MillernTon-Adventskalender 2024 – Türchen 22

MillernTon-Adventskalender 2024 – Türchen 22

Es gibt Tore des FC St. Pauli, die gehören ins Museum. Welche? Wir haben da 23 Ideen. Rätselt mit beim MillernTon-Adventskalender.
(Titelfoto: Stefan Groenveld)

Kehrwieder Kreativbrauerei präsentiert den MillernTon Adventskalender 2024

Es ist inzwischen eine liebgewonnene Tradition beim MillernTon, dass wir einen Adventskalender entwerfen, der 23-mal (am 24.12. gibt es kein Türchen) in den Denkzellen und Erinnerungsvermögen der Leserschaft wütet. Meist ging es dabei um den FC St. Pauli (aber nicht immer).
Schaut mal in die letzten Jahre rein:

Tore des FC St. Pauli – aber welche?

Dieses Jahr möchten wir gerne thematisch wieder zum FC St. Pauli zurückkehren. Wir sind auf der Suche nach Toren. Die können schön, wichtig und/oder emotional sein. In jedem Fall sind sie uns in (meist guter) Erinnerung geblieben. So sehr, dass wir sie am liebsten aufzeichnen – genau das haben wir getan.

Jeden Morgen um 7:00 Uhr öffnet sich ein Türchen unseres Adventskalenders. Darin findet ihr eine Grafik, die ein Tor des FC St. Pauli zeigt. Ganz so leicht ersichtlich, um welches Tor es sich handelt, ist es natürlich nicht. Wir wollen von Euch wissen, um welche Partie es sich handelte und welche Person das Tor erzielte. Als Bonus darf natürlich auch der Spielstand geannt werden, zu dem das Tor führte.
Für Menschen mit Sehbehinderung bemühen wir uns um eine möglichst detailgetreue Beschreibung des Bildes im Alt-Text.
Schreibt Eure Lösung in die Kommentare unter das jeweilige Türchen.
Achtung: die Kommentare werden nicht direkt freigegeben, sondern erst am Morgen darauf – der Rätselspaß soll ja für alle vorhanden bleiben.

Gewinne! Gewinne! Gewinne!

Das Beste am diesjährigen Adventskalender? Die Tore sehen nicht nur als Grafiken schön aus, sondern eines dieser Tore werden wir auch als Frühstücksbrett produzieren lassen. Jeden Tag wird unter allen, die das Rätsel lösen, ein solches Brett verlost.
Zudem hat auch unser Partner, die Kehrwieder Kreativbrauerei, vier Weihnachtsgeschenke vorbereitet: Unter allen Teilnehmenden werden wir insgesamt vier Bierpakete von der Kehrwieder Kreativbrauerei verlosen.

Damit euer Name in den Lostopf fallen kann, dort vielleicht gezogen wird und wir euch dann erreichen können, gebt bitte eine Mailadresse an unter der wir Kontakt zu euch aufnehmen können.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Türchen 22

Texthinweise:
- Bereits über Eckball wurde gejubelt
- später wurde die Eckfahne Hauptdarsteller
- Basti fühlt sich nicht so...  Zu sehen ist eine Spielszene in der oberen linken Ecke. Dort ist ein Kartenspiel mit zwei Assen zu sehen. Die Ecke kommt kurz an den Fünfmeterraum, mit dem Texthinweis "Zu kurz!! Nein!" und einem Fuß, von wo der Ball an den langen Pfosten geht. "Hannover und Fürth" ist dort zu lesen, ehe es RUMMS! macht und der Ball über die Linie geht.

Auflösung Türchen 21

Das gestrige Rätsel brachte uns in die Saison 1992/93, die in der 2. Liga nach der Zusammenlegung der Ost- und Westligen mit 24 Teams und daher 46 Spieltagen am Start war. Der FC St. Pauli steckte mal wieder tief im Abstiegskampf (im Fernduell unter anderem mit der SpVgg Unterhaching), vor dem letzten Spieltag war man mit 41:49 Punkten nur aufgrund der besseren Tordifferenz nicht auf einem Abstiegsplatz. Es ging gegen das im gesicherten Mittelfeld platzierte Team von Hannover 96 und lange stand es 0:0.
Dann ein langer Ball von Martin Driller (EN: to drill something // DE: bohren) auf den Rücken von Jürgen Gronau, dessen Flanke Leonardo Manzi per Kopf zum umjubelten 1:0 verwandelte.

