{:de}Das goldene Stück Scheiße gehört uns!{:}{:en}The golden piece of crap belongs to us!{:}

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Das bleibt nämlich übrig vom gestrigen Abend: ein Stück Scheiße. Das tat gestern richtig weh. Nicht ganz so wie vielleicht erwartet, aber dafür umso schmerzhafter. Ewig gebraucht um ins Spiel zu kommen, Gegentor nach Ecke, Großchancen/indirekterFreistoß/Elfmeter versemmelt. Das Wort Scheiße könnte eines der häufigsten in diesem Text sein.
(Titelfoto: Peter Boehmer)

Sturmbedingt begann der Tag bereits mit einem gewissen Unbehagen, ob denn das Spiel überhaupt stattfinden würde. Als dann mittags die Gewissheit kam, dass es stattfindet, folgte auch schnell die Info, dass Sturmtief „Sabine“ auf der Strecke zwischen Hamburg und Kiel Schwierigkeiten machte. Und das sorgte für eine massive Streckenänderung der Bahnfahrer, die dann den recht umständlichen, um nicht zu sagen beschissenen Weg über Lübeck antreten mussten und das Stadion erst kurz vor Anpfiff erreichten. Ohnehin ist Kiel ja nicht für seine Gastfreundlichkeit bekannt. Ob das nun die Polizei oder der Ordnungsdienst ist, es ist einfach schwierig, egal auf welcher Ebene. Aber hey: Das Fangnetz, welches die Sicht letzte Saison massiv behinderte ist nun weg.

Da hatte ich es glücklicherweise etwas besser. Zwar waren die ReporterInnen-Plätze für das AFM-Radio eher stiefmütterlich, aber ich hatte mich spontan im Fanladenbus eingemietet. Wir erreichten überraschend früh Kiel. Zu früh für die Polizei, die völlig überfordert mit unserer Ankunft waren und uns auf der ganzen Reise fast die meiste Zeit kosteten. Allgemein sehr umständlich der Anreiseweg in Kiel. Da fährt man von der Autobahn quasi direkt auf das Stadion zu, muss aber noch einmal einen riesigen Bogen durch ein Wohngebiet machen, weil es da an der Shell-Tankstelle ja sooooooo gefährlich ist. Naja. Übrigens die erste Tour mit Alkoholverbot unterwegs. Man, das waren aber auch brachial schreckliche Bustouren, die zu dem Verbot geführt haben (ich selbst habe nur eine dieser Touren, die wohl letztlich zu der Entscheidung führten, mitgemacht, den Rest habe ich mir erzählen lassen). Verbote sind ja immer so semi-cool, aber in diesem Fall war es leider nötig.

Im wahrsten Sinne des Wortes ausbaufähig: Die Kommentatorenplätze im Holstein-Stadion.

Zum Spiel

Ich will ganz ehrlich sein: Ich fürchtete eine deutliche Niederlage. Zu stark hatte Kiel in letzter Zeit agiert. Und das in Verbindung mit unserer Auswärtsschwäche führte bei mir zu dem Gefühl eines drohenden Debakels. Und vom Spielverlauf deutete rund um das 1-0 von Kiel auch vieles darauf hin.

Wobei wir die ersten 20 Minuten eigentlich recht ausgeglichen gestalten konnten. Zwar hatten wir nicht viele Spielanteile, konnten die Kieler jedoch noch recht gut, dank sehr enger Räume vom eigenen Tor weghalten. So hatte Kiel zwar viel Ballbesitz, konnte damit aber nicht so richtig viel anfangen. Interessant hierbei die immer wiederkehrenden Muster: Die beiden spielstarken Innenverteidiger schoben sich den Ball so lange hin und her bis sich Mittelstürmer Lee entschied aus der Spitze ins zentrale Mittelfeld abzukippen. Wurde er angespielt, legte er schnell auf die Seiten ab, wo Kiel mit jeweils drei Spielern eine Überzahl zu erschaffen versuchte.

