Acht Spieltage sind in der 2. Bundesliga noch zu absolvieren. So sieht das Restprogramm der Aufstiegsfavoriten aus.
(Titelbild: Alexander Hassenstein/Getty Images/via OneFootball)
Während der letzten Länderspielpause vor dem Saisonende blicken wohl insgesamt acht Vereine in der 2. Bundesliga auf die Aufstiegsplätze. Der Abstand des FC St. Pauli zu den meisten Verfolgern ist bereits (zu) groß. Auch Holstein Kiel dürfte für die meisten Konkurrenten nur noch theoretisch erreichbar sein. Der Hamburger SV und Fortuna Düsseldorf dürfen noch auf die direkten Aufstiegsplätze schielen, während Hannover 96, der SC Paderborn, der Karlsruher SC und die SpVgg Greuther Fürth den Blick wohl nur noch auf den Aufstiegsrelegationsrang werfen.
Die bisher erzielten Punkte in dieser Saison bieten für die einen also ein gutes Polster, andere hingegen müssen Punkte aufholen, um noch aufzusteigen. Es ist auf jeden Fall Crunch-Time angesagt in der 2. Bundesliga. Aber welche Aufstiegskandidaten treffen noch direkt aufeinander? Und wer hat die vermeintlich schwersten Gegner? Der Blick auf das Restprogramm im Aufstiegskampf.
SpVgg Greuther Fürth (Platz 8, 38 Punkte)
- Hamburger SV (H)
- VfL Osnabrück (A)
- 1. FC Kaiserslautern (H)
- Fortuna Düsseldorf (A)
- SV Wehen Wiesbaden (A)
- Eintracht Braunschweig (H)
- 1. FC Magdeburg (A)
- FC Schalke 04 (H)
Bereits abgeschlagen?
Bei der Überlegung, welche Teams denn noch dem Aufstiegskampf zugeordnet werden, stellt die SpVgg Fürth einen Härtefall dar. Zu schwach waren die Leistungen zuletzt (sechs Niederlagen aus sieben Spielen). Nachdem die Fürther Anfang Februar noch auf dem zweiten Rang lagen, haben sie sieben Spiele später elf Punkte Rückstand auf genau diesen Tabellenplatz. Ein ziemlich tiefer Fall in ziemlich kurzer Zeit. Die Fürther sind aktuell Letzter in der Rückrundentabelle.
Ist die SpVgg Greuther Fürth also bereits abgeschlagen und wird auf keinen Fall mehr ins Aufstiegsrennen eingreifen können? Nun, der Blick auf die Hinrunde zeigt, dass das Restprogramm dem Kleeblatt liegen könnte. Denn aus den letzten acht Spielen des Jahres 2023 holten sie üppige 17 Punkte. Diese Zahl dürfte aber wohl nicht reichen, wenn man noch unter die ersten Drei kommen möchte. Um die Segel nicht bereits frühzeitig zu streichen, muss bereits am kommenden Wochenende beim Heimspiel gegen den HSV ein Sieg her.
Einschätzung: Mit dem HSV und Fortuna spielt man (nur) noch gegen zwei direkte Konkurrenten. Einfach ist das Restprogramm aber wohl ganz und gar nicht. Denn es könnte sein, dass die letzten vier Gegner der Saison zum jeweiligen Moment noch tief im Abstiegssumpf stecken. Sowieso müsste Fürth seine Form aus der Hinrunde wiederfinden – Anzeichen dafür sind aber überhaupt nicht zu erkennen.
Karlsruher SC (Platz 7, 38 Punkte)
- FC Schalke 04 (A)
- FC St. Pauli (H)
- SC Paderborn (A)
- Hertha BSC (H)
- 1. FC Nürnberg (A)
- Hansa Rostock (A)
- Hannover 96 (H)
- SV Elversberg (A)
Zwischen
Während man bei der SpVgg Greuther Fürth wohl bereits mit dem Aufstiegskampf abgeschlossen hat, dürfte der Jagdhunger beim punktgleichen Karlsruher SC gerade erst so richtig geweckt worden sein. Grund hierfür ist Platz zwei in der Rückrundentabelle aufgrund der wohl aufregendsten Offensive der Liga. Satte 25 Treffer gab es in den neun Spielen des Jahres 2024. Allein viermal erzielte das Team von Christian Eichner vier oder mehr Treffer in einer Partie. Reicht das für mehr als Platz sieben in der Tabelle?