Am Tag drauf wurde er im kicker zum „Mann des Tages“ gewählt, stand zum ersten Mal in der Elf des Tages und sagte fröhlich: „St. Pauli – das ist die schönste Stätte des Fußballs!“ Hach, herrlich… bei solchen Sätzen macht das Herz ja einen Hüpfer. So wie auch bei unserer Kontaktaufnahme zu ihm für den Adventskalender 2021, als er uns sofort mit „Alles klar, Bruder!“ antwortete.
Und weil das so schön war, hier nochmal das damalige Gespräch von Tim mit Leo:

Danke an das FC St. Pauli Museum für die visuelle Auflösung: (Instagram)

Viel Spaß & Forza St. Pauli!
// Maik & Tim

Alle Beiträge beim MillernTon sind gratis. Wir freuen uns aber sehr, wenn Du uns unterstützt.

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122 thoughts on “MillernTon-Adventskalender 2024 – Türchen 22

  1. Gerald Asamoa im Volkspark.
    Danke für die Erinnerung.Ich habe mit meinem Vater (norddeutsches Naturell im hohen Alter) selten so ausgelassen gefeiert. War das schön…

  2. Asamoah ist der Torschütze zum 0:1 beim Spiel HSV / St. Pauli. Die Ecke kommt von Max Kruse, Fabian Boll verlängert und Gerald Asamoah köpft ein. Spieltag 16.02.2011 🤩

  3. Die Ecke wurde von Kruse (Poker) getreten und Boll verlängerte mit der Fußspitze Richtung 2. Pfosten, wo Asamoah (ehemals Fürth, Hannover) den Ball per Kopf über die Linie beförderte. Bene legte sich dann nach dem Spiel mit der Eckfahne an und Basti Reinhardt war schlecht, weil’s uns gut ging – ein herrlicher Tag im Februar……

  4. Asamoah trifft zum 0:1 Endstand im Volkspark.
    Auch hier so ein wenig der Anfang vom Ende in dieser Saison. Danach haben wir das Punktemachen quasi eingestellt.

    Der Sieg war deswegen so besonders, weil es für die allermeisten der erste Derbysieg in ihrem Fanleben war.

  5. Gerald Asamoah, dessen Flock ich auf dem 100 Jahre Jubiläumstrikot hatte, köpft nach Ecke von Max Kruse und Verlängerung ich glaube von Boll den Ball ins zum 1:0 in Mordor. Der arme ze Roberto ist mit ins Tor geflogen.

  6. „ASAMOOOHA!!!!!!! ICH WERD NARRIGGGG!“

    Vermutlich das berühmteste AFM-Kommentar aller Zeiten und das einzige, das ich auswendig kann. Für mich persönlich auch der schönste Derbysieg.

    21 Spieltag 2010/2011. 1:0 beim HSV. Gerald Asamoah.

  7. Sleeping Giant : Zeckenverein
    Asamoah am 16.02.2011 im Derby gegen den „Rollrasenverleger-Versager“ zum 1:0

    „…… und zur Ecke klärte. Diese wurde von Kruse getreten und sollte den Spielverlauf auf den Kopf stellen: Boll verlängerte mit der Fußspitze Richtung Tor, wo Asamoah den Ball per Kopf über die Linie beförderte (59.).“