Der FCSP stellte sich zu Beginn eher abwartend dagegen. Das funktionierte nicht so richtig. Nicht nur, dass die beiden Innenverteidiger Thesker und Wahl sich völlig entspannt den Ball hin und herschieben konnten, nein, auch auf das Zurückfallen von Lee fehlte eine Antwort. Während Sobota den Sechser Meffert bis zum 1-0 konsequent in Manndeckung nahm, wurden Benatelli & Flum doch recht häufig von Mühling und Özcan etwas weiter außen gebunden. So bot sich Raum im Zentrum für Lee’s Zurückfallen.

Das änderte sich nach dem Rückstand. Sobota rückte im Pressing nun weiter auf und agierte neben Veerman und Benatelli übernahm zentral seinen Platz (wenngleich das vor allem in der restlichen 1.Halbzeit nicht wirklich gut funktionierte, Meffert boten sich viele Räume, da häufig ungedeckt). Zeitgleich tauschten auch die beiden äußeren Mittelfelder, Miyaichi und Gyökeres, die Seiten und fanden sich auf den angestammten Seiten wieder.

Scheiße 1.Akt

Viel besser kamen wir dann in die zweite Halbzeit. Taktisch habe ich keine Änderung erkennen können (was natürlich nicht heißt, dass es sie nicht gab). Vielleicht war es aber auch nur das Momentum, das plötzlich eher in Richtung FCSP ausschlug. Jedenfalls erzielten wir folgerichtig, nach einem von hinten bis vorne gelungenen Spielzug (Himmelmann-Flum-Zander-Gyökeres-Veerman: absolut großartiger Spielzug), das 1-1. Und dann hatten wir Lunte gerochen und wurden noch mutiger. Es entwickelte sich ein unglaublich intensives Spiel, mit hoher Schlagzahl auf beiden Seiten. Das 2-1 fällt dann nach einer Ecke. Moment, da fehlt noch ein Adjektiv: *beschissenen. Sicher sieht Himmelmann da nicht gut aus. Aber Scheiße passiert. Und es tummelten sich gefühlt da vorne am Fünfer quasi beide Teams samt Einwechselspielern, Physiotherapeuten & Busfahrern. Aber natürlich ist das ein Hoheitsbereich von Himmelmann. Da war sie dahin, unsere schöne ‚kein Gegentor nach Ecke‘-Serie. Und das von Kiel, die erst zum zweiten Mal diese Saison ein Tor nach einer Ecke erzielten. Schon ein ziemlich goldenes Stück Scheiße also.

(c) Peter Boehmer

Scheiße 2.Akt

Was folgte war eine Druckphase des FCSP, die wir so in einer Schlussviertelstunde länger nicht gesehen haben. Und diese Druckphase beinhaltete neben einer Großchance von Ohlsson ein echtes Drama an dessen Ende nur ein Haufen Scheiße übrig blieb. Der Elfmeter ist unstrittig. Das die Phase zwischen dem Handspiel und der finalen Entscheidung so ewig dauert, ist einfach schwach und nervt. Warum muss der Schiedsrichter sich die Situation überhaupt noch einmal anschauen, wenn ein anderer Schiedsrichter (nämlich der in Köln) das bereits als Fehlentscheidung erkannt hat? Das kostet nur Zeit. Und es kostet auch kein Ansehen des Feldschiedsrichters, wenn ein anderer Schiedsrichter dank vieler Zeitlupen die Situation besser auflösen kann. Absolut unnötiges Theater (ich verweise hier gerne auf den Text von Maik zum VAR). Es folgte also ein Elfmeter, der (verdiente) Ausgleich lag quasi auf dem Silbertablett. Problematisch einzig, dass Knoll nicht auf dem Feld und Diamantakos nichtmal im Kader war (darüber wird sicher zu reden sein). Henk nahm sich der Sache an. Er musste quasi, Ryo gab im den Ball. Es folgte wieder die Rubrik: Scheiße passiert. Sehr bitter. Und als wollte uns das Schicksal noch weiter auslachen, kam dann auch noch ein indirekter Freistoß daher. Wenn schon nicht aus elf, dann vielleicht aus fünf Metern? Denkste. Und dann, das Lachen ist noch lange nicht verhallt, hat Henk sogar noch aus drei Metern die Chance. Was ne Scheiße.

