#GPdlVSC – Halbfinale 3.Liga & Guests

#GPdlVSC – Halbfinale 3.Liga & Guests

JETZT! GEHT’S! LOOOHOOS!
(Bitte hier im Kopf die Eurovisionsmelodie abspielen)
Es war ein ziemlicher Akt an Organisation und den einzelnen Vereinen / Fanmedien / Liedern Hinterherlauferei, aber das haben wir uns ja selbst eingebrockt. Und es hat auch ziemlich viel Spaß gemacht, die doch sehr große und vielfältige Blogger- und Podcast-Szene der oberen Ligen mal zusammenzusammeln. Da die Vorgaben sehr frei waren, gab es viele unterschiedliche und vor allem tolle Umsetzungen der einzelnen Vorentscheide, die wir Euch dann bei den jeweiligen Beiträgen verlinkt haben.

Wir haben es geschafft und jetzt freuen wir uns einfach nur noch drauf – und hoffen, dass alles glatt geht.

Der Wettbewerb:
Der #GPdlVSC (Grand Prix de la Vereinslieder Song Contest) hat bereits diverse regionale (=Vereins-)Vorentscheide hinter sich, die wir an von uns komplett subjektiv ausgewählte Fans, Fanmedien oder die jeweiligen Vereine selbst übertragen haben. Diese (oder zumindest die meisten von ihnen) haben jetzt jeweils ein Lied eingereicht, welches für den jeweiligen Club an den Start geht.
Es gibt drei Halbfinals (3.Liga & Guests // 2.Liga // 1.Liga), aus denen jeweils die acht besten Songs ins große Finale kommen.
Dieses startet logischerweise erst zu einem späteren Zeitpunkt und das Verkünden der 24 Platzierungen erfolgt dann ab dem 1.Dezember (beginnend mit Platz 24) in unserem Adventskalender.
In die Wertung des Finales wird neben dem Publikums-Voting auch das Urteil einer prominent besetzten Jury fließen, hierzu mehr wenn die Verträge unterschrieben sind.

Also, auf geht’s, das 1.Halbfinale: 3.Liga & Guests!
Die Startnummern sind nach der Tabellenplatzierung des jeweiligen Vereins aus der Vorsaison sortiert, unten drunter findet Ihr die Möglichkeit abzustimmen.
Die U23 des FC Bayern verzichtet auf eine Teilnahme, der Song des FCB tritt natürlich in der 1.Liga an.
Kampflos das Feld räumen musste auch Türkgücü München, trotz allen Anstrengungen unsererseits inkl. Kontaktaufnahme zum Fanclub und Verein konnten wir leider kein Vereinslied ausfindig machen. (Nein, die Kirmestechno Torhymne ohne Text zählt nicht als Vereinslied.)
Und beim SC Verl gibt es zwar ein Lied aus grauer Vorzeit, dieses hat es aber nie zu einer digitalen Neuveröffentlichung auf YouTube oder ähnlichen Portalen geschafft, weswegen wir den Drittliga-Aufsteiger leider auch aus der Teilnehmerliste streichen mussten.
Ansonsten hat die 3.Liga die höchste „Leider haben wir niemanden erreicht und nominieren selbst“-Quote (die in Liga 1&2 eher gegen null geht), dafür sind bei denen, die abgegeben haben, umso liebevollere Nominierungen dabei.
In diesem Halbfinale gibt es trotzdem mehr teilnehmende Songs als in den oberen beiden Ligen, denn:
Jede*r weiß natürlich, aus der 3.Liga hoch zu kommen ist die Pest und der aller schwierigste Schritt überhaupt. So auch beim #GPdlVSC, denn in dieser Runde sind zwar die meisten Lieder am Start, trotzdem gibt es nur acht Finalplätze. Beachtet also bitte auch unbedingt die „Gäste“, die die hinteren Startnummern belegen.

Das Voting
Wir haben das durchaus komplexe Verfahren des ESC leicht vereinfacht, aber die Grundzüge beibehalten. Ihr habt drei Stimmen, die Ihr auf Eure drei Favoriten verteilt. Das wäre technisch natürlich einfacher gegangen, wenn jede*r nur eine Stimme hätte, aber dann votet man ja meist für den eigenen Verein und das wollten wir insbesondere für das Finale ausschließen und proben das daher jetzt schon mal in den Halbfinals.
Platz 1 bekommt also zwölf Punkte, Platz 2 dann zehn und Platz 3 noch acht Punkte. Ihr müsst auch alle drei Plätze vergeben, sonst wird die Stimmabgabe nicht gespeichert, bitte tut dies auch in der Reihenfolge Platz 1, 2 und 3.