  8. Bundesliga 2010/11, 21. Spieltag (in Hamburg sacht man auch „Rollrasentag“)
    hsv – FC St. Pauli, Gerald Asamoah zum 0:1-Endstand
    Der sleeping Giant hatte nach Vorstadt-Art keine Kosten aber alle Mühen gescheut, rechtzeitig eine neue Spielfläche zu verlegen. Das ging also schief und das Spiel wurde verlegt. Zum Dank zertraten unsere Höllenhunde das neue Grün in einer 90-minütigen Abwehrschlacht, aus der Torwart Pliquett als Turm herausragte und später die Eckfahne für das überschüssige Adrenalin bezahlen ließ. Seitdem weiß ich, was ein Meme ist.
    Unterbrochen wurden die Kampfhandlungen in und um unseren 16er eigentlich nur durch diesen Eckball vor dem Gästeblock, den Poker-Ass Max Kruse mithilfe von Bollers Fußspitze an den zweiten Pfosten beförderte, wo Gerald Asamoah ihn (und ein oder mehrere Rothosen) mit Wucht in die Maschen beförderte. The rest is history.
    hsv-Spodi Bastian Reinhardt wollte nach Abpfiff angesichts der im Gästeblock feiernden Massen am liebsten speien. Trotz späteren Abstiegs im Rückblick für mich der Tag, an dem sich die Kräfteverhältnisse zwischen Stadt und Vorstadt zu drehen begannen.

  9. Asamoah! I wear narrisch! Ich geh ein Alter ich geh so ein!
    Ich glaube so war ungefähr der O-Ton vom Afm-Radio. Derbysiegtor im Februar 2011 gegen die Rauten in der Saison 10/11 (leider auch Beginn Derbyfluch)

  10. Gerald Asamoah zum 0-1 Endstand in Mordor.
    Das war am 21. Spieltag 2010/11 in der 59. Spielminute per Kopf. Nach Ecke von Kruse und Fußspitzenverlängerung von Boll

  11. 16.02.2011 – Bundesliga
    Ecke Kruse, verlängert von Boll, Kopfball Asamoah zum 1:0 Derbysieg im Volksparkstadion gegen den HSV.
    Bastian Reinhardt „könnte kotzen“.
    Benedikt Pliquett zerlegt die Eckfahne.

  12. Gerald Asamoahs Derbytor im nachgeholten Derby 2011 im Volkspark, Pliquett mit der Eckfahne, Bastian Reinhardt „könnte kotzen“…legendärisch.

  13. Als wäre es gestern gewesen:
    16. Februar 2011 (statt 6.)
    Gerald Asamoah zum 1:0 im Volkspark.

    Damit wäre alles gesagt, der Vollständigkeit halber: Ecke von Pokerspieler Kruse, Boller verlängert per Fuss; Bene Pliquett mit dem später von Leo Östigard imitierten Sprung an die Eckfahne nach Spielende und angesichts unseres Jubels wurde dem heimischen Sportchef Reinhardt etwas übel.

  14. Derby in Stellingen
    Februar 2011
    Ecke von Max Kruse (Zocker)
    verlängert von Boll (Fuß)
    Sieg-Tor durch Kopfball Gerald Asamoha (… Schalke wäre wohl zu einfach gewesen …)
    Plickett kickt die HSV-Eckfahne

  15. Der legendäre 96er und Fürther Asamoah zum 1:0 Endstand am 16.02.2011. Bupp Auswärtsderbysieg in Liga 1.
    Bastian R. mit einer schönen sachlichen Analyse des Spiels danach.

  16. Dieses Tor gibt es sogar schon als Frühstücksbrettchen (von 11 Freunde):
    Derby! Februar 2011 bei der Müllverbrennung:
    Max Kruse (Poker) Ecke, Boll verlängert auf Asamoah (Hannover und Fürth) – Tor!! Benedikt Pliquett malträtiert vor Freude die Eckfahne und Basti Reinhard könnte kotzen, wenn er zuhause gegen den FCSP verliert 😆

  17. Poker-Ass Kruse bringt die Ecke, Boll verlängert mit dem Fuß und Asamoah wuchtet den Ball per Kopf zum 1:0 Derbysieg 2011 beim HSV in die Maschen!

  18. 16.02.2011. Nachholpartie des 21. Spieltages der Bundesliga-Saison 2010/11. Auf frischem Grün im Volkspark erzielt Gerald Asamoah in der 59. Spielminute nach Ecke Max Kruse und Verlängerung Fabian Boll per Kopf das entscheidende 1:0 zum Erfolg über die Rothosen im bislang letzten Stadtderby im Oberhaus.

