vielleicht sogar mit der Spielweise von anderen Topteams, die auch Erfolge auf höchster Ebene feiern vergleichen, wenn natürlich auch die individuelle Klasse nicht vergleichbar ist?

    Ach ja und das das wichtigste…
    IMMER WEITER VOR!!!
    CHOOOO-CHOOOOOOO

  3. Bei Eggestein wäre ich in der Datenanalyse vorsichtiger. 4 Tore nach Standards, davon dreimal quasi das gleiche Tor (Paderborn, Schalke, Elversberg). Gerade die drei Kopfballstandards waren ziemlich sicher Resultat einer einstudierten Trainingsvariante, wobei Hartel den Standard auf einen abgesprochenen Punkt ausführt und die Kopfballspieler (Mets, Irvine, Wahl) Eggestein freiblocken.
    Das soll im Kern seine Leistung nicht schmälern, denn die Kopfbälle muss man ja auch erstmal machen, aber auf Eggesteins Torausbeute und damit auch an der Statistik (z.B. xG) hat das natürlich erhebliche Auswirkungen.

  4. Schöne Analyse. Muss aber mitteilen, dass es lieber Jojo statt JE11 bleiben sollte. Es gibt nämlich nur einen JE11 und der hat drei Super Bowls gewonnen.

  5. Vielen Dank für die Analyse und den damit verbundenen Artikel.
    Ungefragte Ratschläge, ich weiss, aaaaaber: Wenn Du den Grafiken einen Push an Aussagekraft geben möchtest, dann rate ich dazu die Vergleichswerte des Ligadurchschnitts anzugeben. Da diese nicht vorhanden sind und grafisch die Trichterform einen %-Vergleich erschwert, kann ich mir gut vorstellen, dass dies vielen (zumindest mir) bei der Interpretation der Werte hilft. Oder hab ich was verpasst / missinterpretiert bzw. was meinst Du? 🙂

  6. großartige analyse! gratulation! da macht das lesen richtich spaß und die wartezeit bis zum freitag wird angenehm und informativ verkürzt. du nimmst damit quasi zeit von der uhr, um mal im fußballsprech zu bleiben… 🙂
    besonders interessant finde ich die vergleiche bei cello zu den vorsaisons. schon allein daran läßt sich seine entwicklung ablesen.
    wie sieht es denn in dieser hinsicht bei jojo aus? in der hinrunde der vergangenen saison hat er ja auch fünfmal genetzt. offensichtlich bei ihm ist ja, daß er physisch deutlich zulegelegt hat, was ihm sicherlich sehr zugute kommt, offensichtlich eben. aber schlecht waren seine scorerwerte in der hinrunde 22/23 ja auch nich. mich hat es daher schon gewundert, daß er in der rückrunde und zu beginn dieser serie weniger einsatzzeiten hatte. wäre er gegangen, hätte ich das sehr bedauert, denn ich habe ihm sehr wohl zugetraut, auch in der rückrunde 22/23 erfolgreich zu sein. aber die hatte ja ihre eigene geschichte…
    man stelle sich vor, wir hätten anstelle der vier unentschieden in dieser saison jeweils gewonnen, quasi ne direkte fortsetzung der vergangenen rückrunde. in den ersten fünf spielen hat jojo offiziell eine(!) minute auf dem feld gestanden… woran sowas dann manchmal hängt… tja, fußball eben…

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