Thema Sicherheit eines Online-Votings vs Datenschutz: Der ganze Kram hier ist in erster Linie ein großer Spaß und wenn den jemand zu verbissen sieht und versucht ihn zu manipulieren (was wir mit unseren technischen Mitteln nicht bis zur letzten Sicherheit verhindern können), dann wäre das sehr schade für alle. Doppel-Authentifizierung und verpflichtende e-mail Bestätigung etc. hätten wir zwar alles basteln können, damit aber auch die Hürden für „mal eben schnell mitmachen“ sehr hoch gesetzt.
Im Sinne des Wettbewerbs ist es also so gedacht, dass Ihr einmal eine Stimme abgebt – und das war es. Wir kriegen bei der Stimmabgabe die IP-Adresse mit überliefert und behalten uns natürlich vor, bei offensichtlicher Manipulation da nochmal einzuschreiten. Wenn aber drei Personen aus dem gleichen Haushalt mit der gleichen IP-Adresse abstimmen, ist das natürlich absolut in Ordnung.

Das Voting für dieses Halbfinale ist ab sofort und bis zum kommenden Sonntag (6.9.) um 23:59h möglich.
Genug der Vorrede, los geht es!
(Sowohl für das Anschauen der Videos als auch für das Voting haben wir uns bemüht, dies für alle Browser als auch für alle mobilen Endgeräten zugänglich zu machen. Sollte irgendwas auf einem Handy nicht funktionieren, insbesondere mit den eingebetteten Videos bitten wir um Nachsicht und empfehlen, es am Rechner Eurer Wahl nochmal neu zu probieren oder bei den Videos die YouTube Playlist zu nutzen.)

Wer sich die volle Dröhnung auf YouTube geben will: Playlist Halbfinale 3.Liga & Guests
Über eine Stunde pure Ekstase! Auf geht’s!

Hier jetzt die Songs, jeweils mit kurzem Begleittext der Nominierenden, am Ende dann der Link zum Voting.

Startposition 1 – SV Wehen-Wiesbaden: „Die SV Wehen-Wiesbaden Fan-Hymne“
Derjenige, der als erstes auftritt, hat es ja oft besonders schwer, andererseits auch die größte Aufmerksamkeit. Für den #GPdlVSC ist dies der SVWW, für den Gunnar vom Stehblog die „Fan-Hymne“ ins Rennen schickt, die sich im regionalen Vorentscheid unter sieben teilnehmenden Songs immerhin mit 31% der Stimmen durchgesetzt hat. Gunnar gibt uns und dem Song folgendes mit auf den Weg:
Das Lied wurde 2014 im Auftrag des Vereins und in Zusammenarbeit mit einer Marketingagentur von einem professionellen Tonstudio geschrieben. Als Melodie verwendete man Slades „My Oh My“ – auf diese Idee kam zum Glück vorher noch niemand. Also außer vielleicht in Frankfurt, Hamburg, Dortmund ein paar anderen fußballfernen Standorten… Wenigstens hat man sich beim Text von Fans (aus dem damaligen Fanforum) inspirieren lassen und nicht ausschließlich generische Phrasen verwendet, sondern auch ein paar SVWW-spezifische Begriffe untergebracht. Die Zeile „Vom Halberg bis zum Rhein“ ist sogar in den Kragen der neuen Trikots gedruckt.
Persönlich bin ich kein großer Fan dieses Lieds, aber nachdem ich bei drei90 viele andere musikalische Verbrechen gehört habe, finde ich die „SVWW-Hymne“ im Vergleich gar nicht mehr so schlecht. Woanders ist halt zum Glück noch scheißer.

Startposition 2 – Dynamo Dresden: Die 4 Brummers – „Dynamo wird niemals untergehen“
Die Beziehung zwischen dem FCSP und der SGD ist… „kompliziert“, formulieren wir es mal so.
Dementsprechend ist es für uns auch nicht immer ganz leicht gewesen, für die VdS/NdS-Gespräche jemanden zu finden. Für den Song-Contest haben wir aber Robert gewinnen können, der den folgenden Klassiker des Dynamo-Liedguts ins Rennen schickt:

Startposition 3 – FC Ingolstadt: Bonfire – „Schanzer Herz“
Für den in der Relegation so dramatisch und knapp gescheiterten FCI nominiert Martin vom Schanzer Zeitspiel.
Vielleicht täuscht unser Eindruck, aber so richtig zu 100% überzeugt von dieser Nominierung scheint er selbst nicht zu sein – und schon vom ESC weiß man bekanntlich, dass Songs ohne Rückhalt in der eigenen Bevölkerung einen sehr schweren Stand haben.
Wenig überraschend hat das „Schanzer Herz“ unsere Abstimmung gewonnen, und somit schicken wir den wahrscheinlich bekanntesten und seit der Vereinsfusion am häufigsten im Stadion gespielten FCI-Song für den GPdlVSC ins Rennen.
Das „Schanzer Herz“ wurde bereits 2005 veröffentlicht und ist natürlich eine Aneinanderreihung der typischen Vereinslieder-Bullshitbingo-Zeilen („elf Freunde müsst ihr sein“, „Einer für alle und alle für einen“, „Deine Fans das sind die Besten“ etc.). Auch der Sound und die Stimme klingen, als hätte man sie schon mal gehört? Stimmt, denn Claus Lessmann – Frontmann der Ingolstädter Band Bonfire – sang auch das allseits bekannte „Stern des Südens“ von einem kleinen Verein einige Kilometer südlich der schönen Donaustadt.