  19. Darf natürlich auf keinen Fall fehlen: Gerald Asamoah mit dem 0-1 Siegtreffer beim hsv am 16.02.2011 nach Ecke von Pokergott Kruse und Weiterleitung von Boll.

    Bene malträtiert die Eckfahne, Basti Reinhardt könnte kotzen… bleibt einer der größten Tage der Vereinsgeschichte.

  20. Das dürfte heute der 16.02.2011 sein, als wir es nach Ewigkeiten Mal wieder geschafft haben ein Derby gegen die Rauten zu kommen. Die Grafik zeigt demnach das goldene Tor von Gerald Asamoah, welches er nach Vorlage von Fabian Boll erzielte.

  21. Nicht so überraschend, dass das Tor noch kommen musste (und viele Gelegenheiten sind ja nicht mehr übrig): Gerald Asamoahs Kopfball zum Derbysieg 2011.

  22. Der Beste AFM Kommentar, bei dem ich bis heute beim Anschauen Gänsehaut bekommen. Gerald Asamoah zum 1:0 Sieg gegen den HSV in der Saison 2010/2011. 🚀🤎🤍

  23. Dieses Tor ist am 4. Advent würdig platziert: Der Zocker Max Kruse zieht die Ecke auf den kurzen Pfosten, der wahre Träger des Ballon d’Or Fabian Boll verlängert artistisch auf den langen und dort wuchtet Gerald Asamoah den Ball incl. der halben hsv-Abwehr mit dem Kopf in die Maschen. Das waren noch Zeiten, als Derbysiege etwas Besonderes waren und Sportdirektoren ob der feiernden Gastekurve jammerten…

  24. Gerald Asamoah mit dem Kopfballtor zum 1:0 nach Ecke von Max Kruse gegen den HSV. St. Pauli gewann 1:0 und holte wieder einen Derbysieg nach sehr langer Zeit. Es sollte weitere folgen 😉
    Kruse pokert ja gerne, Asamoah hat auch mal für Fürth und Hannover gespielt und HSV-Sportchef Bastian Reinhardt sagte nach dem Spiel: „Wenn ich sehe, wie St. Pauli in unserem Stadion feiert, könnte ich kotzen.“

  25. Derbysieg! Ecke Max Kruse, Boller verlängert und Asamoah drückt ihn rein. Sieg gegen die Rollrasenverlegerversager. Volle Eskalation im Block!
    Danke schon mal heute für diesen tollen Adventskalender und die ganze Arbeit dieses Jahr. MT:Ich bin Fan!

  26. Basti könnte kotzen und Eckfahne trifft Bene.
    Poker-Max schlägt die Ecke, Verlängerung von Boll, Tor Asamoah – der eben nicht nur Knappe ist, sondern auch Hannoveraner Junge und auch in Fürth gespielt hat.
    Stand nicht an der Linie auch schon wieder eine Fee?

  27. Es war der 16.2.2021! Nachholspiel, weil der Nachbar schon 10 Tage vorher Angst hatte, wir würden ihm den Rasen kaputt machen. Offenbar zurecht: Fabian Boll verlängerte eine Ecke von Max Kruse auf den zweiten Pfosten, wo Gerald Asamoah den Ball per Kopf nur noch über die Linie drücken musste. Wir waren zu dem Zeitpunkt bestes Rückrundenteam, Bene Pliquett hatte am Abend noch sehr viel Spaß und Bastian Reinhardt wollte sich am liebsten den ganzen Abend noch mal durch den Kopf gehen lassen… Hach, wie schön!

