FCSP vs. H96 (23/24) – Stimmen und Statistiken

FCSP vs. H96 (23/24) – Stimmen und Statistiken

Für Hürzeler war es zäh, für Eggestein statisch, für Leitl wie erwartet – die Stimmen zum Unentschieden zwischen dem FC St. Pauli und Hannover 96.
(Titelbild: Stefan Groenveld)

Am Freitag trennten sich der FC St. Pauli und Hannover 96 mit 0:0. Dass dazu am Dienstag darauf, also einige Tage später, noch ein Artikel erscheint, hat ganz pragmatische Gründe: Die Geschehnisse rund um das Spiel erforderten viel Aufmerksamkeit. Und dann hatte mein Körper zwei Tage lang andere Pläne, die ich an dieser Stelle lieber nicht genau ausführe. Ich bin jedenfalls froh, dass ich nun, am Dienstag-Vormittag, wieder vor dem Rechner sitzen kann.

So kommt es also, dass vier Tage nach dem Spiel noch der Stimmen&Statistiken-Artikel erscheint. Den Spielbericht (Wenn das Spiel nebensächlich wird) hatten wir aber schon am Samstag veröffentlicht. Am Freitag gab es einen kurzen Artikel Zu den Vorfällen im Gästeblock und am Sonntag blickten wir noch einmal mit etwas Abstand auf die Geschehnisse. Nun also nochmal ein bisschen Fußball.

Trainerstimmen

Leitl: „Entspricht nicht unserem Naturell“

H96-Trainer Stefan Leitl erklärte nach der Partie ehrlich: „Wir sind froh, dass wir einen Punkt mitnehmen konnten.“ Dabei hatte Leitl das Spiel so ähnlich hervorgesehen: „Es war für uns das Spiel, was wir erwartet haben, worauf wir die Jungs auch vorbereitet haben.“ Und genau dieses Spiel, mit wenig Ballbesitz, enspricht „nicht ganz unserem Naturell.“
Entsprechend „froh“ war Leitl darüber, dass sein Team „so diszipliniert“ gespielt habe. Das war auch notwendig, denn „wenn wir die Räume zu groß gelassen haben, dann hat St. Pauli richtig gut gespielt.“

Hürzeler: „Natürlich unbefriedigend“

Wenn sich ein Trainer mit der Defensivleistung seines Teams zufrieden zeigt und kaum ein Wort für die eigenen Offensivbemühungen übrig hat, dann kann bereits ausgemalt werden, wie der gegnerische Trainer das Spiel fand. Dabei war auch Fabian Hürzeler klar, was auf ihn und sein Team warten würde: „Wir wussten, dass wir nicht fünf-sechs Riesentorchancen kriegen pro Halbzeit, weil Hannover dafür viel zu gut ist.“ Sein Team habe trotzdem gegen die hoch pressenden H96-Spieler „gute Lösungen gehabt“ und sich einige Torchancen erspielt, die zwar „keine Hunderprozentigen“ gewesen seien, aber die der FCSP „mit der letzten Konsequenz und dem Quäntchen Glück hätte nutzen sollen.“ Stattdessen wurde es dann ein „zähes Spiel,“ weil der „Dosenöffner“ in Form eines Treffers gefehlt habe.

Insgesamt aber habe „Hannover sehr kompakt verteidigt. Sie waren unfassbar diszipliniert, waren schnell in der Ordnung, sodass uns wenig Umschaltmomente geblieben sind.“ So ist Hürzeler „mit der Leistung zufrieden, weil wir bis auf das letzte Drittel vieles richtig gemacht haben, vor allem auch in der Defensive“, doch der FCSP-Coach betont: „Natürlich ist es unbefriedigend aufgrund des Ergebnisses.“

Kern-Statistiken

Die Zahlen zeigen relativ klar, dass der FC St. Pauli einen Stürmer hat: Sechs der 13 Torschüsse des FCSP hat Johannes Eggestein abgegeben. Mit einem Treffer hat es dieses Mal aber nicht geklappt, obwohl kein FCSP-Spieler in dieser Saison bisher mehr Torschüsse pro 90 Minuten abgegeben hat. Dafür waren auch die Torwahrscheinlichkeiten der einzelnen Abschlüsse zu niedrig, wie die xG-Werte zeigen.