Startposition 4 – MSV Duisburg: „Zebra Twist“
Sollten wir im Nachgang dieses Wettbewerbs einen Sonderpreis für die liebevollste Umsetzung der Vorentscheide verleihen, so hat Kees mit dem Zebrastreifenblog definitiv gute Chancen.
Eine offene Suche der Kandidaten, Vorstellungen 1, 2, 3, 4, eine Zwischenrunde mit allen 18 Songs und dann das Finale mit der Verkündung des Endergebnisses.
Und das alles nur, um am Ende den Song ins Rennen zu schicken, den Kees sowieso von Anfang an erwartet hatte, „das älteste Stadionlied Deutschlands„.

Startposition 5: FC Hansa Rostock: Kollektiv Hein Butt – „Zusammen“
Für unsere Freunde von der Ostsee konnten wir den @Hanseator gewinnen, der ein Lied für Hansa nominierte und ihm folgende Zeilen mit auf den Weg gibt:
„Zusammen“ erfüllt meine (subjektiven) Anforderungen an ein Vereinslied wie kein anderes: eine einprägsame, gut mitsingbare Melodie, die in Verbindung mit dem emotionalen, ans Herz gehenden Text, der euphorische Gedanken an Hansastadt, Ostseestrand und natürlich das gemeinschaftliche Stadionerlebnis weckt, beim Anhören sofort Gänsehaut auslöst, und der Kloß beim Mitsingen im vollbesetzten Hansa-Block (egal, ob Heim oder Auswärts) will auch jedesmal wieder neu verschluckt sein.
Hinter „Kollektiv Hein Butt“ verbergen sich Musiker und Crew der Rostocker Punk-Legende „Dritte Wahl“, „Zusammen“ ist eines von 5 Stücken auf der 2000 veröffentlichten EP „Heimspiel – Stadionrock von Fans für Fans“.
Der Titelsong der Scheibe entzückt in der 5. Strophe mit den zeitlos schönen Versen
„…Freundschaft mit den Gästefans, die sind genau wie wir. Sie lieben ihren Club und trinken gerne mal ein Bier.“
Dafür gibt es natürlich einen symbolischen Bonuspunkt.

Startposition 6 – SV Meppen: Peter, Gann und Ballermann – „SV Meppen macht Laune“
Das Team vom 1912-Podcast hat sich um den Meppener Vorentscheid gekümmert. Tobi und Lukas haben sich sehr viel Mühe bei der Song-Auswahl gemacht und dann auch noch eine Audiodatei mit dem Auswahlprozess und dem Ergebnis eingereicht. Es hat ein bisschen was vom echten GrandPrix Feeling, wenn die lokalen TV-Stationen sich für die Punktevergabe zuschalten. Vielen Dank an Euch beide und Grüße zurück!
Außerdem geben sie Euch schriftlich mit auf den Weg:
Das kultige Lied „SV Meppen macht Laune“ von Peter, Gann und Ballermann aus dem Jahr 1992 und seit ewigen Jahren unser Vereinslied hat sich in insgesamt drei Votings verdient durchgesetzt. 🙂 Die Idee für diesen Song entstand an einem Samstagabend im Herbst 1992 in einem Tonstudio in Wilhelmshaven. Es war gerade Pause denn es lief die Sportschau mit Ausschnitten aus einer Zweitligapartie des SV Meppen. Es fiel dann von Peter Behrens der legendäre Satz „Ey Gann“ (Gerd Mecklenborg Studio Besitzer und glühender SVM Fan), „mach doch mal einen SVM -Song, ich find‘ die Truppe geil und wäre dabei“ und die Idee war geboren,
Peter war selbst großer Fan von SVM Kultstürmer Martin van der Pütten, dem SV Meppen und dem FC St. Pauli (leider ist der Ex-Drummer der Band Trio im Jahr 2014 an multiplen Organversagen verstorben). Die damaligen Verantwortlichen des SV waren begeistert und die „Ein-Auftritt Band“ Peter, Gann und Ballermann durfte den Song ausgerechnet bei einem Liga Spiel des SV Meppen gegen den FC St. Pauli den Fans präsentieren. Während des Spiels wurden fast 1000 Musikkassetten an begeisterte SVM und St. Pauli Anhänger verkauft. Und hoffentlich stimmen auch viele Anhänger des FC St Pauli und anderer Klubs für „unseren“ Song 🙂

Startposition 7 – TSV 1860 München: Vorstadtkönige – „Mit Leib und Seele“
Die Löwen Fans gegen Rechts haben sich der Aufgabe angenommen, einen Song für „München Blau“ zu nominieren. Dazu führten sie eine Online-Abstimmung auf Facebook durch.
Mit 2/3 der abgegebenen Stimmen gab es ein ziemlich eindeutiges Voting, welches die Vorstadtkönige mit den besten Wünschen in unseren kleinen Wettbewerb schickte.