Bereits in drei Tagen kommt Dynamo Dresden ans Millerntor. Und dank des gestrigen Ergebnisses ist aus einem Spiel, das Du nicht verlieren darfst ein Spiel geworden, das Du gewinnen musst. Scheiße.

// Tim

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Because that’s all that remains from yesterday’s evening: a piece of crap. It was hurting a lot. Not really as expected but therefore with even more pain. It took us ages to find into the match, we conceded a goal after a corner, had too many huge chances, screwed up an indirect free kick/penalty. The word crap could become one of the most used ones in this text.

(Title photo: Peter Boehmer)

Due to the storm, the day already started with slight discomfort concerning the question if the match will happen at all. But when the match was confirmed to happen around noon, soon the news was spread that storm Sabine [Ciara in the UK] would cause some difficulties on the railway between Hamburg and Kiel. Which resulted in a major detour for those who traveled by train as they had to embark on the rather cumbersome, not to say crappy, route via Lübeck, so that they only arrived at the stadium shortly before the starting whistle. Anyway, Kiel isn’t well-known for their hospitality. No matter if related to the police or the stewards, it’s simply difficult either way. But hey, the nasty net which hindered the view during last season’s match was gone this time.

Fortunately, I was a little better off. However, the seats allocated for the match report radio were rather shabby but I did book me a spot for the travel on the bus of the Fanladen spontaneously. And we arrived surprisingly early in Kiel. Too early for the police which was completely overstrained with our arrival as it took them quite some time to deal with us. In general, it’s a cumbersome travel route to the stadium. Even if the road from the motorway leads directly to the ground, we had to take a huge detour through a residential area because the petrol station on the usual route was considered a dangerous spot. Well. By the way, it was the first tour on which alcohol consumption was prohibited. Dude, it must have been horrible bus trips which resulted in the prohibition (I was only traveling on one of these tours which eventually resulted in this decision but got told the rest about it from others). In general, prohibitions are only semi-cool but seemed necessary in this case.

Literally capable of development: the reporter seats at the Holstein-Stadium. 

About the match

To be honest: I expected a huge defeat. Kiel did play too strong during the last matches. Combined with our weakness to score away, it resulted in my expectation of an imminent fiasco. And with regard to the course of the match, specifically around the time, the 1-0 was scored, there were numerous hints that exactly this will happen. 

However, we were somehow able to play a balanced match during the first 20 minutes. Although not having very much own defining moments, due to the narrow spaces we were able to keep the Kiel guys away from our own goal. This resulted in Kiel having a lot of ball possession but did not get an idea of how to use it properly. It was thereby interesting to witness returning patterns: Both central defenders were passing themselves the ball back and forth until central striker Lee decided to drop into the centre. Whenever he got the ball then, he quickly passed it to the flanks where Kiel was trying to outnumber us with three players respectively.

In the beginning, the FCSP was positioning themselves against these movements. Which didn’t work out as planned. It was not only that both central defenders, Thesker and Wahl, were able to relaxedly pass themselves the ball, no, also the dropping of Lee into the centre was not dealt with properly. While Sobota was marking the defensive midfielder up to the 1-0 man-to-man, also Benatelli & Flum were kept busy on the flanks by Mühling and Özcan. And this offered spaces in the centre into which Lee could drop.

Well, it changed after we conceded the first goal. Now, Sobota acted a bit closer when pressing  and moved up to Veerman while Benatelli took over his position in the centre (which did not work very well for the rest of the first half as Meffert still got offered enough spaces as he was still frequently unmarked.) At the same time, the wingers Miyaichi and Gyökeres switched positions and moved to their usual flanks.

Crap, first act.