FC St. PauliHannover 96
13 (2)Torschüsse (aufs Tor)2 (0)
13Fouls15
57,8 %Ballbesitz42,3 %
528 (88,8 %)Pässe (erfolgreich)419 (82,1 %)
49 (67,4 %)…davon ins letzte Drittel (erfolgreich)38 (65,8 %)
47 (66 %)…davon lange Pässe (erfolgreich)58 (48,3 %)
171erfolgreiche Pässe in gegn. Hälfte*89
16Ballkontakte gegn. Strafraum1
4Deep Completed Passes0
1Deep Completed Crosses1
60 (60 %)Defensivduelle (erfolgreich)71 (54,9 %)
24 (33,3 %)Kopfballduelle (erfolgreich)24 (62,5 %)
8,9PPDA11,4
123,8 kmLaufdistanz**119,5 km
206Sprints**224
*FotMob
**Laufdistanz von Bundesliga.de

Doch auch wenn Eggestein die meisten Torschüsse abgegeben hat, war im Strafraum jemand anderes häufiger am Ball: Elias Saad hatte dort sieben Ballkontakte, Eggestein „nur“ sechs. Beide heben sich mit diesen Zahlen massiv von ihren Mitspielern ab. Der FCSP hatte insgesamt gute 16 Ballkontakte im H96-Strafraum. Die Gäste wiederum kamen nur auf einen einzigen Kontakt im FCSP-Strafraum, entstanden durch eine Flanke. Zurück zu Saad: Es ist einfach bemerkenswert, was der in direkten Duellen erreichen kann. Hürzeler sagte nach dem Spiel, dass es ein Fokus gewesen sei, die offensiven Außen in direkte Duelle zu bekommen. Saad schaffte es in sechsmal per Dribbling in den gegnerischen Strafraum.

Es gab nicht nur Dribblings in den Strafraum hinein, sondern auch einige Pässe. Vier erfolgreiche Pässe spielte der FCSP ganz nahe ans Tor von Hannover 96 (Deep Completions: Erfolgreiche Pässe in einem Radius von zehn Metern von der Mitte des Tores entfernt). Die Zahl an sich ist jetzt nicht sonderlich hoch. Bemerkenswert ist aber, dass drei dieser vier Zuspiele von Philipp Treu kamen, der offensiv eigentlich ausschließlich in den Halbräumen zu finden war und erneut einen richtig, richtig starken Eindruck hinterließ.

Ebenso stark war der Eindruck, den Hauke Wahl, Eric Smith und Karol Mets hinterließen. Das Innenverteidiger-Trio gewann 16 von 20 Duellen und sorgte so dafür, dass es in diesem Spiel für Nikola Vasilj wirklich fast gar nichts zu tun gab.
Ähnlich unauffällig wie Vasilj blieb auch Marcel Hartel, zumindest war das mein subjektiver Eindruck im Stadion. Der Blick in die Zahlen bestätigt und entkräftet das zugleich: Hartel gab vier Torschussvorlagen (alle nach Eckball), spielte weiterhin verlässliche viele Pässe ins Offensivdrittel und hatte sogar mehr erfolgreiche Ballaktionen als im Spiel gegen Elversberg. Aber zum ersten Mal seit dem letzten Spiel gegen Hannover (Februar 2023) blieb Hartel ohne Ballkontakt im gegnerischen Strafraum und zum ersten Mal in dieser Saison ohne eigenen Torabschluss. Einen Fokus auf die Rolle von Hartel hat auch Bergas in seiner Taktik-Analyse vom Spiel gegen Hannover gelegt (Twitter).