Startposition 8 – SV Waldhof Mannheim: Silvie Silvester Team – „Blau und Schwarz“
Den Vorentscheid des SV Waldhof hätten wir gerne an den dortigen Doppelpass ausgelagert, allerdings machten Zeitprobleme dort ein aktives Kümmern um den Wettbewerb unmöglich. Ivo hat uns aber zumindest eine kleine Auswahl an möglichen Kandidaten geschickt und schlußendlich fiel dann unsere Wahl dann auf den Klassiker:

Startposition 9: 1.FC Kaiserslautern
Für den FCK konnten wir Der Betze Brennt für den regionalen Vorentscheid gewinnen.
Thomas schreibt uns:
„’73 als kleiner Zwerg, hoch mit meinem Vater auf den Betzenberg …“. 
Punkrock meets Fußball: Kann eine Band, die aus dem beschaulichen „Bauernkaff“ Kaiserslautern kommt und sich bundesweit einen Namen machen will, einen besseren Namen wählen als „Die Walter Elf“? Da ist die Beziehung zur Stadt und zum Verein von der ersten Minute an Programm. 27 Jahre nach ihrer Gründung und nun auch schon wieder zehn Lenze her, huldigte die ehrfürchtige Band ihrem Klub zur Bundesliga-Rückkehr 2010 erstmals mit einem kompletten (Mini-)Album, dessen Titelsong sich im regionalen Vorentscheid zum #GPdlVSC gegen keinen Geringeren als das wohl auch bei allen Auswärtsfans bekannte „Betze-Lied (Olé olé)“ durchsetzen konnte. Neben einschlägigen Melodien ist bei „Männer in Rot“ alles enthalten, was den in die Drittklassigkeit abgerutschten FCK für seine Fans ausmacht: Abstiegskampf bis zum Wadenkrampf, Kuntz mit der Meisterschale in der Hand – da hat der Berg gebrannt, die Pferdewurst vom Härting und das Stadionbier, die Kurve, die die alten Lieder singt. So war es beim ersten Stadionbesuch und so wird es immer bleiben: 
„… und mir war klar, ich werde nie allein sein. Wir werden eins sein: Ich und die Männer in Rot!“

Neben der Studioversion möchten wir Euch zusätzlich auch die Live-Version ans Herz legen.

Startposition 10: SpVgg Unterhaching: Die Derbys – „Rot-Blau“
Für die SpVgg Unterhaching kommt die Nominierung von Stefan vom Ueberhaching-Blog.
Aus Zeitgründen waren Stefan leider nicht mehr Infos zu entlocken, daher müssen wir selbst Euch mitteilen, dass dieser Song von Die Derbys stammt, einer Münchener Partyband. Da bleibt uns nur zu sagen: „Halleluja“.

Startposition 11: FC Viktoria Köln: „Hipp Hipp Hurra – Viktoria!“
Der FC Viktoria geht in seine zweite Regionalliga-Saison, leider war es uns trotzdem nicht möglich eine verantwortliche Seite der Fanszene oder einen Vereinsvertreter für den FCV zu finden, aber bei solch einem Klassiker mit Zeilen wie „Hipp Hipp Hurra, Viktoria!“ ist das vielleicht auch gar nicht nötig:

Startposition 12: KFC Uerdingen: „Blau und Rot – Deine Farben – KFC“
Hier erreichte uns die Absage des ausgewählten Partners leider recht kurzfristig, weswegen wir jetzt kurzerhand selbst nominieren. Auch der KFC bedient sich bei „My oh my“ von Slade:

Startposition 13: 1.FC Magdeburg – Disput: „Nur der FCM“
Für den FCM konnten wir Alex von „Nur der FCM“ gewinnen, Für die Vorstellung schalten wir jetzt direkt nach Magdeburg:
Sieben Kandidaten, ein Gewinner: „FCM“ von Disput geht für den 1. FC Magdeburg beim Grand Prix de la Vereinslieder Song Contest ins Rennen. 51% der abgegebenen Stimmen entfielen im regionalen Vorentscheid auf nurderfcm.de auf die rockige Hommage an den einzigen Europapokalsieger der ehemaligen DDR – ein klarer Auftrag und eine deutliche Mission, die blau-weißen Farben bei diesem wichtigsten aller Gesangswettbewerbe gegen exzellente Konkurrenz aus dem gesamten Bundesgebiet zu vertreten. 
nurderfcm.de sprach mit der Band über die eigene Geschichte, das Lied und die Siegchancen im Wettbewerb. 