Wie dünn die Grenzlinie zwischen „Liga-Mittelfeld“ und „Aufstiegskandidat“ in dieser Phase der Saison ist, lässt sich gut am Beispiel des KSC erklären. Denn am 25. Spieltag verlor das Team gegen Kiel mit 0:1 und verschwand auf Platz neun der Tabelle. Mit einem 7:0-Statement gegen den 1. FC Magdeburg kehrte der KSC aber postwendend zurück, auch aufgrund der Schwächen der direkten Konkurrenz. Sicher ist: Nur bei einem positiven Lauf dürfte das Team noch Chancen haben.
Einschätzung: Auch für den KSC ist ab sofort jedes Spiel ein Endspiel, weil bei Niederlagen der Abstand zu groß werden könnte. Ein Sieg am kommenden Wochenende auf Schalke ist Pflicht. Danach empfängt man den FC St. Pauli zum Topspiel des 28. Spieltags. Ob man in Karlsruhe ernsthaft vom Aufstieg träumen darf, wird man danach wissen. Zwei Spiele gegen die direkte Konkurrenz (Paderborn, Hannover) folgen noch. Ansonsten hat der KSC ein eher leichtes Restprogramm, wenngleich man noch fünfmal auswärts ran muss.
SC Paderborn (Platz 6, 39 Punkte)
- FC St. Pauli (A)
- Hertha BSC (H)
- Karlsruher SC (H)
- 1. FC Nürnberg (A)
- SV Elversberg (H)
- Hannover 96 (A)
- Hamburger SV (H)
- Hansa Rostock (A)
Erneut ein Comeback-Kid?
Ist es fehlende Konstanz oder fehlende Qualität, die beim SC Paderborn dafür sorgt, dass man immer dann, wenn man die Möglichkeit hat weiter nach oben zu springen, kleinere Schwächephasen hat? Nun bedingt fehlende Qualität eben auch fehlende Konstanz, aber die möchte man dem SCP eigentlich nicht absprechen. Denn teilweise spielt das Team wirklich herausragenden Fußball. Dann sind aber auch Spiele dabei, die man sich nicht erlauben darf, wenn man aufsteigen möchte.
Aus den letzten fünf Partien gab es nur einen Sieg. Gegen Schalke drehte man einen 0:2-Rückstand kurz vor Schluss zu einem 3:2, nur um sich in der Nachspielzeit noch den Ausgleich zu fangen. Am letzten Spieltag gegen Eintracht Braunschweig gab es trotz klarster Chancen eine 1:2-Niederlage. Zuvor holte man gegen Magdeburg trotz Überzahl und fettem Chancenplus nur einen Punkt. Das zeigt: Spielerisch kann Paderborn phasenweise überzeugen, die Ergebnisse passen da aber nicht immer zu.
Einschätzung: Der SC Paderborn hatte es vor der Länderspielpause verpasst, sich eine gute Ausgangsposition für wichtige Spiele zu schaffen. Mit Partien gegen den FC St. Pauli, Karlsruher SC, Hannover 96 und den Hamburger SV stehen noch vier direkte Duelle gegen weitere Aufstiegskandidaten an. Klingt jetzt nicht so vielversprechend.
ABER: Der SCP ist ein Comeback-Kid, schaffte seine letzten beiden Aufstiege in die Bundesliga aufgrund starker Serien zum Saisonende. Abschreiben sollte man sie also sicher nicht.
Hannover 96 (Platz 5, 40 Punkte)
- 1. FC Magdeburg (A)
- FC Schalke 04 (H)
- Eintracht Braunschweig (A)
- FC St. Pauli (H)
- Hertha BSC (A)
- SC Paderborn (H)
- Karlsruher SC (A)
- Holstein Kiel (H)
Hinfallen! Aufstehen! Hinfallen! Aufstehen?