We started much better into the second half. I couldn’t witness any tactical changes (which of course doesn’t mean that there were no such changes). But maybe it was only the momentum which now played in favour of the FCSP. However, after a completely brilliantly performed move, we deservedly scored the equalizer (Himmelman-Flum-Zander-Gyökeres-Veerman: what a brilliant play!) And from now on, an unbelievably intensive match developed with a high pulse on both sides. The 2-1 was scored after a corner ball. Wait, there’s an adjective missing: *crappy. Of course, Himmelmann didn’t look very good then. But shit happens. And it felt as if both teams and their substitutes from the bench, the physio-team and the bus driver were gathering in front of Himmelmann. But of course, this is the keeper’s jurisdiction. And so it was gone, our beautiful „no-goal-conceded-after-a-corner-ball“-series. Scored by Kiel which only managed to score their second goal of the season after a corner ball at all. Quite a golden piece of crap though.

(c) Peter Boehmer

Crap, second act.

It resulted in a phase of constant pressure performed by the FCSP which we did not witness for quite some time during the last fifteen minutes of a match. And this phase of pressure contained besides another top-chance of Ohlsson a real drama which ended in a huge pile of shit. The penalty was indisputable. But that the phase between the handball and the final decision about the penalty took so long is simply a weak performance and very stressful, too. Why does the referee need to re-watch the situation at all after another referee (namely the one in Cologne) clearly pointed at his mistake? It takes so much time. And it also takes away the credibility of the referee on the pitch when another referee can solve the situation assisted by various slow motions captures of the situation. A completely unnecessary drama (please also read Maik’s text about the VAR in this regard) It resulted in a penalty and the (deserved) equalizer appeared already handed to us on a silver platter. The only issue was that Knoll wasn’t on the pitch and Diamantakos wasn’t in the squad at all (something we need to discuss separately). So Henk took the responsibility. He had to, as Ryo did hand him the ball. And what followed was again a part of the category: shit happens. Very bitter. And as if fate was planning to take the piss on us again, there was another indirect free kick. If we can’t score from eleven metres distance, maybe we can from five? Dream on. And after this scene, while the laughter was still on, Henk had another chance from three metres. What a crap!

And already in three days, Dynamo Dresden will visit the Millerntor. And thanks to yesterday’s result this match turned from one that you must not lose into one you’ll have to win. Crap. 

// Tim (Translated by Arne)

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5 thoughts on “{:de}Das goldene Stück Scheiße gehört uns!{:}{:en}The golden piece of crap belongs to us!{:}

  1. Scheiße passiert, das ist wahr….aber Scheiße passiert bei uns zu oft.
    Was mich total nervt ist, dass es so unklar ist, was mit Knoll und Diamantakos ist. Haben die dem Trainer ‚doof‘ an die Tür geschrieben oder warum ist da nicht mal ein Kurzeinsatz drin. Fitt, aber nicht im Kader zu sein, das ist aber auch irgendwie komisch, wenn nicht Höchststrafe. Marvin Senger und Matthew Penny waren für den Kader scheinbar gut genug…alle Achtung!
    Ich will hier jetzt keine Diskussion um den Trainer lostreten, aber irgendwas muss da aus meiner Sicht passieren. Auf mich wirkt die Mannschaft unsicher und gehemmt und somit passieren auf Schlüsselpositionen zu viele individuelle Fehler. Besonders im Mittelfeld, aber auch bei beiden Gegentoren gestern.
    Der Wille und der Kampf ist ja oft zu erkennen, aber 20-30 Min im gesamten Spiel ist einfach für die 2. Liga nicht ausreichend. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, wo die noch nötigen 16-18 Punkte herkommen sollen. Gegen Dresden wird’s hart, die werden kämpfen wie die Löwen und das Derby wird auswärts auch kein Spaziergang.
    Na ja, nun erstmal Abstiegskampf. Bin gespannt auf unsere Jungs, wie die das bis zu Wochenende wegstecken.