nurderfcm.de: Glückwunsch zur Nominierung! Zunächst mal zur Band: Seit wann gibt es Euch, wie habt Ihr zusammengefunden und was verbindet „Disput“ mit dem 1. FC Magdeburg?
Disput: Disput gibt es seit dem 13.02.2009. Dass dieser Tag ein Freitag war, werteten wir als gutes Omen. Uns verbindet seit früher Kindheit bzw. seit früher Jugend eine tiefe Freundschaft. Sei es durch einen gemeinsamen Schuljahrgang, sei es durch einen gemeinsamen Freundeskreis und zum Teil auch durch eine nahezu lebenslange Freundschaft. Irgendwie haben wir immer wieder zueinander gefunden, auch wenn die Pfade mal kurzzeitig auseinander liefen. Also warum nicht einfach zusammen Musik machen?
Disput verbindet mit dem 1. FC Magdeburg vor allem die Attitüde aus Fleiß, Zusammenhalt und Bodenständigkeit. Wie auch untereinander, haben wir uns mit den Farben und Werten unseres FCM sofort und nachhaltig identifizieren können. Der Zusammenhalt in erfolgreichen Zeiten, wie auch Perioden, in denen man durchaus auf Belastbarkeit geprüft wurde, zeichnen sowohl uns als auch andere FCM-Fans aus.
nurderfcm.de: Kommen wir zum Lied: Wann und wie ist denn der Song entstanden? Gibt es eine besondere Geschichte zum Lied? Was verbindet Ihr als Band mit dem Stück?
Disput: Das Lied ist 2015 entstanden. Der FCM spielte damals eine gute Viertligasaison. Beseelt durch einen Stadionbesuch fiel unserem Gitarristen auf dem Liegestuhl innerhalb von 10 Minuten der komplette Text ein. Die Melodien folgten dann am selbigen Abend, ganz romantisch mit Gitarre am Grill mit einem Bier. Zwei Wochen später war das Studio gebucht und der Titel eingespielt. Alles ganz kurz vor dem Aufstieg in Liga 3. Ein unvergessliches Erlebnis.
Uns verbindet vor allem das damalige Gefühl, die damalige Verbindung zwischen Fans und Mannschaft, die speziell für uns seitdem immer stärker geworden ist. Während ich das schreibe, bekomme ich direkt wieder eine unglaubliche Gänsehaut und muss breit grinsen.
Als das Lied dann das erste Mal im Stadion lief, war es für uns der gefühlt größte Moment unserer bisherigen Karriere.
nurderfcm.de: Zu guter Letzt: Genau wie nicht jede Mannschaft Europas beste sein kann, kann es natürlich auch nur einen Gewinner-Song geben. Warum werden wir das Ding mit Eurem Lied ziehen? Oder: Warum sollten auch Fans anderer Vereine für Euch und uns abstimmen?
Disput: Egal, ob in den Farben getrennt. Jeder Fan wird den Geist dieses Liedes aufnehmen können. Wird den Staub schmecken, den Schweiß, das Fiebern, die Ohnmacht, in der letzten Minute den Ausgleich kassiert zu haben. Aber auch genauso die Ekstase, die kaputten Stimmbänder, das Umarmen des Platznachbarn nach dem Siegtor in letzter Sekunde. Jeder Fan kennt und liebt diese Momente und genau das haben wir mit diesem Lied eingefangen. Die bedingungslose Liebe zu einem Verein, bei dem jeder Akteur alles gibt, jede Mühe zurückzuzahlen.

„Ihr auf dem Platz und wir auf den Rängen“.
nurderfcm.de: Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg beim Grand Prix de la Vereinslieder Song Contest!

Startposition 14: Hallescher FC
Berührungspunkte des FCSP mit dem Halleschen FC gab es in der Vergangenheit nahezu keine, daher fiel unsere Wahl für den regionalen Vorentscheid auf den MDR-Podcast „Badkurvenversteher“, von wo uns Oliver folgende Zeilen zur Nominierung mit auf den Weg gibt:
„Scheiße, aber Kult“ – so fasst ein Fan die Gefühle zusammen, die wohl viele Rot-Weiße hegen, wenn es um die HFC-Hymne der Saaletaler geht. Wenn die ersten Takte kurz vor dem Spiel laufen, rollen viele noch mit den Augen. Der Refrain wird dann aber doch inbrünstig mitgesungen – vor allem aus der Fankurve. „Sie haben zum Verein gestanden als sich kein Schwein um den Club gekümmert hat“, schreibt ein Fan in der Facebook-Gruppe „Badkurvenversteher“, wo aktuelle Entwicklungen zum Verein und zum gleichnamigen MDR-Podcast besprochen werden. Damals, das war in den frühen 2000ern, als der Hallesche FC in Verbands- und Oberliga herumdümpelte. Eine düstere Zeit, in der die wenigen, die noch zum Halleschen FC kamen, einen besonderen Zusammenhalt entwickelten. Inzwischen hat sich der HFC, sehr zur Freude seiner Anhänger*innen, längst wieder im Profifußball etabliert. Und trotz seines Retrosounds war das Lied ein stetiger Wegbegleiter auf dem Weg dorthin – und steht damit auch für Gegenwart und Zukunft des Clubs.