Dass Hannover 96 überhaupt noch in dieser Liste auftaucht, damit war bereits vor der Winterpause eher nicht mehr zu rechnen. Die letzten fünf Partien des Jahres 2023 konnten nicht gewonnen werden. Dann folgte auch noch nur ein 2:2 gegen Elversberg zum Rückrundenauftakt. Hannover war ganz schön weit weg. Doch das Team von Stefan Leitl stand wieder auf, gewann vier Spiele in Serie, darunter auch der 4:3-Erfolg beim HSV. Der Anschluss nach oben war wieder hergestellt.
Es folgte eine brutale 0:1-Niederlage beim Tabellenschlusslicht VfL Osnabrück und zuletzt kam man nicht über drei Unentschieden hinaus. Nach der Siegesserie folgte also wieder ein Sturz, auch tabellarisch. Der Rückstand auf die direkten Aufstiegsplätze beträgt neun bzw. 14 Punkte. Es ist utopisch, dass Hannover am Saisonende auf Platz eins liegend den Aufstieg feiert. Aber sollte Hannover nach der Länderspielpause wieder aufstehen, dürfte mindestens der Relegationsrang noch möglich sein.
Einschätzung: Es gibt vielleicht eine Erklärung, warum Hannover 96 am Ende der Hinrunde nicht gewinnen konnte – weil die Gegner hochklassig waren. Denn die Niedersachsen haben wohl das schwerste Restprogramm aller Aufstiegskandidaten. Erst geht es gegen drei Abstiegskandidaten, darunter auch im Derby in Braunschweig. Nur wenn Hannover hier ordentlich punktet, wird das Saisonfinale für Puls sorgen. Denn in den letzten fünf Spielen stehen gleich vier Duelle gegen direkte Konkurrenten an. Unter Umständen ist das letzte Spiel, zu Hause gegen Kiel, ein echtes Herzschlagfinale.
Fortuna Düsseldorf (Platz 4, 43 Punkte)
- 1. FC Kaiserslautern (A)
- Eintracht Braunschweig (H)
- SV Wehen Wiesbaden (A)
- SpVgg Greuther Fürth (H)
- FC Schalke 04 (A)
- 1. FC Nürnberg (H)
- Holstein Kiel (A)
- 1. FC Magdeburg (H)
Doppelbelastung
Bei Fortuna Düsseldorf geht der Blick übrigens nicht nur auf die letzten acht regulären Spiele der Zweitligasaison. Denn bereits in der kommenden Woche tritt das Team von Daniel Thioune im Halbfinale des DFB-Pokals an. Zwar ist die Favoritenrolle beim Duell gegen Bayer Leverkusen klar, aussichtslos ist die Situation aber sicher nicht. Ebenfalls alles andere als aussichtslos ist die Situation im Kampf um die besten Plätze in der 2. Bundesliga.
Dabei sah es lange Zeit danach aus, dass es für Fortuna Düsseldorf auch in dieser Saison nicht zum großen Wurf langen könnte. Zu schlecht war der Start in die Rückrunde mit nur drei Punkten aus den ersten fünf Spielen. Aber nach zuletzt zehn Punkten aus vier Spielen, darunter der 2:0-Erfolg gegen den HSV, darf wieder geträumt werden bei der Fortuna. Denn der Abstand zum dritten Platz ist mit nur einem Punkt minimal. Auch Platz zwei (sechs Punkte) und mit Abstrichen Platz eins (elf Punkte) könnten noch erreichbar sein.
Einschätzung: Zumindest basierend auf der aktuellen Tabelle, dürfte das Restprogramm von Fortuna Düsseldorf als das leichteste aller Aufstiegskandidaten eingeschätzt werden. Aber ob die fünf Spiele gegen Abstiegskandidaten wirklich so einfach sind, sei mal dahingestellt. Bei Düsseldorf wird man darauf hoffen, dass es bei den Partien gegen Fürth (30. Spieltag), Schalke (31.), Nürnberg (32.) und Magdeburg (34.) für den Gegner nur noch um wenig geht. Das würde auch die Chancen erhöhen, dass die Partie am 33. Spieltag bei Holstein Kiel ein echtes Aufstiegsduell ist.
