Wenn ein Klub einen Spieler verpflichtet, dann geht es immer darum, dass dieser Spieler den Klub besser macht. Allerdings muss hierbei unterschieden werden zwischen Spielern, die eine sofortige Verstärkung sein können und Spielern, die sich erst unter Welpenschutz in der zweiten Reihe weiterentwickeln und einige Zeit später das Team verstärken sollen.
Gerade bei Wintertransfers ist die Sachlage aber klar: Die Spieler sollen eine sofortige Verstärkung sein. Und das bringt mich zur Titel-Frage: Machen die Winter-Neuzugänge den FCSP besser?
(Titelbild: Peter Boehmer)
Hierzu habe ich einmal mehr ein paar Einschätzungen vom Global Soccer Network (GSN) bekommen. Dustin Böttger von GSN hatte uns bereits schon einmal ausführlich Antworten zu seiner Arbeit und zu Adam Dźwigała und dem FCSP-Kader gegeben, lest da gerne mal nach wie die Daten zustandekommen.
Und auch dieses Mal möchte ich mich ganz herzlich dafür bedanken, dass ich abermals Daten von GSN bekommen habe und Dustin mir trotz aufreibender Transferphase meine Fragen beantwortet hat.
Werfen wir nun also, nachdem das Transferfenster wieder geschlossen hat, mal einen Blick auf die fünf Neuzugänge die der FC St. Pauli diesen Winter geholt hat. Zuerst schauen wir uns die Spieler einzeln an und danach schauen wir mal, wie sich der Kader des FCSP damit verändert hat.
(Alle Daten auf den Bildern kommen von GSN, alle weiteren Daten habe ich von WyScout)
Adam Dźwigała
(Hier findet ihr sein Spielerprofil)
Adam Dźwigała wechselte bereits vor der offiziellen Öffnung des Transferfensters zum FC St. Pauli. Das war möglich, da er seit Ende der letzten Saison vereinslos war und entsprechend direkt verpflichtet werden konnte. Nachdem er bereits Ende November im Probetraining beim FCSP auftauchte, dauerte es doch noch einige Zeit bis der Transfer endgültig fixiert werden konnte. Und das obwohl die Not in der Innenverteidigung zeitweise relativ groß war und er im Training laut Aussagen überzeugt hatte.
Mitte Dezember unterschrieb er dann einen Vertrag bis Juni 2022 und direkt nach Jahreswechsel fand er sich urplötzlich in der Startelf wieder. Er machte seine Sache in Fürth solide, kam in der Folge in allen sieben Spielen des FCSP 2021 zum Einsatz.
Die Einschätzung der Stärken von Dźwigała durch GSN deckt sich größtenteils auch mit dem bisher gesehenen: Adam Dźwigała ist ein starker Zweikämpfer – abgesehen von seinem schwierigen Auftritt auf der Rechtsverteidiger-Position im Spiel gegen Bochum, hat er bisher sehr gute 75% seiner Defensivzweikämpfe gewinnen können und darf sich damit den Title-Belt „bester Zweikämpfer des FCSP“ um den Bauch binden.
Übrigens listet GSN auch das Attribut „Schnelligkeit“ als eine der Stärken Dźwigałas auf, was komisch erscheint, da dies gerade im Spiel gegen Bochum sein Problem war. Allerdings wird er auch als Innenverteidiger, nicht als Außenverteidiger eingeschätzt. Und dafür scheint seine Geschwindigkeit stark genug zu sein.
Es gibt aber auch kleinere Unterschiede: Im GSN-Profil wird das „Passspiel“ als eine der Schwächen von Dźwigała aufgeführt. Es ist gut möglich, dass die sample size noch sehr klein ist, aber besonders im Passspiel hat Dźwigała bisher überzeugt und z.B. richtig gute 94% seiner Pässe ins Offensivdrittel zum Mitspieler gebracht. Auch Timo Schultz hob während des Probetrainings sein Passspiel als eine seiner Stärken hervor. Weichen hier visuelle Einschätzung und Daten voneinander ab? Oder ist die sample size zu klein? Oder hat Dźwigała sich im Bereich Passspiel verbessert? Das sollten wir uns Ende der Saison noch einmal anschauen.