Hamburg, Deutschland, 10.11.2023, 2. Bundesliga, Fussball - Marcel Hartel (FC St. Pauli) im Spiel gegen Hannover 96 - Copyright: Stefan Groenveld DFL regulations prohibit any use of photographs as image sequences and/or quasi-video.
Marcel Hartel blieb im Spiel gegen Hannover 96 ungewöhnlich blass – zumindest wenn es um die Aktionen im gegnerischen Strafraum ging.
(c) Stefan Groenveld

Expected Goals

Zwar liegt der eigene xG-Wert auch „nur“ bei durchschnittlich 0,9 – doch der FC St. Pauli war damit mal wieder dem Tor näher als der Gegner. In 14 von insgesamt 15 Pflichtspielen der Saison 23/24 hatte der FCSP einen höheren xG-Wert als der Gegner. Nur Fürth hatte am dritten Spieltag einen leicht höheren xG-Wert (0,8 – 1,0).

Die Kern-Statistiken zeigen die Unterschiede zwischen beiden Teams deutlich auf: Hannover 96 fand offensiv nicht statt. Zwei Torschüsse, der erste davon in der 78. Minute – so wenig hatte zuletzt Fortuna Düsseldorf kurz vor Ende der Vorsaison gegen den FCSP zu bieten. Für Hannover, immerhin vor diesem Spieltag die beste Offensive der Liga, eigentlich eine indiskutable Leistung. Ihr xG-Wert liegt bei durchschnittlich 0,2 – das ist der niedrigste Wert, den ein Team gegen den FCSP hatte, seit Hansa Rostock vor mehr als zwei Jahren mit 4:0 am Millerntor versenkt wurde.

FC St. PauliHannover 96
(1,2 / 0,8 / 0,8)
–> 0,9
Expected Goals (xG)
(Wyscout / DFL / FotMob)
(0,2 / 0,2 / 0.1)
–> 0,2
0,6xG – herausgespielt<0,1
0,1xG – Standards<0,1
0,8xGOT*0
Sämtliche xG-Werte (sofern nicht anders markiert) stammen von fotmob
*xGOT: Expected Goals on Target (xGOT) misst die Wahrscheinlichkeit, dass ein gezielter Schuss zu einem Tor führt, basierend auf der Kombination aus der zugrunde liegenden Chancenqualität Expected Goals (xG) und der Endposition des Schusses im Tor. Dabei werden Schüsse, die platzierter sind und in den Ecken landen, besser gewertet als Schüsse, die direkt in die Mitte des Tores gehen.

Ich benutze das Wort „eigentlich“ im vorherigen Absatz ganz bewusst, weil es eben nicht unbedingt an der schwachen Offensive von Hannover 96 lag, dass sie nur zwei Torabschlüsse hatten. Der FC St. Pauli hat zum siebten Mal in Folge weniger als zehn gegnerische Torschüsse zugelassen. Das ist gleichbedeutend mit dem Ligaspitzenwert – kein Team lässt so wenige Torschüsse zu wie der FCSP. Und so ist es wenig verwunderlich, dass auch der Trainer der besten Offensive der Liga nach Abpfiff erklärt, froh zu sein über einen Punktgewinn und dass er das Spiel genauso erwartet habe. Wie gut die Defensive des FCSP ist, werde ich in der jetzigen Länderspielpause noch einmal in Ruhe und in vielen Zahlen ausarbeiten.

Spielerstimmen

„Den Sieg nicht verdient“

Wie immer brutal ehrliche Worte gab es von Eric Smith nach dem Spiel zu holen. Auf die, zugegeben provokative, Frage, ob man nun einen Punkt gewonnen oder zwei verloren habe, atmete der 26-jährige Innenverteidiger erstmal tief durch und sagte dann: „Wir haben zwei Punkte verloren, finde ich, auch wenn es heute ein starker Gegner war. Wir haben nicht verdient zu verlieren, aber wir haben den Sieg auch nicht verdient.“