Hamburger SV (Platz 3, 44 Punkte)
- SpVgg Greuther Fürth (A)
- 1. FC Kaiserslautern (H)
- 1. FC Magdeburg (A)
- Holstein Kiel (H)
- Eintracht Braunschweig (A)
- FC St. Pauli (H)
- SC Paderborn (A)
- 1. FC Nürnberg (H)
Erneute Extrarunde für den Klassenerhalt?
Nur vier Siege hat der Hamburger SV bisher in dieser Rückrunde geholt. Das ist zu wenig für die eigenen Ansprüche. Und ausgerechnet jetzt kommt das Frühjahr, in dem man bereits öfter den Aufstieg verspielte. Aber vielleicht wurde eben jener Frühling dieses Jahr vorgezogen. Mit dem Trainerwechsel hin zu Steffen Baumgart versucht man zumindest, dem Trend entgegenzuwirken. So richtig gelungen ist das bisher aber nicht. Der HSV konnte unter Baumgart spielerisch noch nicht wirklich überzeugen.
Angesichts des Abstands zum FC St. Pauli (zehn Punkte) und zu Holstein Kiel (fünf) und aufgrund der direkten Konkurrenz im Nacken, dürfte sich der Blick des HSV eher auf den dritten Tabellenplatz fokussieren. Das Restprogramm könnte es aber gut meinen: In den folgenden drei Spielen (Fürth, Kaiserslautern, Magdeburg) ist man klarer Favorit – und wenn diese gewonnen werden, dann kommt es zu einem Höhepunkt gegen Holstein Kiel am 30. Spieltag.
Einschätzung: Auch der HSV darf sich nicht über ein kompliziertes Restprogramm beschweren – zumindest nicht über die kommenden drei Partien. Hier muss, aus HSV-Sicht, dringend gepunktet werden. Denn nachdem Kiel im Volkspark empfangen wurde, muss man nach Braunschweig, wo es sicher auch für das Heimteam um richtig was gehen wird. Es folgen das Derby und das schwere Auswärtsspiel in Paderborn. Angesichts dieser Konstellation erscheint für den HSV alles möglich, sowohl der direkte Aufstieg, als auch ein deutliches Abrutschen vom Relegationsrang.
Holstein Kiel (Platz 2, 49 Punkte)
- Hansa Rostock (H)
- 1. FC Nürnberg (A)
- VfL Osnabrück (H)
- Hamburger SV (A)
- 1. FC Kaiserslautern (H)
- SV Wehen Wiesbaden (A)
- Fortuna Düsseldorf (H)
- Hannover 96 (A)
Herbstmeister wieder mit Endspurt?
Den Rückrundenstart hat Holstein Kiel aber mal so richtig fett in den Sand gesetzt. Niederlagen gegen Braunschweig und Fürth, ein Unentschieden gegen Magdeburg – der erste Tabellenplatz war schneller futsch, als man das Wort „Herbstmeister“ sagen konnte. Doch Kiel hat sich gefangen, gewann vier der letzten sechs Spiele, verlor dabei nur – unverdient, so ehrlich muss man sein – gegen den FC St. Pauli. Und so konnte man den Abstand auf die Nicht-Aufstiegsplätze bei fünf Punkten halten.
Auch Holstein Kiel hat jetzt drei Spiele vor der Brust, bei denen sie Favorit sind (Rostock, Nürnberg, Osnabrück). Sollten sie so lange den Abstand auf den HSV konstant halten, dann stellt der 30. Spieltag im Volkspark vielleicht sogar schon eine Chance für eine kleine Vorentscheidung dar. Wichtig zu wissen, bevor man davon spricht, wie schwer das Kieler Restprogramm ab Spieltag 30 ist: In der Hinrunde haben sie die letzten fünf Partien allesamt gewonnen.