Der aktuelle GSN-Index von Adam Dźwigała zeigt einen Wert von 51.83, was ihn im Vergleich zu den anderen FCSP-IV’s etwas abfallen lässt. Die Prognose ist zwar ungleich besser (max. 60.30, damit Bundesliga-Niveau und drittbester IV), aber eine sofortige Verstärkung ist er laut GSN nicht. Im Vergleich zu der Einschätzung vom November hat sich aber gerade bzgl des aktuellen GSN-Index einiges getan: Er ist von 50.02 auf jetzt 51.83 gestiegen, er scheint also deutlich besser zu performen, als noch vor rund einem Jahr.
(Wie ihr später sehen werdet, befindet sich Dźwigała mit seinem derzeitigen GSN-Index in sehr guter Gesellschaft und eine Erklärung für die Veränderungen des Index liefere ich auch noch.)
Omar Marmoush
(Hier findet ihr sein Spielerprofil)
Ziemlich schnell zum Stammspieler hat sich Omar Marmoush entwickelt. Er stand in allen Spielen seit seinem ersten Einsatz gegen Würzburg in der Startelf. Mit seinem Tor und einem begeisternden Spiel gegen Holstein Kiel stand schnell fest, dass dieser dribbelstarke und schnelle Offensivspieler das Spiel des FC St. Pauli bereichern kann.
Zweifelsohne ist Marmoush ein ziemlich radikales und risikoreiches Element im Spiel des FCSP. Mit bisher 9,1 Dribblings pro Spiel gehört er zu den Top3 der Liga (und das obwohl er gegen Bochum nicht ein einziges Dribbling bestritten hat). Das er davon nur knapp 44% gewinnt ist zwar nicht egal, aber es ist mit eingeplant. Denn ein gewonnenes Dribbling in den Zonen auf dem Spielfeld in denen Marmoush unterwegs ist, ist unglaublich viel wert (bester Dribbler der Liga mit 80% gewonnenen Duellen (Platz 2 liegt bei 70%!) ist übrigens Finn Ole Becker).
Ja, die Ballverluste von Marmoush sind zugunsten der enormen Vorteile, wenn er die Zweikämpfe gewinnt, eingeplant. Aber da er im Schnitt 15.5 (!!!) Bälle pro Spiel verliert, muss der Vorteil den z.B. ein gewonnenes Dribbling von Marmoush bringt schon enorm sein. Steigert er seine Effektivität, wird auch der GSN-Index von Marmoush brutal steigen.
Aber ist Omar Marmoush eine Verstärkung für den FCSP? Aus Sicht des Global Soccer Network ist er mit einem derzeitigen GSN-Index von 52.98 bereits ein durchschnittlicher Zweitligaspieler. Und im Kader des FC St. Pauli ist ein solcher Spielertyp bisher nicht vorhanden gewesen.
Dejan Stojanović
(Hier findet ihr sein Spielerprofil)
Ich muss ganz ehrlich sein: Nach den letzten beiden Spielen, tue ich mich mit einer Einschätzung von Dejan Stojanović ziemlich schwer. Schauen wir also lieber in die Daten, bevor hier gefühlte Wahrheiten auftauchen. Dejan Stojanović ist mit einem GSN-Index von 63.55 bereits im Bereich „durchschnittlicher Bundesliga-Spieler“ anzusiedeln und wird laut GSN noch besser werden.
(Da die Frage ja automatisch aufkommt, füge ich hier gleich mal die 60.62 von Robin Himmelmann an.)