Startposition 15: FSV Zwickau
Auch hier war es uns leider nicht möglich, erfolgreich einen Kontakt herzustellen, aber eine kleine Recherche ergab, dass es an diesem Song wohl ohnehin keinen Weg vorbei gegeben hätte:
„Rundes Leder, grüner Rasen – das Stadion ist am Kochen!“

Startposition 16: VfB Lübeck
Gut, auch hier gilt natürlich, dass die Beziehungen zwischen dem FCSP und dem VfB Lübeck „nicht die Besten“ sind, daher war es uns hier leider nicht möglich eine lokale Partner-Seite zu gewinnen – und das Anschreiben an den Verein blieb unbeantwortet, die haben mit Corona und den Auflagen für die neue Spielklasse aber aktuell auch wirklich genug zu tun. Nichts desto trotz wollen wir den Aufsteiger in die 3.Liga hier natürlich antreten lassen und nominieren einfach selbst:
Den Klassiker unter den VfB Lübeck-Hymnen.

Startposition 17: 1.FC Saarbrücken
Das FCSBlog 2.0 von Carsten Pilger steht Pate für den 1.FC Saarbrücken. Im Vorentscheid gab es noch solche Perlen wie „Manni Manta featuring Mucho Jr“, am Ende setzte sich ein Lied durch, dessen Titel einem aktuellen Aufsteiger natürlich absolut würdig ist. Und eine Band die „Leergut“ heisst, hat natürlich auch schon mal nen Bonus.
Einige favorisierten das Vereinslied, andere warfen neuere Barden wie Manni Manta ins Rennen, aber es gab einen klaren Favorit. Vermutlich trifft kein anderes Lied so sehr ins Schwarze wie dieser Beitrag und auch der Songtext hat vielleicht im Hinblick auf jeden Wiederaufstieg fast prophetische Fähigkeiten. Der Beitrag des FCS für den GPdlVSC ist daher:

Und nun zu den Gästen, die in unteren Ligen spielen, es aber musikalisch absolut verdient haben, dabei zu sein:
Startposition 18: ESV Blau-Weiß Bremen: „Die Mädchen & Die 5.Herren des ESV Blau-Weiß“
Ich (Maik) bin hier ganz ehrlich. Dieser Song könnte meiner Bremer Vergangenheit geschuldet sein, denn der ESV Blau-Weiß aus Bremen war nie besonders erfolgreich, kickt aktuell in der 1.Kreisklasse und hat keine zahlreiche Anhängerschaft. Ist er aber nicht! (Also, meiner Bremer Vergangenheit geschuldet.)
Vielmehr erfuhr ich von diesem Song durch die CD „Spitzenreiter“ aus dem Hause Rough Trade Records von 1996, deren Zusammenstellung u.a. Christoph Biermann zu verdanken ist.
Gönnt Euch, dieser Song ist mein persönlicher Geheimfavorit in diesem Halbfinale – aber gebt ihm 2 1/2 Minuten, bitte.
Denn während man in den ersten zwei Minuten noch von einem furchtbaren Reim zum Nächsten springt, geht es dann erst so richtig los – und das müsste Ihr selbst gehört haben.
Die bei 3m15s erhobene Forderung nach einem eigenen Fußballstadion für den Bremer Stadtteil Walle (in dem ich aufgewachsen bin) hat sich übrigens leider noch immer nicht erfüllt, obwohl es die Fans des ESV doch so weit nach vorne bringen würde… eine 5.Herren gibt es aber heute gar nicht mehr, auch keine 2.Herren oder Jugendteams. Ein Jammer.