Einschätzung: Der Spielplan meint es gut mit der Spannung, denn die Kieler düsen fast unvermeidlich auf ein hochspannendes Saisonende zu. Nicht nur, weil es am 30. Spieltag gegen den HSV geht. Sondern besonders die Spieltage 33 und 34 (Düsseldorf und Hannover) dürften den Puls massiv nach oben treiben. Dazwischen sind mit Kaiserslautern und Wiesbaden zwei Abstiegskandidaten Gegner der Störche. Das ist alles nichts für schwache Nerven.
FC St. Pauli (Platz 1, 54 Punkte)
- SC Paderborn (H)
- Karlsruher SC (A)
- SV Elversberg (H)
- Hannover 96 (A)
- Hansa Rostock (H)
- Hamburger SV (A)
- VfL Osnabrück (H)
- SV Wehen Wiesbaden (A)
Aufstieg unter Flutlicht?
Zum Restprogramm des FC St. Pauli haben wir bereits letzte Woche etwas geschrieben. Ganz realistisch betrachtet stehen die Karten für den FCSP dermaßen gut, dass man zwingend darauf aufpassen sollte, dass man nicht nachlässig wird. Da hilft es ganz sicher, dass es jetzt direkt nach der Länderspielpause mit den Spielen gegen Paderborn und Karlsruhe gegen zwei Teams geht, die ebenfalls um den Aufstieg mitspielen.
Nur wenn diese beiden Spiele für den FC St. Pauli entsprechend positiv verlaufen, dann darf man anfangen, den Rechenschieber zu bedienen, um festzustellen, dass zehn Punkte Vorsprung aufgrund direkter Duelle innerhalb der Konkurrenz bereits vor dem 32. Spieltag sicher zum Aufstieg reichen. Sicher ist: Ein Selbstgänger wird das nicht. Sicher ist aber auch: In den meisten Szenarien für das Saisonende steigt der FCSP auf. Das aber auch nur, wenn das Team die bisher gezeigten Leistungen weiterhin abrufen kann.
Einschätzung: Vier Spiele gegen mehr oder weniger direkte Konkurrenten. Dazu die Partie gegen die so geliebten Rostocker – das Restprogramm des FC St. Pauli ist alles andere als leicht, bietet aber viele Gelegenheiten zur Legendenbildung. Nicht nachlassen jetzt!
Hochspannung garantiert
Klar, das eine oder andere Restprogramm sieht sicher leichter aus. Doch „leicht“ ist zum Saisonende hin eh nichts. Es ist zu erwarten, dass der Kopf mit jedem weiteren Spieltag eine immer wichtigere Rolle spielen wird. Angesichts der direkten Aufeinandertreffen einiger Aufstiegskonkurrenten ist die Vorfreude jedenfalls riesengroß auf das letzte Viertel dieser Zweitligasaison.
// Tim
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Ein sehr witziges, wenngleich auch mega unwahrscheinliches Szenario wäre ja, wenn sowohl unser FCSP als auch Kiel jeweils im Spiel gegen den hsv den Aufstieg perfekt machen würden und dieser es wieder nicht schaffen würde 😀
Es läuft alles darauf hinaus, dass wir im Volkspark den Aufstieg feiern und dass an dem Tag der Himmel in der Vorstadt einzubrechen droht….hey hey, hey hey heja Platz 4 Hamburg, hey hey hey…..
Leute, Leute, Leute… die Voraussetzung für einen Aufstieg ist Demut. Nicht zündeln jetzt, sondern nur auf uns gucken!!!
Pauli wird auf jeden Fall aufsteigen,die haben 2 von 26 Spiele verloren und haben so eine starke Ausstrahlung wie kein anderer aus der 1. und 2. Bundesliga.
Der HSV wird vielleicht Platz 3 sichern oder sogar Platz 4 bekommen aber nicht aufsteigen,dafür sind sie zu schwach. Kiel wird auch aufsteigen und vielleicht mit nur 5/6 Punkten unterschied zu St.Pauli