    Wir singen jedenfalls weiter…FORZA St. Pauli !!

    1. Das ist ja ein bekanntes Dilemma:
      Wir sind nicht jeden Tag beim Training, die allermeisten wahrscheinlich sogar nie.
      Das Trainerteam sieht die Spieler jeden Tag und entscheidet entsprechend – und da ist dann die Frage, wie viel Transparenz gut und sinnvoll ist.
      Will man den Medien erzählen, warum Spieler X aktuell nicht berücksichtigt wird? Im Detail?
      Oder belässt man es besser bei Floskeln? Zum Schutz des Spielers und zum Schutz des Marktwertes, der ja auch wichtig für den Verein ist?
      Oder ist es nur eine temporäre Geschichte, Formschwäche o.ä.?
      Wenn ja, wie offensiv artikuliert man diese?

      Wie so oft: Man kann von außen natürlich leicht sagen, dass dies und jenes „Scheiße“ ist – insbesondere in der aktuellen Situation liegt das ja auch auf der Hand und nach solch einem unglücklichen Spielausgang erst recht.
      Warum handelnde Personen aber entscheiden, wie sie es halt tun – dies zu beurteilen und zu bewerten fällt zumindest mir immer schwer, weil ich einfach dazu zu wenig Informationen habe.
      Umgekehrt bin ich mir sicher, dass der Fußballsachverstand der Sportlichen Leitung meinen um ein Vielfaches übersteigt – und damit füge ich mich in meine Rolle des Fans.

      Wer da mehr Ahnung hat (Tim zum Beispiel), kann da sicher detaillierter eine Meinung zu haben – aber auch da ist ja immer die Frage, wie detailliert man diese dann auch in die Öffentlichkeit gibt.

      Will sagen: Es ist kompliziert.

  2. Scheiße trifft auf das Spiel und den ganzen Spieltag zu.
    Am Freitag dachte ich noch: 1 Punkt gegen Kiel ist gut. Mehr ist Bonus.
    Sonntag Abend: Fuck, müssen gewinnen, nur ein Punkt ist zu wenig.
    Während dem Spiel: 1HZ Glück das es nur 1:0 steht, 2HZ 1:1 vollkommen verdient gerne höher. Beim 2:1 hat mir der schon die Ansammlung der Spieler im 16er Bauchschmerzen bereitet. Wenn sich das in der Liga rumspricht… Robin ist nicht gut im 5er bei viel Verkehr.
    Dann das Handspiel: schon in der Echtzeit war das ein unstrittiger Elfer, warum der gefühlt von der zeit her nach Köln läuft um sich das anzuschauen. Ich hätte mir als schützen auch einen anderen gewünscht als Henk. Schuss war hart aber nicht platziert genug. Der indirekte Freistoss geht klar, aber als der nicht rein ging und nur eine ecke raussprang hab ich innerlich schon abgeschalten, als ob wir dieses Jahr noch nach einer Ecke gefährlich werden…
    Warum Robin nicht mit vorne war ist auch ein Rätsel.

    Auch kacke: Platzverhältnisse (klar dürfen wir uns da nicht beschweren, hat mit der Niederlage auch nix zu tun), Schiri und seine Zufallspfiffe und Regelauslegung, Sky Kommentator.

    Zum Personal mal mein Senf dazu: bei dimi war es wohl disziplinarisch, denn selbst wenn die trainingsleistung nicht gut war, so einen Spielertyp willst du zumindest auf der Bank haben. Hätte das Spiel mMn zum Schluss nochmal beleben können.
    Auch hätte ich anstatt Zehir Buchtmann eingewechselt (bin Buchti-fanboy) immerhin hat luhukay über ihn gesagt er sei einer der torgefährlichsten mittelfeldspieler.
    Knoll hat einfach pech das benatelli momentan einfach besser ist und Flum die Erfahrung hat. Seine Zeit wird wieder kommen.

    Meine Hoffnung: wir klatschen die dresdner deutlich. Klingt wahnwitzig ich weiß.

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