Startposition 19: Rot-Weiss Essen – Siw Malmkvist: Adiole
Als wir den Wettbewerb ersannen, war klar, dass Rot-Weiss Essen dabei sein muss, da es hier wirklich ein riesiges Angebot an Fußballsongs gibt. Für RWE wird die Nominierung von Uwe (Im Schatten der Tribüne) vorgenommen.
Eigentlich war es immer ein festes Ritual, der „RWE Countdown“ vor Spielbeginn an der Hafenstraße. Und prinzipiell ist er es immer noch, lediglich ein wenig modifiziert in Sachen Anmoderation oder Liedauswahl. Die größten Sänger der Hafenstraße sind eh immer die Fans im gemeinsamen Chor. Dieses Anschwellen von Fangesängen, kommt die Mannschaft das Erste Mal aus den Katakomben, um sich aufzuwärmen. Im optimalsten Falle passiert das, wenn auch der Gästeblock passabel gefüllt ist. Am liebsten gegen die alten Rivalen aus Oberhausen, Duisburg, Aachen oder Münster zum Beispiel. Dann ist gleich Pfeffer in der neuen Bude. Doch egal, welche Nettigkeiten sich auf den Tribünen wieder um die Ohren gehauen werden, oder wie auch immer sich die Liedauswahl im Vorfeld darstellt: zwei Dinge werden sich an der Hafenstraße 97a zu Essen hoffentlich niemals ändern: Der „Opa“ und „Adiole“. Wobei das ja auch so eine Sache ist: „Adiole“ kann sich noch so anstrengen und die Fans zum mitgröhlen animieren, es kommt trotzdem und traditionell immer nach dem Opa Luscheskowski. Immer! Opa Luscheskowski, auch für erstmalige Besucher an der Hafenstraße immer der erste Höhepunkt vor dem Anpfiff. Neben dem Stauder und der Frikadelle natürlich. „Wir werden Essen niiiiieeee vergessen, wir sind die Fans von Rot-Weiss Essen. Ob lebendig oder tot, wir liiiiieeeeeben Rot-Weiss Rot“ hallt es im Refrain lautstark von den Tribünen. Etwas ermattet wohl auch nach so vielen Jahren in der Regionalliga, voller Inbrunst aber gegen bereits erwähnte Rivalen oder einem der seltenen Auftritte in der ersten Hauptrunde des DFB Pokals. Nach dem „Opa“ kommt dann noch der „Steiger“ (vermag auch andersherum zu sein), und die Vorfreude steigert sich enorm. Denn nun steht dem Einlauf und somit „Adiole“ nichts mehr im Weg. Je nach Version (Es gibt die traditionelle und moderne Version von „Adiole“) singt und swingt sich nun das ganze Stadion bei auflaufender Mannschaft in den Rhythmus der Hafenstraße. „Seit wir zwei und gefunden… ooooooooh RWE… kenn‘ ich nur frohe Stunden….“
Das mit den frohen Stunden könnte übrigens auch ein Gag von Monty Python sein, so schräg ist dieser Satz im Vergleich zum wahren Lebens eines Fans von Rot-Weiss Essen. Gut, das interne Halbfinale sieht also den „Opa“ und „Adiole“ im Wettstreit um den Borbecker Vertreter für den Vereinslieder Song Contest. Und eigentlich tut man damit allein schon der Vielzahl an tollen RWE Fanliedern Unrecht. Hier in Essen pöbelt man nicht nur gerne, man singt auch laut und schräg. Aber da man das eben am lautesten zu tun pflegt, wenn unsere Mannschaft aufläuft oder gerade ein Tor erzielt hat (denn auch da kommt „Adiole“ zum Einsatz), fällt die Wahl am Ende doch ziemlich eindeutig auf „Adiole“, geschrieben von Siw Malmkvist.
Bitte votet nun für Adiole. Uwe Bahn würde es tun. Nur der RWE. Dreck fressen seit 1907!

Startposition 20: FSV Frankfurt
No words needed.
Ganz klar ein Geheimfavorit auf den Titel:

Startposition 21: Altona 93
Für unseren „kleinen“ Nachbarn von der Adolf-Jäger-Kampfbahn wurde die regionale Vorwauswahl von niemand geringerem als Jan von All to Nah durchgeführt.
„Altona 93 – Musik in unseren Ohren“…
…lautete der Titel der neunzehnten Ausgabe unseres Fanzines All To Nah. Da die Musik einen großen Stellenwert in unserer Fanszene hat, waren im Heft Stories zu fast vergessenen Stadiongesängen, die Top Tens unserer Spieltags-DJs und Interviews mit Bands, die Altona 93-Songs im Repertoire haben, versammelt. Jedem Heft lag eine Kompilation mit 14 Songs bei. In der Ausgabe 26 lieferte dann gar eine 7“ zwei weitere Hits. Mit „An die Bar Altona!“ von The Nø folgt in diesem Herbst dann schon der nächste Kracher.
Crust aus Tel Aviv, Sprechgesang aus Ottensen, D-Beat aus Göteburg und feinster Soul aus Bahrenfeld – dazu jede Menge Punk, Ska und Liedermachermucke aus allen Ecken Hamburgs: Die Vielfalt an Liedern, in denen die erste Frauen- oder Männermannschaft unseres Fußballclubs besungen wurden, ist groß genug, dass sich ein lokaler Vorentscheid im Fanforum lohnte. These are the results from Altona:

Souveräner Gewinner ist mit Pommespanzer eine Band aus der Gegengerade. Sie werden mit „Lieb und Prollig“ an den Start gehen, das einer der beiden Songs auf besagter Fanzine-Single ist. Im Interview zu deren Erscheinen sagten sie: „Für uns war klar, dass einer unserer ersten Songs ein AFC-Lied sein musste. Eine Liebeserklärung an den charmantesten Club der Welt!“ Den Backround-Gesang steuerten damals übrigens Leute aus den Bands Fast Sluts und Heiamann bei. Doch das ist alles bereits vier Jahre her und so übergebe ich das Wort nun live an die Band:
„Moin moin, wir freuen uns riesig, den AFC im Grand Prix de la Vereinslieder Song Contest vertreten zu dürfen! In der aktuellen Besetzung gibt es uns knapp ein Jahr: als letztes Mitglied konnten wir die Fredi an der Trompete verpflichten. Zu dem Bandnamen „Pommespanzer“ kamen wir eines Nachts in der Punkrock-Küche, als wir unsere Bierbäuche verglichen haben. Unsere Highlights waren bisher die Auftritte bei der letzten Altona 93-Weihnachtsfeier und beim ausverkauften Punkrock-Festival im Harburger Stellwerk. Da wir dieses Jahr vermutlich keinen Auftritt mehr haben werden, wollen wir versuchen in einem Tonstudio neue Songs einzuspielen, um halbwegs professionell zu wirken!? In diesem Sinne: „Unsere ganze Leber – unsere halbe Kraft!““ // All To Nah-Jan