Der Grund für diese deutliche Aussage sei folgender: „Wir haben uns nicht so viele gute Situationen erspielt, hatten den Ball öfter in unseren Defensivreihen, als wir wollten. Das war nicht genug von uns heute, das müssen wir besser machen.“ Zudem habe es das Team „in der zweiten Halbzeit teilweise nicht geschafft, genug Druck aufzubauen gegen den Ball, so wie wir es zu Hause schaffen wollen. Sie haben es ein paar Mal sehr gut gelöst, das nimmt natürlich etwas die Energie aus unseren Aktionen.“
Mit den Vorfällen in und um den Gästblock rund um die 80. Spielminute herum, sei dann aber ein massiver Bruch in der Partie gewesen: „Ja, natürlich hat es uns beeinflusst. Es hat den Rythmus gekillt.“

„Natürlich unzufrieden“

„Es ist schwer gegen einen Gegner, der tiefsteht, der nur versucht das 0:0 zu halten. Mit ein bisschen Glück fällt vielleicht einer rein, aber ich denke wir haben trotzdem ganz ordentlich gespielt.“
Diese Worte von Johannes Eggestein sind wichtig. Denn da kommt die beste Offensive der Liga ans Millerntor und bereits in der ersten Halbzeit ließ sich H96-Torwart Ron-Robert Zieler aufreizend viel Zeit bei der Ausführung eines Abstosses. Das Interesse der Gäste am eigenen Torerfolg schien limitiert, Gefahr strahlten sie laut Eggestein aber immer aus: „Wir wussten, dass Hannover auch einfach aus einzelnen Aktionen Tore machen kann. Dass sie über Konter und Standards immer wieder gefährlich sind.“

Trotz der guten Defensivleistung sei man „natürlich unzufrieden, denn wir haben hohe Ansprüche an uns, gerade bei einem Heimspiel,“ betont der seit sechs Spielen erstmals torlose Angreifer. Und das hat vielleicht auch ein wenig am eigenen Spielaufbau gelegen: „Zwischendurch hatte ich so oder so das Gefühl, dass das Spiel ein bisschen statisch wird“ (was mit dem Ausdruck „zäh“ von Hürzeler zusammenpasst).

Kontrolle statt Hurra-Fußball

Hannover 96 agierte gegen den FC St. Pauli mit einer Viererkette. Genauso taten es bereits Schalke 04 und der KSC, die beiden letzten Gegner am Millerntor. Dort reagierte der FCSP jeweils mit einer Umstellung der Formation auf das nicht so erfolgreiche eigene Spiel. Warum stellte man nicht auch gegen Hannover 96 auf zwei Spitzen um, Fabian Hürzeler?
„Man muss den Spielverlauf betrachten. Ich fand, dass wir in den anderen Spielen nicht so gut drin waren wie gegen Hannover. Du änderst mit so einer Umstellung natürlich auch die Struktur gegen den Ball. Und das ist die Basis von uns. Wir können nicht alles über den Haufen werfen und sagen, dass wir gegen den Ball einfach Hurra-Fußball spielen. Dementsprechend wollten wir in unserer Struktur bleiben. Weil wir das Gefühl hatten, dass wir in beiden Phasen gut drin waren und eine gute Kontrolle hatten und daher haben wir nicht umgestellt.“

Es ist soweit. Die Ansprüche sind so hoch, dass man nach einem Spiel ohne Gegentor gegen die beste Offensive der Liga etwas enttäuscht zurückbleibt. Aber daran ist eben der FCSP höchstselbst schuld, weil er einfach Woche für Woche Fußball auf höchstem Niveau präsentiert. Der FC St. Pauli zeigte defensiv eine Meisterleistung und blieb, wenn auch etwas reduziert, offensiv gefährlich, hätte das entscheidende Tor machen können. Dem Fazit von Fabian Hürzeler schließen sich daher sicher viele an: „Am Ende des Tages hat nur eine Mannschaft den Sieg hier verdient gehabt.“

// Tim

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Sofern nicht anders markiert, stammen sämtliche Statistiken von Wyscout.