  28. Moin,
    am 16.02.2011 gewannen wir das letzte Bundesliga-Derby durch das Tor von Gerald Asamoah, nach Ecke des alten Pokerspielers Max Kruse und Verlängerung von Fabian Boll, mit 1:0 im Stadion an der Müllverbrennungsanlage.
    Forza
    Andreas

  29. zum Türchen 22:
    Am 6. Februar 2011, 59. Minute im Derby , Eckball für FCSP, ich hole schon mal die Fahne unter den Sitzen raus und sage zu meinem Nachbarn „gleich gibt’s ein Tor“, Kruse tritt die Ecke, Boll verlängert, Asamoah köpft Ball und Ze Roberto ins Tor.
    Seitdem hört man aufmerksamer auf meine Vorhersagen. – Mit den Nullzueins werden wir Stadtmeister (und begründen den Derbyfluch).

  30. Ich glaube wenige Tore haben sich bei mir so eingeprägt, 0:1 gegen h$v. Asamoah nach Verlängerung von Boll und Ecke vom Pokerspieler Kruse. Dann noch hoffen das nicht wieder der Ausgleich fällt. Und einfach feiern.

  31. Ein Blick und vor meinem Auge flimmern bereits die Bilder aus dem Stadion: pokerstar max Kruse mit einer, nennen wir es eckenvariante, auf Boller, welcher artistsch auf den zweiten Pfosten verlängert, wo asamoah neben Ball auch alles andere in seinem Weg stehend ins Tor wuchtet. Wir schreiben den 16.02.2011, Nachholspiel in der ersten Bundesliga, ein ekstatischer Gästeblock, 10.000 weitere beim public viewing im millerntor. St. Pauli heißt der derbysieger

  32. Geraldld Asamoah drück den Ball mit dem Kopf über die Linie, Sankt Pauli gewinnt endlich wieder ein Derby (Saison 10/11)

    Bene Pliquet bezieht zum Abpfiff die Eckfahne beim Jubel mit ein

  33. 16.02.2011, 21. Spieltag:
    Nach sehr sehr sehr langen Jahren des Wartens köpft Gerald Asamoah zum 1:0-Sieg aus 28cm im Volkspark beim HSV und macht uns zum Derbysieger!

  34. Das 0-1 zum Derbysieg im Volkspark 2011.

    Mit dem Tor hab ich erst am 24.12. zum krönenden Abschluss gerechnet.
    Mal schauen welches Tor Ihr dafür ausgewählt habt.

  35. OK, das war auch mit Kater sofort zu lösen…
    Asamoah zum 1:0 im Derby 2011 nach Ecke von Pokerkönig Kruse, verlängert am ersten Pfosten von Boll…
    Benedikt Pliquett machte das Spiel seines Lebens und liebkoste später die Eckfahne in Mordor…

  36. Das 1-0 von Gerald Asamoah zum Derbysieg.

    Hat Basti gar nicht geschmeckt. Und trotzdem war es kacke den ersten Derbysieg unter der Woche feiern zu müssen, weil die ihren Rasen nicht fit bekommen haben

  37. 16.02.2011 am Schicksalsberg in Mordor. In der 59. Spielminute gibt es eine Ecke für den magischen FC
    Max Kruse bringt den Ball flach an den Fünfmeterraum und der Kommissar Fabian Boll verlängert den Ball ans andere Eck, wo Gerald Asamoah einfach nur noch hochspringen und den Ball über die Linie befördern muss.

    Der Moment ist als Tattoo auf meinem linken Unterarm verewigt, da dieses Tor mein Fan-Dasein maßgeblich geprägt hat. Hab damals außerhalb von Hamburg gelebt und konnte das Spiel nur im Radio mitverfolgen, nachdem ich zufällig eine Live-Übertragung vom NDR gefunden habe. Ich hab etwa eine Minute vor dem Tor erst die richtige Frequenz gefunden und war überglücklich, das Spiel mitverfolgen zu können. Und dann dieser Angriff über die rechte Seite und die Flanke, die Frank Rost gerade so zur Ecke klären konnte. Man hat irgendwie gespürt, dass an diesem Tag so einiges möglich war.
    Schön waren auch die genervten Rautengesichter in der Schule am nächsten Morgen.
    Ein Tor für die Ewigkeit

    Gerald Asamoah oh oh oho oh

  38. Am 16.2.2011 schoss Gerald Asamoah das 1:0 für den FC St Pauli.Es war das Siegtor im Spiel gegen den HSV im Volkspark und gleichzeitig endlich wieder ein Sieg nach 33 Jahren dort.
    Nach einer Ecke die Max Kruse trat kam der Ball zu Fabian Boll dieser flankte auf Asamoah und dieser nickte zum 0:1 in der 59. Minute ein.Bene Pliquet trat dann noch vor Freude die Eckfahne um.