Trotzdem: Dejan Stojanović hat 1.8 Gegentore pro Spiel gefangen bei einem xG-Wert von 1.45 (zum Vergleich: Robin Himmelmann hat 1.9 Gegentore pro Spiel gefangen bei identischem xG-Wert – das sind beides eher schwache Werte). Mit 1.1 abgefangenen hohen Bällen pro Spiel hat er die Quote von Himmelmann bereits verdoppelt, aber der Wert ist im Liga-Vergleich immer noch nicht gut. Immerhin: Mit 57% gehaltenden Bällen liegt er im Mittelfeld der Liga.
Diese Werte sind nicht so erbauend. Aber ihr seid hier beim MillernTon und bei uns gibt es immer Hoffnung. Die nennt sich in diesem Fall „Performance Score“ (oben links in den Abbildungen). Der besagt kurzgefasst wie ein Spieler performed hat. Alle Werte über 50 zeigen eine überdurchschnittliche Performance an. Zum einen ist der aktuelle, auf die Saison bezogene Performance Score abgebildet und dann noch der über die Karriere. Und der zeigt bei Dejan Stojanović, dass er aktuell für seine Verhältnisse unterdurchschnittlich spielt (aktuell 51.78 gegenüber 56.00 in der gesamten Karriere).
Und noch was: GSN listet das „Herauslaufen“ und „Hohe Bälle“ als Stärken von Stojanović. Wir dürfen davon ausgehen, dass damit nicht die Aktionen der letzten beiden Spiel gemeint sind.
Eric Smith
(Hier findet ihr sein Spielerprofil)
Eine Einschätzung der Performance von Eric Smith im Trikot des FCSP ist nach nur einem Spiel natürlich noch nicht seriös machbar. Trotzdem lehne ich mich relativ weit aus dem Fenster und behaupte, dass Smith der Königstransfer des Winters für den FC St. Pauli ist. Mit einem GSN-Index von 63.50 ist er auf ähnlich hohem Level wie Stojanović, wird dieses aber noch recht deutlich erhöhen und mit einem Index von 69.13 an der „Internationalen Klasse“ kratzen.
Doch auch wenn ich mich hüte die Daten aus seinem ersten Auftritt herauszulesen und einzuordnen (dafür war das Spiel in Heidenheim auch schlicht zu untypisch), so machte dieses Spiel Lust auf mehr und deutete an, dass der FCSP in Smith eben jenen Spieler gefunden hat, der auf der Sechs seit einiger Zeit fehlte: Ein Spieler der Physis und Passstärke vereint und damit dem ganzen Spiel eine Art Gleichgewicht verschaffen kann. Das passt auch recht gut mit der Einschätzung von GSN zusammen, die „Sprungkraft“ und „Passspiel“ als Stärken von Smith hervorheben.
Tore Reginiussen
(Hier findet ihr sein Spielerprofil)
Ebenfalls noch nicht einschätzbar im FCSP-Trikot ist Tore Reginiussen, da er es bisher nur zu Vorstellungszwecken trug. Mit einem GSN-Index von 63.82 ist er aber in der Kategorie „durchschnittlicher Bundesliga-Spieler“ anzusiedeln.
Wir hatten ja vor zwei Wochen öffentlich eruiert, ob der FCSP noch einen Innenverteidiger benötigt. Der Blick in die Daten zeigte, dass dem FC St. Pauli ein physischer Innenverteidiger fehlt. Es wurden klare Defizite in den Bereichen „Kopfbälle“ und „Defensiv-Zweikämpfe“ ausgemacht. Die Verantwortlichen des FCSP scheinen zum gleichen Ergebnis gekommen zu sein. Denn mit Tore Reginiussen haben sie einen Spieler verpflichtet, dessen Stärken laut GSN in den vier Bereichen „Kopfballspiel“, „Sprungkraft“, „Aggressivität“ und „Kraft“ liegen. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich die Nachricht über den Transfer recht freudig gelesen habe.