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3 thoughts on “FCSP vs. H96 (23/24) – Stimmen und Statistiken

  1. Möchtest du nicht, um auch ein Comedy-Element dabei zu haben, auch die Kickernoten behandeln? Da kommt man echt aus dem Kopfschütteln mal wieder nicht raus. Demnach war Hannover jedenfalls mit einer Durchschnittsnote von 3,14 klar besser als wir (3,45).
    Ist aber auch kein Wunder, wenn u.a. Elias Saad mit einer 3,5 den Schnitt runterzieht …
    Wer denkt sich sowas aus?

  2. ich sehe es die kicker-benotung betreffend genau wie faouzi. die redaktion bei denen erwartet nun scheinbar auch viel viel mehr vom magischen fc, als noch vor jahresfrist, legt man deren benotung zur grundlage. absolut beschämend, wie ich finde. eine mannschaft macht das spiel, weil sie vom gegner, welcher den bus auf der torlinie parkt, dazu genötigt wird. und der gegner wird vom „fußballfachmagazin“ für sein destruktives spiel noch mit verhältnismäßig guten noten belohnt (1,5 für halste!!!), während wir für unser „erfolgloses“ anrennen bewertungsmäßig abgestraft werden. glücklicherweise ist die kicker-benotung nich das maß der dinge. aber es fällt schon auf, daß deren ansprüche an den magischen fc extrem gestiegen sind. das haben wir uns hart erarbeitet!

  3. „Es ist soweit. Die Ansprüche sind so hoch, dass man nach einem Spiel ohne Gegentor gegen die beste Offensive der Liga etwas enttäuscht zurückbleibt.“

    Das ist ebenso wahr wie krass. Ich bin mittlerweile auch schon seit pi mal Daumen 30 Jahren dabei und die meiste Zeit hätte man sich schlicht gefreut, wenn es die eigene Mannschaft schafft, gegen die „beste Offensive“ (finde ich bei H96 allerdings schon fraglich, jenseits der Anzahl der Tore zu diesem Zeitpunkt) den Druck 90 Minuten standzuhalten.
    Und dann gab es natürlich auch gute Saisons, in denen man vielleicht etwas enttäuscht über die Offensivleistung gewesen wäre, aber sehr zufrieden damit, wie stark die Truppe defensiv gegen einen ebenfalls ambitionierten Gegner gearbeitet hat.

    Woran ich mich aber nicht erinnern kann: Eine Saison (nimmt man die Rückrunde dazu), in der hinten nicht nur deshalb nichts anbrennt, weil die Mannschaft konsequent verteidigt, sondern vor allem, weil die Mannschaft das Spiel dermaßen kontrolliert. So bin ich tatsächlich etwas „enttäuscht“ darüber, dass die Münze mal wieder die Unentschiedenseite zeigt. Allein, dass die Mannschaft unter Hürzeler eigentlich nur zwei wahrscheinliche Spielausgänge kennt, ist allerdings eigentlich unfassbar.

    @Tim
    Da du schon einen Artikel über die Defensivleistung angekündigt hast, hätte ich noch eine Bitte an dich: Mir ist aufgefallen, dass wir sehr oft die zweiten Bälle gewinnen, wenn wir es schaffen, über Außen in die Box zu kommen. In Drangphasen sieht es geradezu locker & leicht aus, wie unsere Absicherung die Bälle runterpflückt, selbst wenn es der Gegner schafft, ebenfalls Spieler in den entsprechenden Bereichen zu positionieren. Meine Frage ist, was machen unsere Jungs in der Absicherung hier so gut, dass der Gegner teilweise über längere Zeiträume gar nicht mehr (kontrolliert) an den Ball kommt? Oder liegt es doch an den Pässen, die unsere Offensiven spielen (wenig Risiko, dass dem Gegner mehr Optionen als der Befreiungsschlag bleibt)? Hast du eine Antwort darauf? Das würde mich sehr freuen!

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