Startposition 22: TeBe Berlin
Li! La! Weiße! Ganz besonders herzliche Grüße gehen nach Berlin, wo niemand geringeres als das Lila Laune Fanzine den regionalen Vorentscheid übernahm! Endi vermeldet:
Nach einem überhasteten, intransparenten und undemokratischem Auswahlverfahren nominieren wir für unseren Herzensverein Tennis Borussia „TeBe rockt!“ von den E-Blox. Weil: Ist gut und kurz und knackig und jeder kann sofort mitsingen. Außerdem sind wir dann mehr Punkrock als St- Pauli mit dem Thees Uhlmann Emozeug. Mit einer einfachen Ramones Coverversion kann mensch auch wenig verkehrt machen. Und es war der einzige zur Auswahl stehende Song, den es auf Vinyl gibt. Auf lila Vinyl natürlich. Seit Jahren ausverkauft, aber bei Discogs tauchen immer mal welche auf, auch auf der Lila Laune CD zum 100. ist der Song drauf, wie auch die tolle B-Seite „1998“ über unseren Pokalsieg gegen Hertha. Das „Video“ wurde damals für irgendein St.Pauli Antira zusammengestümpert. Aufgenommen wurde „TeBe rockt!“ zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im Jahre 2002, irgendwo in Ost(!!!)Berlin. Hinter den E-Blox verbargen sich diverse gestandene Punkrockmusiker u.a. von „Die Zusamm-Rottung“ und den „Drei Flaschen In ’na Plastiktüte“. Im
Backgroundchor sind diverse Lila Laune Redakteure zu hören. Den Bass spielte The (Incredible) Hagen, der weit nach seiner Zeit bei Die Ärzte später als TeBe-Pressesprecher tätig war und im E-Block immer noch sehr vermisst wird. RIP.
Viel Erfolg! Eure Lila Laune

Startposition 23: Göttingen 05
Die Supporters Crew 05 übernahm die Nominierung für Göttingen 05. Lest, was Onkel Günther dazu schreibt:
In einer spektakulären online-Abstimmung, konnte sich schlussendlich klar und deutlich der von einer Hamburger-Kapelle eingesungene Smasher „Schwarz-Gelbes Herz“ durchsetzen.
Es begab sich bei unserer fünftägigen Feierei anlässlich des fünfjährigen Geburtstages unseres FanRaums, dass eine aufstrebende Oi-Punk-Band aus der fernen Hansestadt die heiligen FanRaum-Hallen zum Beben brachte. Ein Bier, eine Umarmung und einen Monat später, überraschte uns eine whatsapp-Nachricht mit wohlklingenden Klängen, Gitarrenriffs aus der Kurve, irgendwas mit 05 und Bier, geil, die machen nen Song über uns, über Göttingen 05 und Bier. Nach einer kurzen Intervention musste der Maschberg noch in den Maschpark umgedichtet werden, fertig war der Hit. Nach einer umjubelten Premiere im sagenumwobenen JuZI, entschlossen sich Band und Szene dazu das Ganze stilecht als 7“ raus- und unter die Leute zubringen.Hier kommt nun also Stadionrock pur,  „Schwarz-Gelbes Herz“, der Band „Schwarz-Gelbes Herz“, Euer Soundtrack zu Stagediving-Orgien, Bierduschen und Pyroshows.

Startposition 24: SG Wattenscheid 09
Zugegeben, dem Verein ging es schon mal besser, nach der Insolvenz im letzten Jahr drohten die Lichter kurzfristig sogar ganz aus zu gehen. Aber nun soll es am kommenden Wochenende in der Oberliga Westfalen mit einem Auswärtsspiel beim SV Westfalia Rhynern wieder losgehen.
Und daher jetzt alle: „Ess! Geeeh! WATTENSCHEID NULL NEUN!“

Startposition 25: SV Elversberg
Quasi als Last-Minute-WildCard Teilnehmer schaffte es die SV Elversberg ins Teilnehmerfeld, weil die SVE bekanntlich gegen den FCSP in der 1.Runde des DFB-Pokals antritt. Und wie hieß es auf Twitter so schön:
Ganz heißer shyce… zumindest bis der Gesang einsetzt.

Thank you, German Football Teams, Fans, Blogs & Podcasts, this was really an amazing show!
Now – let’s vote!

Um zum Abstimmungstool zu gelangen, klickt bitte hier.
Das Voting ist beendet, die Ergebnisse findet Ihr hier.
Vielen Dank für den technischen Support an Elbblick, der mit Sebastian ja auch den Nørdlichter-Podcast macht.
Bitte beachtet, dass Ihr Eure Top 3 wählt und diesen dann 12 / 10 / 8 Punkte zukommen lasst. Klickt daher auch zuerst Eure Nr.1 an, da dies entsprechend zugesteuert wird.
Das Voting ist möglich bis Sonntag, 6.9. um 23.59h!

// Philip. Tim & Maik

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