Kader-Analyse
Kommen wir zur Titelfrage: Hat sich der FC St. Pauli mit diesen fünf Wintertransfers verstärkt? Basierend auf dem GSN-Index kann die Antwort nur „Ja, und zwar ziemlich“ lauten. Mit Eric Smith, Dejan Stojanović und Tore Reginiussen hat der FCSP drei Spieler geholt, die, abgesehen vom überragenden Guido Burgstaller, aktuell besser sind als alle anderen FCSP-Spieler.
Zusätzlich ist Omar Marmoush ein Spielertyp, der im Kader des FCSP bisher noch nicht vorhanden war und Adam Dźwigała wird laut GSN-Prognose besser werden als ein Großteil seiner IV-Kollegen. Beide Spieler haben bereits jetzt einen GSN-Index der im Bereich der 2.Liga liegt.
Besonders spannend ist auch der Vergleich der Stärken des FCSP-Kaders vom Ende Januar 2021 (Abb. oben) mit dem von Anfang Dezember 2020 (Abb. unten): Der GSN-Index ist auch durch die Neuzugänge von 51.09 auf 52.90 gestiegen, ist also klar besser geworden.
Warum ich „auch durch die Neuzugänge“ schreibe? Weil sich die Index-Werte einiger Spieler des FCSP ebenfalls verändert haben. Exemplarisch können wir uns mal Rodrigo Zalazar und Daniel-Kofi Kyereh etwas genauer anschauen:
Der aktuelle GSN-Index von Zalazar hat einen richtigen Sprung von 44.78 auf 50.71 gemacht. Noch größer ist der Sprung bei Kyereh, dessen Index von 41.69 auf 50.01 nach oben korrigiert wurde. Wie kommt sowas zustande? Dustin Böttger von GSN hierzu: „Beide Spieler gehören zu den Top 5 Performern bei St. Pauli., weshalb der GSN Index bei ihnen gestiegen ist. Dazu werden alle Spieler auch regelmäßig „klassisch“ gescoutet und ihre fussballerischen Eigenschaften eingeschätzt und analysiert. Da kam von unseren Scouts die Info, dass sich beide Spieler in diversen Eigenschaften zum Teil doch ein ganzes Stück verbessert haben, was ebenfalls für einen höheren Index relevant ist.„
Nicht verwunderlich ist ein weiterer „Neuzugang“ der zumindest in der Liste neu auftaucht: Igor Matanović ist der Spieler mit der besten Prognose im gesamten Kader. Neben ihm werden laut GSN auch noch Afeez Aremu, Finn Ole Becker und Lukas Daschner den Bereich „Internationale Klasse“ erreichen.
Aus Sicht der Kaderplanung besonders interessant sicherlich die Einschätzung der Entwicklungspotenziale. Viele Spieler haben ihr maximales Leistungsniveau bereits erreicht und werden laut GSN früher oder später von anderen Spielern im Kader leistungsmäßig überholt.
Das maximale Leistungsniveau noch lange nicht erreicht hat Timo Schultz, da lehne ich mich mal aus dem Fenster. Der wurde nämlich in der neueren Kader-Einschätzung mit berücksichtigt und ist mit einem GSN-Index von knapp über 40 im Bereich „3.Liga“ anzusiedeln (sein Performance-Score ist da sogar noch brutaler). Dustin Böttger weist darauf hin, dass der Score von Schultz nicht mehr als eine „Momentaufnahme“ sei und nicht „überbewertet“ werden solle. Tue ich nicht und würde mich stattdessen dafür interessieren wie sein Performance-Score in 2021 aussieht und ob der Wert bereits nach oben korrigiert wurde.
Der FC St. Pauli hat seinen Kader mit den fünf Winterneuzugängen aus Sicht des Global Soccer Network also signifikant verstärkt. Wir durften einige der Neuen auch bereits auf dem Platz sehen und viele dieser Auftritte machten Lust auf mehr. Umso besser, dass diese Spieler (abgesehen von Marmoush) entweder direkt verpflichtet wurden oder es Leihen mit Optionen sind.