  39. Ganz klar: Bastian Reinhardt muss über die jubelnden FCSP-Fans kotzen, weil Gerald Asamoah nach genialer Verlängerungs-Vorlage von Boller zum 1:0 im Volksparkst… äh AOL-Arena einköpft (16.02.2011).

  40. Auha, das war auch die Mutter aller Art of leidenschaftliche Torverteidigung damals. Gerald Asamoah zum 1:0-Siegtreffer im Derby away bei unserem letzten Bundesliga-Gastspiel (kaum vorstellbar: der Zweitligadino war damals noch Erstligadino). Der krumme Fuß müsste eigentlich ein Rinderhuf sein. Danach dann leider Derby-Fluch. Könnte aber auch Karma gewesen sein, ich oute mich mal als schuldig: Ich sah das Spiel im Deutschen Klub in Port Elizabeth in Südafrika, der einzigen Adresse in Town, die das damals gezeigt hat. Der Wirt war Raute, hatte an dem Abend wenig Personal und musste uns das Bier selbst bringen. Vielleicht haben wir die Gesamtkonstellation etwas zu sehr zelebriert. War aber auch echt schön.

  41. Das ist natürlich Gerald Asamoah zum Derbysieg 2011 im Volkspark! Bene Pliquett knöpft sich dann noch mit höchster Kunstfertigkeit die Eckfahne vor…

  42. Da ist es ja endlich. Das letzte 1.Liga Derbytor.

    Pokerspieler Kruse per Ecke auf die Fußspitze von Boller und Gerald Asamoah per Kopf ins Glück zum 0:1 Endstand am 16.02.2011 in der Imtech-Arena gegen den Hamburger SV.

    Trotz gefühlten minus 10 Grad im Gästeblock ein grandioser Abend.

  43. moin.

    Gerald Asamoah nickt ein zum Derbysieg und zum 0:1 bei den Rauten. Pokermax schiesst die Ecke, Boll verlängert per Fußspitze. 2010/2011 21.Spieltag

  44. Das Tor zum ersten Derbysieg seit 1977 am 16.02.2011 in der 59. Minute durch Gerald Asamoah. Es war der 1:0 Endstand nach einer Ecke von Max Kruse (Pokerspieler) und Verlängerung durch Fabian Boll. Bene Pliquett hat später die Eckfahne beim Feiern umgetreten und Bastian Reinhardt fand alles zum Kotzen…

  45. Derbysieg 2011, Pokerstar in spe Kruse flankt, Boll „verlängert“ und Asamoah köpft zum 1:0 Endstand ein. Danach zeigt Pliquett Østigård noch, wie man mit unliebsamen Eckfahnen umgeht

  46. „Wenn ich die St. Pauli-Fans in unserem Stadion jubeln sehe, könnte ich kotzen“
    Gerald Asamoahs 0:1 im Volkspark 2011.
    Erst stand der Platz unter Wasser, dann reichten gefühlt Chancen für ein 8:0 dem HSV im Nachholspiel irgendwie nicht, um unseren ersten Derbysieg nach 33 Jahren abzuwenden.

  47. 16.2.2011
    Ecke Max Kruse, Verlängerung Fabian Boll, Tor Gerald Asamoah
    Eine emotionalere Beschreibung habt ihr ja schon im
    Adventskalender 2021 (Tor 4) geliefert

  48. Volkspark, 16.02.2011. 59. Minute: Ecke Kruse, Fußspitze Boll, Kopf Asamoah, Tor! Derbysieger! Und Pliquett sorgt mir seinem Tritt gegen die Eckfahne fast für ein neues Bundesligalogo…Leider ist St. Pauli dennoch wieder angestiegen.

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