Ich persönlich werde diese Prognosen genau im Auge behalten und wir schauen mal in vier-fünf Jahren gemeinsam drauf und sehen dann was da wie eingetroffen ist. Besser als jede „Das ist ein Guter„-Aussage basierend auf zwei-drei Aktionen sind sie allemal.
// Tim
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Danke für die ausführliche Analyse, immer wieder sehr interessant!
Was mich an den Zahlen aber immer wieder überrascht, ist die Abweichung bzgl. der Index-Zahlen und der gefühlten Wahrheit auf dem Platz. 😉
Wenn ich mir da so die Werte der Herren Makienok, Ziereis, Knoll oder Tashchy anschauen, dann müssten wir da in der Vergangenheit mehr gesehen haben, als wir real bekommen haben. 😉
Ja, gerade bei Makienok staune ich doch immer wieder. Allerdings hat der in den Jahren zuvir auch relativ zuverlässig bei verschiedenen Klubs gespielt. Es scheint dann vermutlich eine Frage der aktuellen Performance zu sein. Auf der anderen Seite werden Spieler, die viele Zweikämpfe bestreiten auch häufig besser bewertet, da sie damit ja eine wichtige Rolle im Team einnehmen. Für mich ist aber gerade das ein Anzeiger dafür, dass man sich eben nicht vollständig auf Daten verlassen, aber eben auch nicht ohne arbeiten sollte.
Beim Wording „Titelfrage“ bin ich zusammengezuckt, denn ich dachte spontan an die Zweitliga-Meisterschaft …
Das ist der Spirit!!!
Danke für die ganzen tollen Artikel, ich lese sie alle extrem gerne!
hab da jetzt zum ersten Mal eine Frage:
Zitat: „Wir durften einige der Neuen auch bereits auf dem Platz sehen und viele dieser Auftritte machten Lust auf mehr. Umso besser, dass diese Spieler (abgesehen von Marmoush) entweder direkt verpflichtet wurden oder es Leihen mit Optionen sind.“
Ist das Fakt das wir eine Option auf Zalazar haben? (würde ich eigentlich ja jetzt von ausgehen aber es klingt zu schön um wahr zu sein ..)
Und kannst du Auskunft geben ob das eine Kaufoption oder eine Option auf eine Verlängerung der Leihe ist?
Dazke!
Es geht um die Winterneuzugänge würde ich meinen…
Genau so ist es gemeint
Und wie sind die Optionen bei den Leihen im Winter? Sind die bekannt?
Zitat: „Umso besser, dass diese Spieler (abgesehen von Marmoush) entweder direkt verpflichtet wurden oder es Leihen mit Optionen sind.“
Sind die Optionen bei Stojanovic und Smith schon bekannt und ich habe diese überlesen?
Und wer überredet Becker einen neuen Vertrag zu unterschreiben?
Für Smith haben wir eine Kaufoption, welche vom Verein selbst bekannt gegeben wurde (https://www.fcstpauli.com/news/fc-st-pauli-leiht-eric-smith-aus/)
Bei Stojanovic scheint es eine Leihe ohne Option zu sein.
Bei Tore Reginiussen gibt es ebenfalls eine Option auf Verlängerung.
Ich habe das mit Stojanovic etwas unsauber geschrieben, da ich davon ausgehe, dass eine Verpflichtung sicher möglich ist, wenn Spieler und FCSP wollen (der FC Middlesborough wird da sicher keine steine in den Weg legen)
*Ich persönlich werde diese Prognosen genau im Auge behalten und wir schauen mal in vier-fünf Jahren gemeinsam drauf und sehen dann was da wie eingetroffen ist.*
Ja sehr gerne, freue mich schon auf den Eurobabokal, macht zur Zeit ja eh keinen Sinn.
Danke für deine Analyse.